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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Das Hamburger Volksheim

einem Tischler in einem Dorfe Holsteins verschafft wurde, wo er sich jetzt
mit Hilfe seiner Frau, die schneidert, vollkommen ausreichend erhält.""')

Neben der Auskunftstelle, die natürlich von einem beständig wechselnden
Publikum in Anspruch genommen wird, stehn nun die andern Einrichtungen
des Volksheims, die mit einer viel gleichmäßigem Bcsucherschaft rechnen können.
Arbeiten sie doch meist auf dem Gebiete der Volksbildungsbestrebungen, die
ja die intelligenten und vorwärtsstrebender Kreise der Arbeiterschaft mit unwider¬
stehlichem Zauber anziehn. Was nun im Hamburger Volksheim an Vorträgen,
Leseeinrichtungen, Volksunterhaltungen usw. geboten wird, entspricht durchaus
den hohen Anforderungen, die man an diese Veranstaltungen stellen muß, wenn
man die Gefahr der Verflachung von ihnen fernhalten will. Deshalb braucht
auch hier nicht näher auf die einzelnen Zweige dieser Tätigkeit eingegangen zu
werden; es wird genügen, einige besondre Merkmale hervorzuheben.

Die Vorträge finden den ganzen Winter an jedem Donnerstag Abend
statt; ihr Hauptzweck ist, den Hörern Gelegenheit zur Aussprache zu geben,
um den Vortragenden und die fünf oder sechs "Helfer," die zur geschickten
Belebung der Diskussion -- wenn das überhaupt nötig sein sollte -- an¬
wesend sind, in persönliche Fühlung mit ihnen zu bringen. Es sind des¬
halb auch für den Vortragenden bestimmte Regeln (nach dem Muster der
Regeln der Wiener volkstümlichen Universitütskurse) ausgearbeitet worden. Je
nach der Geschicklichkeit des Vortragenden und der Helfer ist zuweilen eine
sehr lebhafte Erörterung zustande gekommen, die nach dem gegen ^11 Uhr
erfolgenden Schluß -- die Vorträge beginnen pünktlich um Uhr --
in kleinerm Kreise in einem benachbarten Arbeiterrestaurcmt fortgesetzt zu
werden pflegt.

Das Lesezimmer ist von jeher die am wenigsten besuchte Einrichtung des
Volksheims gewesen; einesteils weil in der ersten Zeit nur ein Durchgangs¬
zimmer dafür zur Verfügung stand, hauptsächlich aber weil Lesezimmer ohne
Ausleihbibliothek in Deutschland nun einmal nicht viel benutzt werden. Das
Bedürfnis geht bei uns hauptsächlich dahin, Bücher nach Hause zu entleihen,
und alle richtig zusammengesetzten Büchereien, die das ohne lästige Be¬
stimmungen ermöglichen, weisen einen erdrückenden Andrang ans; Lesehallen
aber, und zumal solche, wo Zeitungen und Zeitschriften überwiegen, werden
nie entfernt so stark besucht. **) Da die Öffentlichkeit nun aber einmal Schlag¬
worten den größten Einfluß auf die Bildung ihrer Überzeugungen einräumt,
hat das Wort "Lesehalle" in dieser Beziehung geradezu verderblich gewirkt:
Bibliotheken werden lange nicht für so wichtig gehalten wie Lesehallen -- und
ob sich die Fachleute die Zunge lahm reden, es bleibt so. So mußte denn
auch im Volksheim ein Lesezimmer eingerichtet werden, das eine ganze Menge
Geld kostet, wenn es auch nnr von höchstens zehn Personen täglich be¬
sucht wird.




Bericht des Vereins Volksheim über das erste Geschäftsjahr 1901/02 S. 16.
**) Siehe darüber die ausführlichen Darlegungen des Verfassers in seinem Vortrag "Sind
öffentliche Ausleihebibliotheken oder Lesehallen wichtiger?" (Volksbibliothek, Jahrgang 1901,
S. 146--151). Abzüge stehn auf Wunsch gern zur Verfügung.
Das Hamburger Volksheim

einem Tischler in einem Dorfe Holsteins verschafft wurde, wo er sich jetzt
mit Hilfe seiner Frau, die schneidert, vollkommen ausreichend erhält.""')

