Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Engländer in der Hauptstadt Tibets

von Priestern in vollkommner Absperrung gehaltner gänzlich unerfahrner Jüng¬
ling, in ein einige Meilen entferntes Kloster geflohen. Die Lamas dachten
nun bei Ankunft der Engländer die Vogel-Straußpolitik noch fortzusetzen.
Der Wunsch, daß vor den Toren von Lhassa ein Markt für Lebensmittel und
Brennholz errichtet werden möchte, wo die Fremden kaufen könnten, wurde
abgeschlagen; es seien solche Vorräte nicht da, so lautete die Antwort, obwohl
sichtbar großer Überfluß herrschte, denn Tibet ist in dieser Gegend reich an
großen Herden von zahmen und wilden Jaks und von Schafen. Der chinesische
Anbau und der Vertreter des buddhistischen Herrschers von Nepal vermittelten
aber bald die Versorgung der Engländer mit Dingen, die sie gern bezahlen
wollten, und die sie sich andernfalls mit Gewalt Hütten verschaffen können. Die
Engländer beruhigten die geängstigt?, sich nur durch fabelhafte Neugier lustig
machende Bevölkerung bald durch die Versicherung, daß kein buddhistisches
Heiligtum zerstört, kein Kloster betreten werden solle, sofern nur keine Feind¬
seligkeiten von dort aus ergingen. Verhandlungen lehnten die Lamas jedoch
vorerst vollkommen ab. Sie beschränken sich auf passiven Widerstand. Nun,
nirgends mehr als im Innern von Asien will gut Ding Weile haben.

Die englischen Berichte, die nur vier -- unter Berücksichtigung der Zeit¬
differenz fünf -- Tage von dem Lager vor Lhassa bis London gebrauchten,
geben eine lebendige Schilderung von den vielfach ganz unerwarteten Ein¬
drücken. Wir schicken voraus, daß der ganze Norden der riesigen Himalajakette
von zwei Flüssen bewässert wird, deren Quellen sich ganz nahe liegen, während
sie im Lauf ganz entgegengesetzte Richtungen einschlagen. Der Indus und
sein Nebenfluß Sudletsch gehn nach Westen, der Bramaputra nach Osten.
Der Bramaputra ist der eigentliche Fluß Tibets. Aus zahlreichen Hochtälern
von Norden und Süden rinnt reichlich Wasser dem Hauptstrom zu. Die Anglo-
indier kamen von Süden und hielten eine schwierige Winterrast in Gyangtse
am Nyang, einem der südlichen Nebenflüsse des Bramaputra. Der Ort liegt
auf 28" 50' Nord und 89° 30' Ost in einer Meereshöhe von 3984 Metern,
also knapp 200 Meter niedriger als der Gipfel der Jungfrau. Diese Über¬
winterung in einer so bedeutenden Höhe ist eine sehr ansehnliche kriegerische
Leistung. Als mit Verhandlungen immer nicht von der Stelle zu kommen
war, brach die kleine Kolonne am 14. Juli auf, marschierte ins Tal des
Bramaputra hinab, das man sich hier immer noch auf 3700 bis 3800 Meter
denken muß, folgte diesem bis zur Einmündung des von Norden kommenden
Mudik-Tschang-Bolun. An dessen Ufern liegt Lhassa, etwa fünfzig Kilometer
aufwärts von dem Zusammentreffen des Nebenflusses mit dem Bramaputra.
Die Meereshöhe der Hauptstadt wird mit 3536 Metern angegeben.

Erst seit einem halben Jahrhundert ist Tibet so vollständig gegen Fremde
abgesperrt. Früher sind mehrfach Europäer dort gewesen, auch Deutsche; wir
nennen nur Grüber, Della Penna Desideri, Van de Putte, Manning und Huc.
Wir haben auch Zeichnungen aus der damaligen Zeit, photographieren konnte
man noch nicht. Sven Hedin wäre vor einigen Jahren beinahe hingekommen,
aber nur in der Verkleidung eines bnrjütischen Lamas. Als die Tibetaner von
seiner Annäherung erfuhren, zwangen sie ihn, allerdings auf sanfte Art, zur


