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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Erinnerungen aus der preußischen Archivverwaltung

eines genügenden Dienstgebäudes dort. Zugleich wollte er die beiden kleinen
Archive zu Osnabrück und Aurich aufheben und ihre Bestände in das Provinzial-
archiv zu Hannover überführen. Gegen diese Vorlage erhob sich eine leb¬
hafte Opposition. Die Behörden und die Vertreter der Städte Magdeburg
und Osnabrück sowie des ostfriesischen Landes verlangten Erhaltung des
bisherigen Verhältnisses. Diesen Wünschen gab im Landtage die Mehrheit
nach und lehnte die von Sybel in den Etat eingesetzten neuen Positionen ab;
damit war der zweite und letzte Versuch dieser Art gescheitert.

Betrachtet man die Archive als Anstalten, die zunächst der wissenschaft¬
lichen Forschung dienen sollen, so war Sybels Bestreben gerechtfertigt. Der
Historiker kann sich jetzt nicht mehr damit begnügen, Urkunden oder Akten
einfach abzudrucken; er muß auch den Inhalt prüfen und mit dem von andern
Forschern veröffentlichten Material verwandten Inhalts vergleichen. Er findet
zum Beispiel im Osnabrücker Archiv Urkunden, aus denen hervorgeht, daß
im vierzehnten Jahrhundert ein mecklenburgisches Hospital über Häuser in
Osnabrück verfügen mußte. Hier erhebt sich zunächst die Frage: Sind die
Urkunden echt oder gefälscht? Ferner, wenn sie echt sind: Wann und wie kam
das mecklenburgische Hospital zu diesem Rechte? Unser Forscher muß also
ermitteln, wo gegenwärtig das Archiv jenes Hospitals aufbewahrt wird, und
ob dessen Urkunden schon veröffentlicht worden sind.

In den Akten des sechzehnten und des siebzehnten Jahrhunderts häufen
sich solche Fälle. In der schon erwähnten Korrespondenz eines Bischofs von
Osnabrück findet man zahlreiche Briefe, deren Inhalt man nur verstehn kann,
wenn man mit der Geschichte des Dreißigjährigen Krieges sehr genau vertraut
ist. Dazu bedarf man einer großen Bibliothek, die außer zusammenfassenden
Darstellungen auch die periodischen Veröffentlichungen der lokalen Geschichts¬
vereine sowie die großen im siebzehnten und im achtzehnten Jahrhundert ent-
standnen Quellenwerke enthält. Die Archive sind meist nicht so dotiert, daß
sie die gesamte einschlügige Literatur anschaffen könnten; der Forscher muß sich
also fast immer an die Landes- oder die Universitätsbibliotheken wenden. Nun
kann er von großen Sammelwerken immer nur einzelne Bände entleihen; er
muß sich diese also zunächst in der Bibliothek selbst aussuchen.Sind Archiv
und Bibliothek in derselben Stadt, so ist diese Arbeit bald getan; im andern
Falle sind wiederholte, oft kostspielige Reisen nötig. Die Kritik hat an manchen
archivalischen Publikationen mit Recht getadelt, daß die Verfasser eine zu ge¬
ringe Kenntnis der einschlägigen Literatur bewiesen und schon bekannte Dinge
als neue Entdeckungen vorgebracht haben.*") Bisweilen mag Fahrlässigkeit oder
Unwissenheit die Schuld an diesem Mangel getragen haben; oft aber sind die
Verfasser trotz allen Bemühungen nicht imstande gewesen, sich die notwendigen
Hilfsmittel vollständig zu beschaffen.