Neben der Auskunftstelle, die natürlich von einem beständig wechselnden
Publikum in Anspruch genommen wird, stehn nun die andern Einrichtungen
des Volksheims, die mit einer viel gleichmäßigem Bcsucherschaft rechnen können.
Arbeiten sie doch meist auf dem Gebiete der Volksbildungsbestrebungen, die
ja die intelligenten und vorwärtsstrebender Kreise der Arbeiterschaft mit unwider¬
stehlichem Zauber anziehn. Was nun im Hamburger Volksheim an Vorträgen,
Leseeinrichtungen, Volksunterhaltungen usw. geboten wird, entspricht durchaus
den hohen Anforderungen, die man an diese Veranstaltungen stellen muß, wenn
man die Gefahr der Verflachung von ihnen fernhalten will. Deshalb braucht
auch hier nicht näher auf die einzelnen Zweige dieser Tätigkeit eingegangen zu
werden; es wird genügen, einige besondre Merkmale hervorzuheben.

Die Vorträge finden den ganzen Winter an jedem Donnerstag Abend
statt; ihr Hauptzweck ist, den Hörern Gelegenheit zur Aussprache zu geben,
um den Vortragenden und die fünf oder sechs „Helfer," die zur geschickten
Belebung der Diskussion — wenn das überhaupt nötig sein sollte — an¬
wesend sind, in persönliche Fühlung mit ihnen zu bringen. Es sind des¬
halb auch für den Vortragenden bestimmte Regeln (nach dem Muster der
Regeln der Wiener volkstümlichen Universitütskurse) ausgearbeitet worden. Je
nach der Geschicklichkeit des Vortragenden und der Helfer ist zuweilen eine
sehr lebhafte Erörterung zustande gekommen, die nach dem gegen ^11 Uhr
erfolgenden Schluß — die Vorträge beginnen pünktlich um Uhr —
in kleinerm Kreise in einem benachbarten Arbeiterrestaurcmt fortgesetzt zu
werden pflegt.

Das Lesezimmer ist von jeher die am wenigsten besuchte Einrichtung des
Volksheims gewesen; einesteils weil in der ersten Zeit nur ein Durchgangs¬
zimmer dafür zur Verfügung stand, hauptsächlich aber weil Lesezimmer ohne
Ausleihbibliothek in Deutschland nun einmal nicht viel benutzt werden. Das
Bedürfnis geht bei uns hauptsächlich dahin, Bücher nach Hause zu entleihen,
und alle richtig zusammengesetzten Büchereien, die das ohne lästige Be¬
stimmungen ermöglichen, weisen einen erdrückenden Andrang ans; Lesehallen
aber, und zumal solche, wo Zeitungen und Zeitschriften überwiegen, werden
nie entfernt so stark besucht. **) Da die Öffentlichkeit nun aber einmal Schlag¬
worten den größten Einfluß auf die Bildung ihrer Überzeugungen einräumt,
hat das Wort „Lesehalle" in dieser Beziehung geradezu verderblich gewirkt:
Bibliotheken werden lange nicht für so wichtig gehalten wie Lesehallen — und
ob sich die Fachleute die Zunge lahm reden, es bleibt so. So mußte denn
auch im Volksheim ein Lesezimmer eingerichtet werden, das eine ganze Menge
Geld kostet, wenn es auch nnr von höchstens zehn Personen täglich be¬
sucht wird.




