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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die Aamorm Neapels

Mitteln arbeitet, weil sie wesentlich blutiger und rücksichtsloser vorgeht und die
öffentlichen Sichcrheitsorgaue ans das erfolgreichste einzuschüchtern und in Schach
zu halten versteht, hat sich die kriminalistische Wissenschaft und die Geschichte
bisher noch nicht eigentlich mit dem Treiben der Maffia zu befassen gewagt.
Für die Kamorra Neapels dagegen liegt eine ausgebreitete Literatur vor, die
uns erlaubt, mit aller wünschenswerten Klarheit in das Getriebe dieser fest¬
ländischen Verbrechergescllschcift hineinzuschauen. Ihr will ich diesen Aufsatz
widmen, um meinen Lesern einen möglichst klaren Begriff von der Einrichtung
der Kamorra und ihrer heutigen Bedeutung zu geben.

Nach der geschichtlichen Seite hin ist man dem Ursprünge der Kamorra
nachgegangen, ohne bisher zu ganz gesicherten Ergebnissen gelangt zu sein.
Die meisten nehmen jedoch an, daß die Gardngna oder Garduna Spaniens
das Vorbild für die Kamorra abgegeben hat. Die Bruderschaft der Gar-
duguci oder des Raubes kann man in Spanien angeblich bis zum Jahre 1417
hinauf verfolgen, und sie hatte sich mit der Zeit zu einer außerordentlichen
Macht entfaltet. Bis in die höchsten Kreise hinein hatte sie ihre geheimen
Anhänger, wodurch es ihr möglich wurde, die meisten ihrer dunkeln Pläne
straflos auszuführen. Der b.<zrumnc> um^or, der oberste Bruder, war immer
ein Mitglied der hohen Hofgesellschaft. Er sandte seine Befehle an die Vor¬
steher der Provinzen, "ar>g.t!>,M8 genannt, die sie dnrch die ZUÄP08 ausführen
ließen. Unter den Suapos oder einfachen Brüdern unterschied man die xurcköii.-
cor"Z8, die mit der Waffe, hauptsächlich mit dein Dolch arbeiteten, die lloreA-
"lorös, d. h. die Novizen, deren Dienste der verschiedensten Art waren, die kvvöllv^
oder Einflüsterer, alte würdige Männer, die unbemerkt alles auskundschafteten
und auch viel in den Kirchen zu sehen waren, und die vkivatos, junge Leute
von zwölf bis zwanzig Jahren, die man sich langsam zum Dienste der Gardugna
heranzog. Die Hehlerinnen nannte man eobörtsras. Die ollivatos mußten zum
wenigsten ein Jahr gedient haben, bevor sie Postnlcmt werden konnten, und
nach weitern zwei Jahren wurden sie g'rmxoiz. Die Wrerms. schöne junge
Mädchen von zweifelhaftester Lebensführung, unterstützten die Bruderschaft in
ihren Plänen, indem sie die ausgewählten Opfer an günstige Plätze lockten, wie
der Name Sirenen auch andeutet. Die ältesten Satzungen geben vor, vom
Jahre 1420, "drei Jahre nach Errichtung unsrer Bruderschaft," zu stammen
und sind unterzeichnet El Colmilludo. Ich brauche wohl nicht ausdrücklich z"
sagen, daß man die Nachricht von einer so frühen Redaktion von Satzungen
einer Verbrechergesellschaft mit großer Vorsicht aufnehmen muß. Wie dem auch
immer sei, in der Oontrsternita" als ig. Hg-räuMg, haben wir Wohl die Mutter
der neapolitanischen Kamorra anzunehmen, die heute noch ebenso stark und so
mächtig ist wie zu den Zeiten der Bourbonen. Das geeinte Italien mit den
großen Redensarten und dem Mangel an Taten hat, wie in diesem Punkte, so
auch in vielen andern wichtigen Angelegenheiten keine wesentliche Verbesserung
gegenüber dem bourbonischen Regiment gebracht, wie wir sehen werden. -

Die letzte, heute noch in Kraft stehende Redaktion der Satzungen der
Kamorra ini Königreich Neapel wurde von Francesco Scorticelli, dem damaligen
Generalsekretär der Kamorra, am 12. September 1842 erlassen. Die Überschrift


