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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susanna

geben. Er ist der Bannerträger seines Geschlechts und darf das Banner nicht in
einer Schublade verschließen; er muß es im Gegenteil offen vor aller Welt ent¬
falten und zu ihm stehn. Das gäbe dem Adel seine Rechtfertigung, das wäre seine
Mission. Ein wahrer Edelmann sollte seinem Adel nicht aus dem Wege gehn und
ihn nicht verbergen -- er sollte ihn vornehm vor aller Welt tragen. Das ist die
Mission des Grafen von Scimpavlo -- das ist seine Lebensaufgabe. Mir will es
scheinen, als werde der gegenwärtige Graf dieser Aufgabe wenig gerecht.

Sie lächelte ihm flüchtig zu und senkte dann ihre Augen wieder auf die
Zeichnung im Sande.

Das war eine sehr beredte Predigt, sagte Anthonh, und theoretisch gebe ich
auch zu, daß Sie Recht haben, praktisch gibt es aber für den Grafen von Scnu-
paolo absolut nichts zu tun.

Doch! Er kann nach Vallcmza gehn und seine Cousine heiraten, beharrte sie,
dann werden Name und Vermögen wieder vereinigt, und die Tradition wird
erneuert.

Sie hatte einen Ring vom Finger gezogen und spielte zerstreut mit ihm.

Anthony lachte.

Verdient mein Vorschlag keine andre Antwort als dieses Lachen? fragte sie.

Ich würde das Gegenteil tun von Lachen, wenn ich fürchten müßte, Sie wollten,
daß ich ihn ernst nähme.

Warum sollte ich das nicht wünschen? gab sie zurück, während sie sich in die
Betrachtung ihres Ringes versenkte.

Die Heirat zwischen Vetter und Base ist von der heiligen Kirche verboten,
wandte er ein.

Sie ist nur Ihre Cousine im zweiten oder dritten Glied, entgegnete sie, und
der erste beste Bischof würde Ihnen Dispens erteilen.

Und die besagte Dame würde natürlich meine Bewerbung ohne weiteres an¬
nehmen, spottete er.

Sie müßten natürlich versuchen, sich ihr angenehm zu machen, gab sie zurück
und steckte ihren Ring wieder an den Finger. Übrigens fiele für sie doch anch
der Umstand in die Wagschale, daß sie sich dann mit Fug und Recht Gräfin von
Sanipaolo nennen könnte.

Das kann sie anch so mit dem besten Gewissen von der Welt -- sie hat ein
Patent des Königs.

Tombak und Gold! Ein Titel von gestern und ein Titel von Anno 1104!
Gehn Sie nach Sampaolo, lernen Sie Ihre Verwandte kennen, verlieben Sie sich
in sie -- und dann wird das große alte Haus der Valdeschi aufs neue erstehn!

Ihre Augen blitzten.

Aber Anthony lachte.

Sie geben mir unvereinbare Ratschläge! Wenn ich wirklich der Träger der
alten Tradition wäre, so würde ich dieser ja geradezu ius Gesicht schlage" durch
eine Heirat mit der Enkelin dessen, der sie zerstörte.

Sie würden einen Familienzwist beilegen, sagte sie und fing wieder an, mit
dem Sonnenschirm im Sande zu zeichnen. Großmut soll Ihr Teil der Tradi¬
tion sein. Sie wollen doch nicht die Sünden der Väter um den Kindern heim¬
suchen? Sie machen doch Ihre Cousine nicht persönlich verantwortlich für das
Geschehene?

Sie sah von der Seite zu ihm auf.

