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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Snsamici

Sie versteh" wohl, ivas ich meine! stöhnte Anthony, dein nicht nach scheren
zumute war. ^> a

Sind Sie nicht selbst auch reich? gab Miß Sandus zurück.

Reich? Ich stehe an der Grenze der Armut! rief er.

Oh? Ich dachte, Sie wären ein großer Grundbesitzer!

Das bin ich auch, gab er zu, aber ich glaube nicht, daß alle meine Ländereien
mehr als fünfzehnhundert Pfund jährlich abwerfen. Und außerdem besitze ich keinen
Stüber.

Armer, armer junger Mann, sagte sie, indem sie ihn lachenden Mundes be¬
dauerte. Und trotzdem'halte ich Sie nicht für so nrui, daß ihr Reichtum Sie
bedrücken dürste. Wenn ein Mann genug hat für sich selbst, so kommt es nicht
>n Betracht, wie reich seine Fru" ist, denn er bedarf ihres Vermögens nicht für
innen Unterhalt. Um der Geldfrage willen ließe ich mir keine grauen Haare
wachsen.

Anthony stand ans und stützte seinen Arm ans den Kaminsims.
Sie siud unendlich gut, sagte er und sah zärtlich auf die anmutige Gestalt
^r sich "jeder.

Ich bin eine alte Fran, erwiderte sie, und alle alten Frauen freuen sich,
durch die Liebe andrer sich um ein Jahrhundert oder so zurückversetzt zu sehen in
die Zeit, wo sie jung waren und auch heißes Blut und Verehrer hatten. M oxo
^reaäia -- aber ich habe mein Latein vergessen!

Ihr Pieridisch werden Sie nie vergessen! sagte Anthony, indem er sich verbeugte.
^ nahm ihre Hand, beugte sich über sie und berührte sie mit seinen Lippen.

. Wenn Schmeichelei Freunde macht, werden sie Ihnen nicht fehlen, sagte sie
""t einem liebenswürdigen Erröten.

Aber, begann Anthony wieder, ich habe meinen Sack noch nicht ausgeleert,
^ besteht eine noch viel größere Schwierigkeit.

^ Lassen Sie hören! ermunterte ihn Miß Sandns fröhlich; vermutlich handelt
^ s"h um ihre erste Heirat?

Sie erraten meine Gedanken! Ja, brach er los, um die handelt es sich.
Wissen Sie, ich für meine Person glaube gar nicht an diese Heirat, denn sie macht
Wien so mädchenhaften, so reinen und unberührten Eindruck, daß ich unmöglich
d"mit glauben kann. Natürlich wird die Tatsache dadurch nicht ans der Welt
geschafft und macht alles nur um so verwickelter. Ich darf mich nicht auf ge¬
weihten Boden wagen, und wenn sie noch um ihn trauert . . . Eine Handbewegung
vollendete den Satz.

Nun hören Sie, sagte Fräulein Sandus Plötzlich, ich werde jetzt eiuen Ver-
Umiensbruch begeh". Nein, sie trauert nicht, und sie hat niemals getrauert, denn
>>e war überhaupt uur dem Namen nach verheiratet -- es war eine Konveuieuz-
M, der Mann war weiter nichts als eine Null -- mehr kann ich Ihnen nicht
"gen. Fragen Sie nicht weiter, aber nützen Sie das, was ich indiskret genug
'""r. Ihnen zu sagen.

Sie sind ^ur ein Engel vom Himmel gesandt! rief Anthony feurig. Wenn
^>e wüßten, von welcher Last Sie mein Herz befreit und welchen Balsam Sie
y'nemgetränft haben!

Wenn Sie auch nicht reich sind, fuhr Miß Sandus fort, so haben Sie doch
re'se Stellung und einen guten Namen -- ja, deren sogar zwei, wenn ich
5-?., Richtet bin. Sie beide gehören dem alten Glauben an, sind beide im
chngen Alter zum Heiraten. Es wäre eine in jeder Beziehung passende Ver-
moung. Warten Sie eine gute Gelegenheit ab. -- Die Gelegenheit ist alles --
"f die Gelegenheit kommt alles an. Sagen Sie ihr am richtigen Ort und im
ästigen Augenblick, daß Sie sie lieben. Und da kommt der Tee!

Und mit dein Tee kam Susanna in einem wundervollen, raschelnden blau-
g "um Kleid, und unmittelbar nach Susanna erschien auch Adrian.