Die Aamorm Neapels

Mitteln arbeitet, weil sie wesentlich blutiger und rücksichtsloser vorgeht und die
öffentlichen Sichcrheitsorgaue ans das erfolgreichste einzuschüchtern und in Schach
zu halten versteht, hat sich die kriminalistische Wissenschaft und die Geschichte
bisher noch nicht eigentlich mit dem Treiben der Maffia zu befassen gewagt.
Für die Kamorra Neapels dagegen liegt eine ausgebreitete Literatur vor, die
uns erlaubt, mit aller wünschenswerten Klarheit in das Getriebe dieser fest¬
ländischen Verbrechergescllschcift hineinzuschauen. Ihr will ich diesen Aufsatz
widmen, um meinen Lesern einen möglichst klaren Begriff von der Einrichtung
der Kamorra und ihrer heutigen Bedeutung zu geben.

Nach der geschichtlichen Seite hin ist man dem Ursprünge der Kamorra
nachgegangen, ohne bisher zu ganz gesicherten Ergebnissen gelangt zu sein.
Die meisten nehmen jedoch an, daß die Gardngna oder Garduna Spaniens
das Vorbild für die Kamorra abgegeben hat. Die Bruderschaft der Gar-
duguci oder des Raubes kann man in Spanien angeblich bis zum Jahre 1417
hinauf verfolgen, und sie hatte sich mit der Zeit zu einer außerordentlichen
Macht entfaltet. Bis in die höchsten Kreise hinein hatte sie ihre geheimen
Anhänger, wodurch es ihr möglich wurde, die meisten ihrer dunkeln Pläne
straflos auszuführen. Der b.<zrumnc> um^or, der oberste Bruder, war immer
ein Mitglied der hohen Hofgesellschaft. Er sandte seine Befehle an die Vor¬
steher der Provinzen, «ar>g.t!>,M8 genannt, die sie dnrch die ZUÄP08 ausführen
ließen. Unter den Suapos oder einfachen Brüdern unterschied man die xurcköii.-
cor«Z8, die mit der Waffe, hauptsächlich mit dein Dolch arbeiteten, die lloreA-
«lorös, d. h. die Novizen, deren Dienste der verschiedensten Art waren, die kvvöllv^
oder Einflüsterer, alte würdige Männer, die unbemerkt alles auskundschafteten
und auch viel in den Kirchen zu sehen waren, und die vkivatos, junge Leute
von zwölf bis zwanzig Jahren, die man sich langsam zum Dienste der Gardugna
heranzog. Die Hehlerinnen nannte man eobörtsras. Die ollivatos mußten zum
wenigsten ein Jahr gedient haben, bevor sie Postnlcmt werden konnten, und
nach weitern zwei Jahren wurden sie g'rmxoiz. Die Wrerms. schöne junge
Mädchen von zweifelhaftester Lebensführung, unterstützten die Bruderschaft in
ihren Plänen, indem sie die ausgewählten Opfer an günstige Plätze lockten, wie
der Name Sirenen auch andeutet. Die ältesten Satzungen geben vor, vom
Jahre 1420, „drei Jahre nach Errichtung unsrer Bruderschaft," zu stammen
und sind unterzeichnet El Colmilludo. Ich brauche wohl nicht ausdrücklich z»
sagen, daß man die Nachricht von einer so frühen Redaktion von Satzungen
einer Verbrechergesellschaft mit großer Vorsicht aufnehmen muß. Wie dem auch
immer sei, in der Oontrsternita« als ig. Hg-räuMg, haben wir Wohl die Mutter
der neapolitanischen Kamorra anzunehmen, die heute noch ebenso stark und so
mächtig ist wie zu den Zeiten der Bourbonen. Das geeinte Italien mit den
großen Redensarten und dem Mangel an Taten hat, wie in diesem Punkte, so
auch in vielen andern wichtigen Angelegenheiten keine wesentliche Verbesserung
gegenüber dem bourbonischen Regiment gebracht, wie wir sehen werden. -

Die letzte, heute noch in Kraft stehende Redaktion der Satzungen der
Kamorra ini Königreich Neapel wurde von Francesco Scorticelli, dem damaligen
Generalsekretär der Kamorra, am 12. September 1842 erlassen. Die Überschrift