Persönlich mag meine Cousine die unschuldigste Seele auf der Welt sein-
Sie ist in gegebne Verhältnisse hineingeboren und nimmt diese, wie sie sind, aber
ich kaun diese Verhältnisse, wenn anders ich meiner Tradition treu bleiben will,
nicht anerkennen -- es wäre die Verneinung der Tradition. Ich muß mich ihnen
fügen, aber ich kann sie nicht anerkennen. Meine Cousine ist die verkörperte Amel-


Gräfin Susanna

geben. Er ist der Bannerträger seines Geschlechts und darf das Banner nicht in
einer Schublade verschließen; er muß es im Gegenteil offen vor aller Welt ent¬
falten und zu ihm stehn. Das gäbe dem Adel seine Rechtfertigung, das wäre seine
Mission. Ein wahrer Edelmann sollte seinem Adel nicht aus dem Wege gehn und
ihn nicht verbergen — er sollte ihn vornehm vor aller Welt tragen. Das ist die
Mission des Grafen von Scimpavlo — das ist seine Lebensaufgabe. Mir will es
scheinen, als werde der gegenwärtige Graf dieser Aufgabe wenig gerecht.

Sie lächelte ihm flüchtig zu und senkte dann ihre Augen wieder auf die
Zeichnung im Sande.

Das war eine sehr beredte Predigt, sagte Anthonh, und theoretisch gebe ich
auch zu, daß Sie Recht haben, praktisch gibt es aber für den Grafen von Scnu-
paolo absolut nichts zu tun.

Doch! Er kann nach Vallcmza gehn und seine Cousine heiraten, beharrte sie,
dann werden Name und Vermögen wieder vereinigt, und die Tradition wird
erneuert.

Sie hatte einen Ring vom Finger gezogen und spielte zerstreut mit ihm.

Anthony lachte.

Verdient mein Vorschlag keine andre Antwort als dieses Lachen? fragte sie.

Ich würde das Gegenteil tun von Lachen, wenn ich fürchten müßte, Sie wollten,
daß ich ihn ernst nähme.

Warum sollte ich das nicht wünschen? gab sie zurück, während sie sich in die
Betrachtung ihres Ringes versenkte.

Die Heirat zwischen Vetter und Base ist von der heiligen Kirche verboten,
wandte er ein.

Sie ist nur Ihre Cousine im zweiten oder dritten Glied, entgegnete sie, und
der erste beste Bischof würde Ihnen Dispens erteilen.

Und die besagte Dame würde natürlich meine Bewerbung ohne weiteres an¬
nehmen, spottete er.

Sie müßten natürlich versuchen, sich ihr angenehm zu machen, gab sie zurück
und steckte ihren Ring wieder an den Finger. Übrigens fiele für sie doch anch
der Umstand in die Wagschale, daß sie sich dann mit Fug und Recht Gräfin von
Sanipaolo nennen könnte.

Das kann sie anch so mit dem besten Gewissen von der Welt — sie hat ein
Patent des Königs.

Tombak und Gold! Ein Titel von gestern und ein Titel von Anno 1104!
Gehn Sie nach Sampaolo, lernen Sie Ihre Verwandte kennen, verlieben Sie sich
in sie — und dann wird das große alte Haus der Valdeschi aufs neue erstehn!

Ihre Augen blitzten.

Aber Anthony lachte.

Sie geben mir unvereinbare Ratschläge! Wenn ich wirklich der Träger der
alten Tradition wäre, so würde ich dieser ja geradezu ius Gesicht schlage» durch
eine Heirat mit der Enkelin dessen, der sie zerstörte.

Sie würden einen Familienzwist beilegen, sagte sie und fing wieder an, mit
dem Sonnenschirm im Sande zu zeichnen. Großmut soll Ihr Teil der Tradi¬
tion sein. Sie wollen doch nicht die Sünden der Väter um den Kindern heim¬
suchen? Sie machen doch Ihre Cousine nicht persönlich verantwortlich für das
Geschehene?

Sie sah von der Seite zu ihm auf.

