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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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gingen. Ungefähr dasselbe haben ja aber die Grenzboten auch gesagt und
gerade das als bedenklich bezeichnet; es kann sich also nur darum handeln, ob
man diese Agitation als "national" bezeichnen kann.

Der guten Zwecke rühmt sich jedermann; zum Träger der Staats erhaltung
ist jeder berufen, und wer sich dessen bewußt ist, mag sich national nennen.
Aber mit dem berufen sein und sich selbst nennen ist die Sache doch nicht ab¬
getan; es kommt da noch zweierlei in Betracht: erstens, daß keine Selbst¬
täuschung mit unterläuft, daß man den Beruf nicht verfehlt, und zweitens, was
auch andre Leute dazu meinen. Es hat sich nun im vergangnen Jahre einiges
ereignet, was den Grenzboten nicht Unrecht gibt. Während bei den letzten
Reichstagswahlen die Konservativen, die doch alle agrarischen Forderungen
unterstützen, sehr günstig abgeschnitten haben, konnten gerade die ausgesprochnen
Agitatoren des Bauernbundes kein Mandat erlangen, bei der Reichstagsnachwahl
in Frankfurt an der Oder sind die Maßnahmen des Bauernbundes von der
konservativen Parteileitung direkt desavouiert worden. Da nun niemand weder
den konservativen Wählern noch der konservativen Parteileitung, die doch auch
agrarisch ist, die nationale Gesinnung absprechen wird, so liegt da offenbar, wie
man heutzutage zu sagen pflegt, eine "Unstimmigkeit" vor, die es wünschens¬
wert machen kann, daß die Agitatoren des Bauernbnndes untersuchten, ob sie
ihren Beruf nicht verfehlt hätten, und daß sie den nationalen Wert ihres Auf¬
tretens einer sorgsamen Nachprüfung unterzogen. Doch das ist jedermanns
eigne Sache; die Herren werden ja wissen, was sie zu tun und zu lassen
haben, aber die Berufung auf die "besonnenen, ruhigen, nationalen Kreise"
konnte nicht ganz unwidersprochen hingehn. Die Deutsche Tageszeitung bezieht
sich auch bloß auf die Opposition der achtziger Jahre gegen Bismarck, die
Grenzboten hatten aber mit gutem Grund keinen wesentlichen Unterschied zwischen
der Opposition der sechziger und der achtziger Jahre gemacht. Ob von den
Widersachern aus der letztgenannten Zeit nicht auch viele glaubten, "national"
zu sein, mag dahingestellt bleiben; daß sich aber die "Demokraten aller Schat¬
tierungen," die 1862 bis 1866 die große Opposition führten, für wirklich und
wahrhaft "national" gehalten haben, steht bombenfest. Sie warfen dein Manne,
den wir mit Recht als den Schöpfer des Reichs verehren, tagtäglich vor, daß
er vor Rußland krieche, daß er Preußen vor dem Auslande erniedrige, daß er
als Verräter an Deutschland handle, daß er Schleswig-Holstein wieder an
Dänemark ausliefern wolle und dergleichen mehr. Sie alle, sogar der Meuchel¬
mörder, der acht Wochen vor der Schlacht von Königgrätz Bismarck auf offner
Straße niederzuschießen versuchte, glaubten aus nationalen Antrieben zu handeln;
die Geschichte hat sie doch als Demagogen erkannt. Diese geschichtliche Tatsache
beweist auch, daß es keineswegs genügt, sich selbst für "national" zu halten.
Die heutige Opposition gegen Bülow ist genau in derselben Lage wie die "Demo¬
kratie aller Schattierungen" in der ersten Hälfte der sechziger Jahre; diese wußte
von Bismarck ebenso wenig, wie man heute von Bülow weiß, aber sie maßte
sich an, den "nationalen" Richter über Bismarck zu spielen, und wurde durch
den Gang der Ereignisse empfindlich bloßgestellt. Hierin liegt zwar kein Argu¬
ment für Bülow, von dem man noch zu wenig weiß, aber sicher eins gegen


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gingen. Ungefähr dasselbe haben ja aber die Grenzboten auch gesagt und
gerade das als bedenklich bezeichnet; es kann sich also nur darum handeln, ob
man diese Agitation als „national" bezeichnen kann.