Gräfin Snsamici

Sie versteh» wohl, ivas ich meine! stöhnte Anthony, dein nicht nach scheren
zumute war. ^> a

Sind Sie nicht selbst auch reich? gab Miß Sandus zurück.

Reich? Ich stehe an der Grenze der Armut! rief er.

Oh? Ich dachte, Sie wären ein großer Grundbesitzer!

Das bin ich auch, gab er zu, aber ich glaube nicht, daß alle meine Ländereien
mehr als fünfzehnhundert Pfund jährlich abwerfen. Und außerdem besitze ich keinen
Stüber.

Armer, armer junger Mann, sagte sie, indem sie ihn lachenden Mundes be¬
dauerte. Und trotzdem'halte ich Sie nicht für so nrui, daß ihr Reichtum Sie
bedrücken dürste. Wenn ein Mann genug hat für sich selbst, so kommt es nicht
>n Betracht, wie reich seine Fru» ist, denn er bedarf ihres Vermögens nicht für
innen Unterhalt. Um der Geldfrage willen ließe ich mir keine grauen Haare
wachsen.

Anthony stand ans und stützte seinen Arm ans den Kaminsims.
Sie siud unendlich gut, sagte er und sah zärtlich auf die anmutige Gestalt
^r sich „jeder.

Ich bin eine alte Fran, erwiderte sie, und alle alten Frauen freuen sich,
durch die Liebe andrer sich um ein Jahrhundert oder so zurückversetzt zu sehen in
die Zeit, wo sie jung waren und auch heißes Blut und Verehrer hatten. M oxo
^reaäia — aber ich habe mein Latein vergessen!

Ihr Pieridisch werden Sie nie vergessen! sagte Anthony, indem er sich verbeugte.
^ nahm ihre Hand, beugte sich über sie und berührte sie mit seinen Lippen.

. Wenn Schmeichelei Freunde macht, werden sie Ihnen nicht fehlen, sagte sie
""t einem liebenswürdigen Erröten.

Aber, begann Anthony wieder, ich habe meinen Sack noch nicht ausgeleert,
^ besteht eine noch viel größere Schwierigkeit.

^ Lassen Sie hören! ermunterte ihn Miß Sandns fröhlich; vermutlich handelt
^ s"h um ihre erste Heirat?

Sie erraten meine Gedanken! Ja, brach er los, um die handelt es sich.
Wissen Sie, ich für meine Person glaube gar nicht an diese Heirat, denn sie macht
Wien so mädchenhaften, so reinen und unberührten Eindruck, daß ich unmöglich
d"mit glauben kann. Natürlich wird die Tatsache dadurch nicht ans der Welt
geschafft und macht alles nur um so verwickelter. Ich darf mich nicht auf ge¬
weihten Boden wagen, und wenn sie noch um ihn trauert . . . Eine Handbewegung
vollendete den Satz.

Nun hören Sie, sagte Fräulein Sandus Plötzlich, ich werde jetzt eiuen Ver-
Umiensbruch begeh». Nein, sie trauert nicht, und sie hat niemals getrauert, denn
>>e war überhaupt uur dem Namen nach verheiratet — es war eine Konveuieuz-
M, der Mann war weiter nichts als eine Null — mehr kann ich Ihnen nicht
"gen. Fragen Sie nicht weiter, aber nützen Sie das, was ich indiskret genug
'""r. Ihnen zu sagen.

Sie sind ^ur ein Engel vom Himmel gesandt! rief Anthony feurig. Wenn
^>e wüßten, von welcher Last Sie mein Herz befreit und welchen Balsam Sie
y'nemgetränft haben!

Wenn Sie auch nicht reich sind, fuhr Miß Sandus fort, so haben Sie doch
re'se Stellung und einen guten Namen — ja, deren sogar zwei, wenn ich
5-?., Richtet bin. Sie beide gehören dem alten Glauben an, sind beide im
chngen Alter zum Heiraten. Es wäre eine in jeder Beziehung passende Ver-
moung. Warten Sie eine gute Gelegenheit ab. — Die Gelegenheit ist alles —
»f die Gelegenheit kommt alles an. Sagen Sie ihr am richtigen Ort und im
ästigen Augenblick, daß Sie sie lieben. Und da kommt der Tee!

Und mit dein Tee kam Susanna in einem wundervollen, raschelnden blau-
g "um Kleid, und unmittelbar nach Susanna erschien auch Adrian.