Die Engländer in der Hauptstadt Tibets

von Priestern in vollkommner Absperrung gehaltner gänzlich unerfahrner Jüng¬
ling, in ein einige Meilen entferntes Kloster geflohen. Die Lamas dachten
nun bei Ankunft der Engländer die Vogel-Straußpolitik noch fortzusetzen.
Der Wunsch, daß vor den Toren von Lhassa ein Markt für Lebensmittel und
Brennholz errichtet werden möchte, wo die Fremden kaufen könnten, wurde
abgeschlagen; es seien solche Vorräte nicht da, so lautete die Antwort, obwohl
sichtbar großer Überfluß herrschte, denn Tibet ist in dieser Gegend reich an
großen Herden von zahmen und wilden Jaks und von Schafen. Der chinesische
Anbau und der Vertreter des buddhistischen Herrschers von Nepal vermittelten
aber bald die Versorgung der Engländer mit Dingen, die sie gern bezahlen
wollten, und die sie sich andernfalls mit Gewalt Hütten verschaffen können. Die
Engländer beruhigten die geängstigt?, sich nur durch fabelhafte Neugier lustig
machende Bevölkerung bald durch die Versicherung, daß kein buddhistisches
Heiligtum zerstört, kein Kloster betreten werden solle, sofern nur keine Feind¬
seligkeiten von dort aus ergingen. Verhandlungen lehnten die Lamas jedoch
vorerst vollkommen ab. Sie beschränken sich auf passiven Widerstand. Nun,
nirgends mehr als im Innern von Asien will gut Ding Weile haben.

Die englischen Berichte, die nur vier — unter Berücksichtigung der Zeit¬
differenz fünf — Tage von dem Lager vor Lhassa bis London gebrauchten,
geben eine lebendige Schilderung von den vielfach ganz unerwarteten Ein¬
drücken. Wir schicken voraus, daß der ganze Norden der riesigen Himalajakette
von zwei Flüssen bewässert wird, deren Quellen sich ganz nahe liegen, während
sie im Lauf ganz entgegengesetzte Richtungen einschlagen. Der Indus und
sein Nebenfluß Sudletsch gehn nach Westen, der Bramaputra nach Osten.
Der Bramaputra ist der eigentliche Fluß Tibets. Aus zahlreichen Hochtälern
von Norden und Süden rinnt reichlich Wasser dem Hauptstrom zu. Die Anglo-
indier kamen von Süden und hielten eine schwierige Winterrast in Gyangtse
am Nyang, einem der südlichen Nebenflüsse des Bramaputra. Der Ort liegt
auf 28« 50' Nord und 89° 30' Ost in einer Meereshöhe von 3984 Metern,
also knapp 200 Meter niedriger als der Gipfel der Jungfrau. Diese Über¬
winterung in einer so bedeutenden Höhe ist eine sehr ansehnliche kriegerische
Leistung. Als mit Verhandlungen immer nicht von der Stelle zu kommen
war, brach die kleine Kolonne am 14. Juli auf, marschierte ins Tal des
Bramaputra hinab, das man sich hier immer noch auf 3700 bis 3800 Meter
denken muß, folgte diesem bis zur Einmündung des von Norden kommenden
Mudik-Tschang-Bolun. An dessen Ufern liegt Lhassa, etwa fünfzig Kilometer
aufwärts von dem Zusammentreffen des Nebenflusses mit dem Bramaputra.
Die Meereshöhe der Hauptstadt wird mit 3536 Metern angegeben.

Erst seit einem halben Jahrhundert ist Tibet so vollständig gegen Fremde
abgesperrt. Früher sind mehrfach Europäer dort gewesen, auch Deutsche; wir
nennen nur Grüber, Della Penna Desideri, Van de Putte, Manning und Huc.
Wir haben auch Zeichnungen aus der damaligen Zeit, photographieren konnte
man noch nicht. Sven Hedin wäre vor einigen Jahren beinahe hingekommen,
aber nur in der Verkleidung eines bnrjütischen Lamas. Als die Tibetaner von
seiner Annäherung erfuhren, zwangen sie ihn, allerdings auf sanfte Art, zur