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[0578] Die Aamorm Neapels Mitteln arbeitet, weil sie wesentlich blutiger und rücksichtsloser vorgeht und die öffentlichen Sichcrheitsorgaue ans das erfolgreichste einzuschüchtern und in Schach zu halten versteht, hat sich die kriminalistische Wissenschaft und die Geschichte bisher noch nicht eigentlich mit dem Treiben der Maffia zu befassen gewagt. Für die Kamorra Neapels dagegen liegt eine ausgebreitete Literatur vor, die uns erlaubt, mit aller wünschenswerten Klarheit in das Getriebe dieser fest¬ ländischen Verbrechergescllschcift hineinzuschauen. Ihr will ich diesen Aufsatz widmen, um meinen Lesern einen möglichst klaren Begriff von der Einrichtung der Kamorra und ihrer heutigen Bedeutung zu geben. Nach der geschichtlichen Seite hin ist man dem Ursprünge der Kamorra nachgegangen, ohne bisher zu ganz gesicherten Ergebnissen gelangt zu sein. Die meisten nehmen jedoch an, daß die Gardngna oder Garduna Spaniens das Vorbild für die Kamorra abgegeben hat. Die Bruderschaft der Gar- duguci oder des Raubes kann man in Spanien angeblich bis zum Jahre 1417 hinauf verfolgen, und sie hatte sich mit der Zeit zu einer außerordentlichen Macht entfaltet. Bis in die höchsten Kreise hinein hatte sie ihre geheimen Anhänger, wodurch es ihr möglich wurde, die meisten ihrer dunkeln Pläne straflos auszuführen. Der b.<zrumnc> um^or, der oberste Bruder, war immer ein Mitglied der hohen Hofgesellschaft. Er sandte seine Befehle an die Vor¬ steher der Provinzen, «ar>g.t!>,M8 genannt, die sie dnrch die ZUÄP08 ausführen ließen. Unter den Suapos oder einfachen Brüdern unterschied man die xurcköii.- cor«Z8, die mit der Waffe, hauptsächlich mit dein Dolch arbeiteten, die lloreA- «lorös, d. h. die Novizen, deren Dienste der verschiedensten Art waren, die kvvöllv^ oder Einflüsterer, alte würdige Männer, die unbemerkt alles auskundschafteten und auch viel in den Kirchen zu sehen waren, und die vkivatos, junge Leute von zwölf bis zwanzig Jahren, die man sich langsam zum Dienste der Gardugna heranzog. Die Hehlerinnen nannte man eobörtsras. Die ollivatos mußten zum wenigsten ein Jahr gedient haben, bevor sie Postnlcmt werden konnten, und nach weitern zwei Jahren wurden sie g'rmxoiz. Die Wrerms. schöne junge Mädchen von zweifelhaftester Lebensführung, unterstützten die Bruderschaft in ihren Plänen, indem sie die ausgewählten Opfer an günstige Plätze lockten, wie der Name Sirenen auch andeutet. Die ältesten Satzungen geben vor, vom Jahre 1420, „drei Jahre nach Errichtung unsrer Bruderschaft," zu stammen und sind unterzeichnet El Colmilludo. Ich brauche wohl nicht ausdrücklich z» sagen, daß man die Nachricht von einer so frühen Redaktion von Satzungen einer Verbrechergesellschaft mit großer Vorsicht aufnehmen muß. Wie dem auch immer sei, in der Oontrsternita« als ig. Hg-räuMg, haben wir Wohl die Mutter der neapolitanischen Kamorra anzunehmen, die heute noch ebenso stark und so mächtig ist wie zu den Zeiten der Bourbonen. Das geeinte Italien mit den großen Redensarten und dem Mangel an Taten hat, wie in diesem Punkte, so auch in vielen andern wichtigen Angelegenheiten keine wesentliche Verbesserung gegenüber dem bourbonischen Regiment gebracht, wie wir sehen werden. - Die letzte, heute noch in Kraft stehende Redaktion der Satzungen der Kamorra ini Königreich Neapel wurde von Francesco Scorticelli, dem damaligen Generalsekretär der Kamorra, am 12. September 1842 erlassen. Die Überschrift

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/578>, abgerufen am 26.06.2024.