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[0603] Gräfin Snsamici Sie versteh» wohl, ivas ich meine! stöhnte Anthony, dein nicht nach scheren zumute war. ^> a Sind Sie nicht selbst auch reich? gab Miß Sandus zurück. Reich? Ich stehe an der Grenze der Armut! rief er. Oh? Ich dachte, Sie wären ein großer Grundbesitzer! Das bin ich auch, gab er zu, aber ich glaube nicht, daß alle meine Ländereien mehr als fünfzehnhundert Pfund jährlich abwerfen. Und außerdem besitze ich keinen Stüber. Armer, armer junger Mann, sagte sie, indem sie ihn lachenden Mundes be¬ dauerte. Und trotzdem'halte ich Sie nicht für so nrui, daß ihr Reichtum Sie bedrücken dürste. Wenn ein Mann genug hat für sich selbst, so kommt es nicht >n Betracht, wie reich seine Fru» ist, denn er bedarf ihres Vermögens nicht für innen Unterhalt. Um der Geldfrage willen ließe ich mir keine grauen Haare wachsen. Anthony stand ans und stützte seinen Arm ans den Kaminsims. Sie siud unendlich gut, sagte er und sah zärtlich auf die anmutige Gestalt ^r sich „jeder. Ich bin eine alte Fran, erwiderte sie, und alle alten Frauen freuen sich, durch die Liebe andrer sich um ein Jahrhundert oder so zurückversetzt zu sehen in die Zeit, wo sie jung waren und auch heißes Blut und Verehrer hatten. M oxo ^reaäia — aber ich habe mein Latein vergessen! Ihr Pieridisch werden Sie nie vergessen! sagte Anthony, indem er sich verbeugte. ^ nahm ihre Hand, beugte sich über sie und berührte sie mit seinen Lippen. . Wenn Schmeichelei Freunde macht, werden sie Ihnen nicht fehlen, sagte sie ""t einem liebenswürdigen Erröten. Aber, begann Anthony wieder, ich habe meinen Sack noch nicht ausgeleert, ^ besteht eine noch viel größere Schwierigkeit. ^ Lassen Sie hören! ermunterte ihn Miß Sandns fröhlich; vermutlich handelt ^ s"h um ihre erste Heirat? Sie erraten meine Gedanken! Ja, brach er los, um die handelt es sich. Wissen Sie, ich für meine Person glaube gar nicht an diese Heirat, denn sie macht Wien so mädchenhaften, so reinen und unberührten Eindruck, daß ich unmöglich d"mit glauben kann. Natürlich wird die Tatsache dadurch nicht ans der Welt geschafft und macht alles nur um so verwickelter. Ich darf mich nicht auf ge¬ weihten Boden wagen, und wenn sie noch um ihn trauert . . . Eine Handbewegung vollendete den Satz. Nun hören Sie, sagte Fräulein Sandus Plötzlich, ich werde jetzt eiuen Ver- Umiensbruch begeh». Nein, sie trauert nicht, und sie hat niemals getrauert, denn >>e war überhaupt uur dem Namen nach verheiratet — es war eine Konveuieuz- M, der Mann war weiter nichts als eine Null — mehr kann ich Ihnen nicht "gen. Fragen Sie nicht weiter, aber nützen Sie das, was ich indiskret genug '""r. Ihnen zu sagen. Sie sind ^ur ein Engel vom Himmel gesandt! rief Anthony feurig. Wenn ^>e wüßten, von welcher Last Sie mein Herz befreit und welchen Balsam Sie y'nemgetränft haben! Wenn Sie auch nicht reich sind, fuhr Miß Sandus fort, so haben Sie doch re'se Stellung und einen guten Namen — ja, deren sogar zwei, wenn ich 5-?., Richtet bin. Sie beide gehören dem alten Glauben an, sind beide im chngen Alter zum Heiraten. Es wäre eine in jeder Beziehung passende Ver- moung. Warten Sie eine gute Gelegenheit ab. — Die Gelegenheit ist alles — »f die Gelegenheit kommt alles an. Sagen Sie ihr am richtigen Ort und im ästigen Augenblick, daß Sie sie lieben. Und da kommt der Tee! Und mit dein Tee kam Susanna in einem wundervollen, raschelnden blau- g "um Kleid, und unmittelbar nach Susanna erschien auch Adrian.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/603>, abgerufen am 23.07.2024.