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0374" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294791"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Engländer in der Hauptstadt Tibets</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1626" prev="#ID_1625"> von Priestern in vollkommner Absperrung gehaltner gänzlich unerfahrner Jüng¬<lb/>
ling, in ein einige Meilen entferntes Kloster geflohen. Die Lamas dachten<lb/>
nun bei Ankunft der Engländer die Vogel-Straußpolitik noch fortzusetzen.<lb/>
Der Wunsch, daß vor den Toren von Lhassa ein Markt für Lebensmittel und<lb/>
Brennholz errichtet werden möchte, wo die Fremden kaufen könnten, wurde<lb/>
abgeschlagen; es seien solche Vorräte nicht da, so lautete die Antwort, obwohl<lb/>
sichtbar großer Überfluß herrschte, denn Tibet ist in dieser Gegend reich an<lb/>
großen Herden von zahmen und wilden Jaks und von Schafen. Der chinesische<lb/>
Anbau und der Vertreter des buddhistischen Herrschers von Nepal vermittelten<lb/>
aber bald die Versorgung der Engländer mit Dingen, die sie gern bezahlen<lb/>
wollten, und die sie sich andernfalls mit Gewalt Hütten verschaffen können. Die<lb/>
Engländer beruhigten die geängstigt?, sich nur durch fabelhafte Neugier lustig<lb/>
machende Bevölkerung bald durch die Versicherung, daß kein buddhistisches<lb/>
Heiligtum zerstört, kein Kloster betreten werden solle, sofern nur keine Feind¬<lb/>
seligkeiten von dort aus ergingen. Verhandlungen lehnten die Lamas jedoch<lb/>
vorerst vollkommen ab. Sie beschränken sich auf passiven Widerstand. Nun,<lb/>
nirgends mehr als im Innern von Asien will gut Ding Weile haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1627"> Die englischen Berichte, die nur vier &#x2014; unter Berücksichtigung der Zeit¬<lb/>
differenz fünf &#x2014; Tage von dem Lager vor Lhassa bis London gebrauchten,<lb/>
geben eine lebendige Schilderung von den vielfach ganz unerwarteten Ein¬<lb/>
drücken. Wir schicken voraus, daß der ganze Norden der riesigen Himalajakette<lb/>
von zwei Flüssen bewässert wird, deren Quellen sich ganz nahe liegen, während<lb/>
sie im Lauf ganz entgegengesetzte Richtungen einschlagen. Der Indus und<lb/>
sein Nebenfluß Sudletsch gehn nach Westen, der Bramaputra nach Osten.<lb/>
Der Bramaputra ist der eigentliche Fluß Tibets. Aus zahlreichen Hochtälern<lb/>
von Norden und Süden rinnt reichlich Wasser dem Hauptstrom zu. Die Anglo-<lb/>
indier kamen von Süden und hielten eine schwierige Winterrast in Gyangtse<lb/>
am Nyang, einem der südlichen Nebenflüsse des Bramaputra. Der Ort liegt<lb/>
auf 28« 50' Nord und 89° 30' Ost in einer Meereshöhe von 3984 Metern,<lb/>
also knapp 200 Meter niedriger als der Gipfel der Jungfrau. Diese Über¬<lb/>
winterung in einer so bedeutenden Höhe ist eine sehr ansehnliche kriegerische<lb/>
Leistung. Als mit Verhandlungen immer nicht von der Stelle zu kommen<lb/>
war, brach die kleine Kolonne am 14. Juli auf, marschierte ins Tal des<lb/>
Bramaputra hinab, das man sich hier immer noch auf 3700 bis 3800 Meter<lb/>
denken muß, folgte diesem bis zur Einmündung des von Norden kommenden<lb/>
Mudik-Tschang-Bolun. An dessen Ufern liegt Lhassa, etwa fünfzig Kilometer<lb/>
aufwärts von dem Zusammentreffen des Nebenflusses mit dem Bramaputra.<lb/>
Die Meereshöhe der Hauptstadt wird mit 3536 Metern angegeben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1628" next="#ID_1629"> Erst seit einem halben Jahrhundert ist Tibet so vollständig gegen Fremde<lb/>
abgesperrt. Früher sind mehrfach Europäer dort gewesen, auch Deutsche; wir<lb/>
nennen nur Grüber, Della Penna Desideri, Van de Putte, Manning und Huc.<lb/>
Wir haben auch Zeichnungen aus der damaligen Zeit, photographieren konnte<lb/>