Bericht des Vereins Volksheim über das erste Geschäftsjahr 1901/02 S. 16.
**) Siehe darüber die ausführlichen Darlegungen des Verfassers in seinem Vortrag „Sind
öffentliche Ausleihebibliotheken oder Lesehallen wichtiger?" (Volksbibliothek, Jahrgang 1901,
S. 146—151). Abzüge stehn auf Wunsch gern zur Verfügung.
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[0314] Das Hamburger Volksheim einem Tischler in einem Dorfe Holsteins verschafft wurde, wo er sich jetzt mit Hilfe seiner Frau, die schneidert, vollkommen ausreichend erhält.""') Neben der Auskunftstelle, die natürlich von einem beständig wechselnden Publikum in Anspruch genommen wird, stehn nun die andern Einrichtungen des Volksheims, die mit einer viel gleichmäßigem Bcsucherschaft rechnen können. Arbeiten sie doch meist auf dem Gebiete der Volksbildungsbestrebungen, die ja die intelligenten und vorwärtsstrebender Kreise der Arbeiterschaft mit unwider¬ stehlichem Zauber anziehn. Was nun im Hamburger Volksheim an Vorträgen, Leseeinrichtungen, Volksunterhaltungen usw. geboten wird, entspricht durchaus den hohen Anforderungen, die man an diese Veranstaltungen stellen muß, wenn man die Gefahr der Verflachung von ihnen fernhalten will. Deshalb braucht auch hier nicht näher auf die einzelnen Zweige dieser Tätigkeit eingegangen zu werden; es wird genügen, einige besondre Merkmale hervorzuheben. Die Vorträge finden den ganzen Winter an jedem Donnerstag Abend statt; ihr Hauptzweck ist, den Hörern Gelegenheit zur Aussprache zu geben, um den Vortragenden und die fünf oder sechs „Helfer," die zur geschickten Belebung der Diskussion — wenn das überhaupt nötig sein sollte — an¬ wesend sind, in persönliche Fühlung mit ihnen zu bringen. Es sind des¬ halb auch für den Vortragenden bestimmte Regeln (nach dem Muster der Regeln der Wiener volkstümlichen Universitütskurse) ausgearbeitet worden. Je nach der Geschicklichkeit des Vortragenden und der Helfer ist zuweilen eine sehr lebhafte Erörterung zustande gekommen, die nach dem gegen ^11 Uhr erfolgenden Schluß — die Vorträge beginnen pünktlich um Uhr — in kleinerm Kreise in einem benachbarten Arbeiterrestaurcmt fortgesetzt zu werden pflegt. Das Lesezimmer ist von jeher die am wenigsten besuchte Einrichtung des Volksheims gewesen; einesteils weil in der ersten Zeit nur ein Durchgangs¬ zimmer dafür zur Verfügung stand, hauptsächlich aber weil Lesezimmer ohne Ausleihbibliothek in Deutschland nun einmal nicht viel benutzt werden. Das Bedürfnis geht bei uns hauptsächlich dahin, Bücher nach Hause zu entleihen, und alle richtig zusammengesetzten Büchereien, die das ohne lästige Be¬ stimmungen ermöglichen, weisen einen erdrückenden Andrang ans; Lesehallen aber, und zumal solche, wo Zeitungen und Zeitschriften überwiegen, werden nie entfernt so stark besucht. **) Da die Öffentlichkeit nun aber einmal Schlag¬ worten den größten Einfluß auf die Bildung ihrer Überzeugungen einräumt, hat das Wort „Lesehalle" in dieser Beziehung geradezu verderblich gewirkt: Bibliotheken werden lange nicht für so wichtig gehalten wie Lesehallen — und ob sich die Fachleute die Zunge lahm reden, es bleibt so. So mußte denn auch im Volksheim ein Lesezimmer eingerichtet werden, das eine ganze Menge Geld kostet, wenn es auch nnr von höchstens zehn Personen täglich be¬ sucht wird. Bericht des Vereins Volksheim über das erste Geschäftsjahr 1901/02 S. 16. **) Siehe darüber die ausführlichen Darlegungen des Verfassers in seinem Vortrag „Sind öffentliche Ausleihebibliotheken oder Lesehallen wichtiger?" (Volksbibliothek, Jahrgang 1901, S. 146—151). Abzüge stehn auf Wunsch gern zur Verfügung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/314>, abgerufen am 25.08.2024.