Persönlich mag meine Cousine die unschuldigste Seele auf der Welt sein-
Sie ist in gegebne Verhältnisse hineingeboren und nimmt diese, wie sie sind, aber
ich kaun diese Verhältnisse, wenn anders ich meiner Tradition treu bleiben will,
nicht anerkennen — es wäre die Verneinung der Tradition. Ich muß mich ihnen
fügen, aber ich kann sie nicht anerkennen. Meine Cousine ist die verkörperte Amel-


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[0610] Gräfin Susanna geben. Er ist der Bannerträger seines Geschlechts und darf das Banner nicht in einer Schublade verschließen; er muß es im Gegenteil offen vor aller Welt ent¬ falten und zu ihm stehn. Das gäbe dem Adel seine Rechtfertigung, das wäre seine Mission. Ein wahrer Edelmann sollte seinem Adel nicht aus dem Wege gehn und ihn nicht verbergen — er sollte ihn vornehm vor aller Welt tragen. Das ist die Mission des Grafen von Scimpavlo — das ist seine Lebensaufgabe. Mir will es scheinen, als werde der gegenwärtige Graf dieser Aufgabe wenig gerecht. Sie lächelte ihm flüchtig zu und senkte dann ihre Augen wieder auf die Zeichnung im Sande. Das war eine sehr beredte Predigt, sagte Anthonh, und theoretisch gebe ich auch zu, daß Sie Recht haben, praktisch gibt es aber für den Grafen von Scnu- paolo absolut nichts zu tun. Doch! Er kann nach Vallcmza gehn und seine Cousine heiraten, beharrte sie, dann werden Name und Vermögen wieder vereinigt, und die Tradition wird erneuert. Sie hatte einen Ring vom Finger gezogen und spielte zerstreut mit ihm. Anthony lachte. Verdient mein Vorschlag keine andre Antwort als dieses Lachen? fragte sie. Ich würde das Gegenteil tun von Lachen, wenn ich fürchten müßte, Sie wollten, daß ich ihn ernst nähme. Warum sollte ich das nicht wünschen? gab sie zurück, während sie sich in die Betrachtung ihres Ringes versenkte. Die Heirat zwischen Vetter und Base ist von der heiligen Kirche verboten, wandte er ein. Sie ist nur Ihre Cousine im zweiten oder dritten Glied, entgegnete sie, und der erste beste Bischof würde Ihnen Dispens erteilen. Und die besagte Dame würde natürlich meine Bewerbung ohne weiteres an¬ nehmen, spottete er. Sie müßten natürlich versuchen, sich ihr angenehm zu machen, gab sie zurück und steckte ihren Ring wieder an den Finger. Übrigens fiele für sie doch anch der Umstand in die Wagschale, daß sie sich dann mit Fug und Recht Gräfin von Sanipaolo nennen könnte. Das kann sie anch so mit dem besten Gewissen von der Welt — sie hat ein Patent des Königs. Tombak und Gold! Ein Titel von gestern und ein Titel von Anno 1104! Gehn Sie nach Sampaolo, lernen Sie Ihre Verwandte kennen, verlieben Sie sich in sie — und dann wird das große alte Haus der Valdeschi aufs neue erstehn! Ihre Augen blitzten. Aber Anthony lachte. Sie geben mir unvereinbare Ratschläge! Wenn ich wirklich der Träger der alten Tradition wäre, so würde ich dieser ja geradezu ius Gesicht schlage» durch eine Heirat mit der Enkelin dessen, der sie zerstörte. Sie würden einen Familienzwist beilegen, sagte sie und fing wieder an, mit dem Sonnenschirm im Sande zu zeichnen. Großmut soll Ihr Teil der Tradi¬ tion sein. Sie wollen doch nicht die Sünden der Väter um den Kindern heim¬ suchen? Sie machen doch Ihre Cousine nicht persönlich verantwortlich für das Geschehene? Sie sah von der Seite zu ihm auf. Persönlich mag meine Cousine die unschuldigste Seele auf der Welt sein- Sie ist in gegebne Verhältnisse hineingeboren und nimmt diese, wie sie sind, aber ich kaun diese Verhältnisse, wenn anders ich meiner Tradition treu bleiben will, nicht anerkennen — es wäre die Verneinung der Tradition. Ich muß mich ihnen fügen, aber ich kann sie nicht anerkennen. Meine Cousine ist die verkörperte Amel-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/610>, abgerufen am 26.06.2024.