man noch nicht. Sven Hedin wäre vor einigen Jahren beinahe hingekommen,<lb/>
aber nur in der Verkleidung eines bnrjütischen Lamas. Als die Tibetaner von<lb/>
seiner Annäherung erfuhren, zwangen sie ihn, allerdings auf sanfte Art, zur</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0374] Die Engländer in der Hauptstadt Tibets von Priestern in vollkommner Absperrung gehaltner gänzlich unerfahrner Jüng¬ ling, in ein einige Meilen entferntes Kloster geflohen. Die Lamas dachten nun bei Ankunft der Engländer die Vogel-Straußpolitik noch fortzusetzen. Der Wunsch, daß vor den Toren von Lhassa ein Markt für Lebensmittel und Brennholz errichtet werden möchte, wo die Fremden kaufen könnten, wurde abgeschlagen; es seien solche Vorräte nicht da, so lautete die Antwort, obwohl sichtbar großer Überfluß herrschte, denn Tibet ist in dieser Gegend reich an großen Herden von zahmen und wilden Jaks und von Schafen. Der chinesische Anbau und der Vertreter des buddhistischen Herrschers von Nepal vermittelten aber bald die Versorgung der Engländer mit Dingen, die sie gern bezahlen wollten, und die sie sich andernfalls mit Gewalt Hütten verschaffen können. Die Engländer beruhigten die geängstigt?, sich nur durch fabelhafte Neugier lustig machende Bevölkerung bald durch die Versicherung, daß kein buddhistisches Heiligtum zerstört, kein Kloster betreten werden solle, sofern nur keine Feind¬ seligkeiten von dort aus ergingen. Verhandlungen lehnten die Lamas jedoch vorerst vollkommen ab. Sie beschränken sich auf passiven Widerstand. Nun, nirgends mehr als im Innern von Asien will gut Ding Weile haben. Die englischen Berichte, die nur vier — unter Berücksichtigung der Zeit¬ differenz fünf — Tage von dem Lager vor Lhassa bis London gebrauchten, geben eine lebendige Schilderung von den vielfach ganz unerwarteten Ein¬ drücken. Wir schicken voraus, daß der ganze Norden der riesigen Himalajakette von zwei Flüssen bewässert wird, deren Quellen sich ganz nahe liegen, während sie im Lauf ganz entgegengesetzte Richtungen einschlagen. Der Indus und sein Nebenfluß Sudletsch gehn nach Westen, der Bramaputra nach Osten. Der Bramaputra ist der eigentliche Fluß Tibets. Aus zahlreichen Hochtälern von Norden und Süden rinnt reichlich Wasser dem Hauptstrom zu. Die Anglo- indier kamen von Süden und hielten eine schwierige Winterrast in Gyangtse am Nyang, einem der südlichen Nebenflüsse des Bramaputra. Der Ort liegt auf 28« 50' Nord und 89° 30' Ost in einer Meereshöhe von 3984 Metern, also knapp 200 Meter niedriger als der Gipfel der Jungfrau. Diese Über¬ winterung in einer so bedeutenden Höhe ist eine sehr ansehnliche kriegerische Leistung. Als mit Verhandlungen immer nicht von der Stelle zu kommen war, brach die kleine Kolonne am 14. Juli auf, marschierte ins Tal des Bramaputra hinab, das man sich hier immer noch auf 3700 bis 3800 Meter denken muß, folgte diesem bis zur Einmündung des von Norden kommenden Mudik-Tschang-Bolun. An dessen Ufern liegt Lhassa, etwa fünfzig Kilometer aufwärts von dem Zusammentreffen des Nebenflusses mit dem Bramaputra. Die Meereshöhe der Hauptstadt wird mit 3536 Metern angegeben. Erst seit einem halben Jahrhundert ist Tibet so vollständig gegen Fremde abgesperrt. Früher sind mehrfach Europäer dort gewesen, auch Deutsche; wir nennen nur Grüber, Della Penna Desideri, Van de Putte, Manning und Huc. Wir haben auch Zeichnungen aus der damaligen Zeit, photographieren konnte man noch nicht. Sven Hedin wäre vor einigen Jahren beinahe hingekommen, aber nur in der Verkleidung eines bnrjütischen Lamas. Als die Tibetaner von seiner Annäherung erfuhren, zwangen sie ihn, allerdings auf sanfte Art, zur

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/374
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/374>, abgerufen am 23.07.2024.