Der guten Zwecke rühmt sich jedermann; zum Träger der Staats erhaltung
ist jeder berufen, und wer sich dessen bewußt ist, mag sich national nennen.
Aber mit dem berufen sein und sich selbst nennen ist die Sache doch nicht ab¬
getan; es kommt da noch zweierlei in Betracht: erstens, daß keine Selbst¬
täuschung mit unterläuft, daß man den Beruf nicht verfehlt, und zweitens, was
auch andre Leute dazu meinen. Es hat sich nun im vergangnen Jahre einiges
ereignet, was den Grenzboten nicht Unrecht gibt. Während bei den letzten
Reichstagswahlen die Konservativen, die doch alle agrarischen Forderungen
unterstützen, sehr günstig abgeschnitten haben, konnten gerade die ausgesprochnen
Agitatoren des Bauernbundes kein Mandat erlangen, bei der Reichstagsnachwahl
in Frankfurt an der Oder sind die Maßnahmen des Bauernbundes von der
konservativen Parteileitung direkt desavouiert worden. Da nun niemand weder
den konservativen Wählern noch der konservativen Parteileitung, die doch auch
agrarisch ist, die nationale Gesinnung absprechen wird, so liegt da offenbar, wie
man heutzutage zu sagen pflegt, eine „Unstimmigkeit" vor, die es wünschens¬
wert machen kann, daß die Agitatoren des Bauernbnndes untersuchten, ob sie
ihren Beruf nicht verfehlt hätten, und daß sie den nationalen Wert ihres Auf¬
tretens einer sorgsamen Nachprüfung unterzogen. Doch das ist jedermanns
eigne Sache; die Herren werden ja wissen, was sie zu tun und zu lassen
haben, aber die Berufung auf die „besonnenen, ruhigen, nationalen Kreise"
konnte nicht ganz unwidersprochen hingehn. Die Deutsche Tageszeitung bezieht
sich auch bloß auf die Opposition der achtziger Jahre gegen Bismarck, die
Grenzboten hatten aber mit gutem Grund keinen wesentlichen Unterschied zwischen
der Opposition der sechziger und der achtziger Jahre gemacht. Ob von den
Widersachern aus der letztgenannten Zeit nicht auch viele glaubten, „national"
zu sein, mag dahingestellt bleiben; daß sich aber die „Demokraten aller Schat¬
tierungen," die 1862 bis 1866 die große Opposition führten, für wirklich und
wahrhaft „national" gehalten haben, steht bombenfest. Sie warfen dein Manne,
den wir mit Recht als den Schöpfer des Reichs verehren, tagtäglich vor, daß
er vor Rußland krieche, daß er Preußen vor dem Auslande erniedrige, daß er
als Verräter an Deutschland handle, daß er Schleswig-Holstein wieder an
Dänemark ausliefern wolle und dergleichen mehr. Sie alle, sogar der Meuchel¬
mörder, der acht Wochen vor der Schlacht von Königgrätz Bismarck auf offner
Straße niederzuschießen versuchte, glaubten aus nationalen Antrieben zu handeln;
die Geschichte hat sie doch als Demagogen erkannt. Diese geschichtliche Tatsache
beweist auch, daß es keineswegs genügt, sich selbst für „national" zu halten.
Die heutige Opposition gegen Bülow ist genau in derselben Lage wie die „Demo¬
kratie aller Schattierungen" in der ersten Hälfte der sechziger Jahre; diese wußte
von Bismarck ebenso wenig, wie man heute von Bülow weiß, aber sie maßte
sich an, den „nationalen" Richter über Bismarck zu spielen, und wurde durch
den Gang der Ereignisse empfindlich bloßgestellt. Hierin liegt zwar kein Argu¬
ment für Bülow, von dem man noch zu wenig weiß, aber sicher eins gegen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/438>, abgerufen am 23.07.2024.