Man denke nur an Werke wie das WvAt.rinn Mimpaonin oder Lünigs "Teutsches
Neichsarchiv," die man für das siebzehnte Jahrhundert noch immer zu Rate zieh" muß.
Dies gilt weniger von den durch Sybel veranlaßten amtlichen Publikationen (von
diesen sprechen wir weiter unten), als von den Privatarbeiten, die einzelne Beamte auf Grund
der ihnen zugänglichen Akten veröffentlicht haben. Ein Beispiel dafür ist das Buch von Max Bär
Die deutsche Flotte 1848 bis 18S2.
Erinnerungen aus der preußischen Archivverwaltung

eines genügenden Dienstgebäudes dort. Zugleich wollte er die beiden kleinen
Archive zu Osnabrück und Aurich aufheben und ihre Bestände in das Provinzial-
archiv zu Hannover überführen. Gegen diese Vorlage erhob sich eine leb¬
hafte Opposition. Die Behörden und die Vertreter der Städte Magdeburg
und Osnabrück sowie des ostfriesischen Landes verlangten Erhaltung des
bisherigen Verhältnisses. Diesen Wünschen gab im Landtage die Mehrheit
nach und lehnte die von Sybel in den Etat eingesetzten neuen Positionen ab;
damit war der zweite und letzte Versuch dieser Art gescheitert.

Betrachtet man die Archive als Anstalten, die zunächst der wissenschaft¬
lichen Forschung dienen sollen, so war Sybels Bestreben gerechtfertigt. Der
Historiker kann sich jetzt nicht mehr damit begnügen, Urkunden oder Akten
einfach abzudrucken; er muß auch den Inhalt prüfen und mit dem von andern
Forschern veröffentlichten Material verwandten Inhalts vergleichen. Er findet
zum Beispiel im Osnabrücker Archiv Urkunden, aus denen hervorgeht, daß
im vierzehnten Jahrhundert ein mecklenburgisches Hospital über Häuser in
Osnabrück verfügen mußte. Hier erhebt sich zunächst die Frage: Sind die
Urkunden echt oder gefälscht? Ferner, wenn sie echt sind: Wann und wie kam
das mecklenburgische Hospital zu diesem Rechte? Unser Forscher muß also
ermitteln, wo gegenwärtig das Archiv jenes Hospitals aufbewahrt wird, und
ob dessen Urkunden schon veröffentlicht worden sind.

In den Akten des sechzehnten und des siebzehnten Jahrhunderts häufen
sich solche Fälle. In der schon erwähnten Korrespondenz eines Bischofs von
Osnabrück findet man zahlreiche Briefe, deren Inhalt man nur verstehn kann,
wenn man mit der Geschichte des Dreißigjährigen Krieges sehr genau vertraut
ist. Dazu bedarf man einer großen Bibliothek, die außer zusammenfassenden
Darstellungen auch die periodischen Veröffentlichungen der lokalen Geschichts¬
vereine sowie die großen im siebzehnten und im achtzehnten Jahrhundert ent-
standnen Quellenwerke enthält. Die Archive sind meist nicht so dotiert, daß
sie die gesamte einschlügige Literatur anschaffen könnten; der Forscher muß sich
also fast immer an die Landes- oder die Universitätsbibliotheken wenden. Nun
kann er von großen Sammelwerken immer nur einzelne Bände entleihen; er
muß sich diese also zunächst in der Bibliothek selbst aussuchen.Sind Archiv
und Bibliothek in derselben Stadt, so ist diese Arbeit bald getan; im andern
Falle sind wiederholte, oft kostspielige Reisen nötig. Die Kritik hat an manchen
archivalischen Publikationen mit Recht getadelt, daß die Verfasser eine zu ge¬
ringe Kenntnis der einschlägigen Literatur bewiesen und schon bekannte Dinge
als neue Entdeckungen vorgebracht haben.*") Bisweilen mag Fahrlässigkeit oder
Unwissenheit die Schuld an diesem Mangel getragen haben; oft aber sind die
Verfasser trotz allen Bemühungen nicht imstande gewesen, sich die notwendigen
Hilfsmittel vollständig zu beschaffen.




Man denke nur an Werke wie das WvAt.rinn Mimpaonin oder Lünigs „Teutsches
Neichsarchiv," die man für das siebzehnte Jahrhundert noch immer zu Rate zieh» muß.
Dies gilt weniger von den durch Sybel veranlaßten amtlichen Publikationen (von
diesen sprechen wir weiter unten), als von den Privatarbeiten, die einzelne Beamte auf Grund
der ihnen zugänglichen Akten veröffentlicht haben. Ein Beispiel dafür ist das Buch von Max Bär
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/337>, abgerufen am 23.07.2024.