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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Das Hamburger Volksheim

stadt gleich hoch verdienten, kurze Zeit danach zum Senator erwählten
Dr. Heinrich Traun -- englische Einrichtungen vor, die "akademischen Nieder¬
lassungen" (Ilnivsrsit^ Löttlewsiirs) im Osten von London und in den armen
Distrikten andrer englischer (übrigens anch amerikanischer) Großstädte; nament¬
lich die erste, erfolgreichste und berühmteste dieser Anstalten: Toynbee Hall*)
(in Whitechapel, London L.).

Herr Classen hatte diese Einrichtungen und manche andre persönlich kennen
gelernt und in einer interessanten kleinen Schrift ("Soziales Rittertum in
England," Hamburg: Bopser, 1900) darüber berichtet. Der Enthusiasmus,
von dem er durchdrungen war, hatte die Schärfe seines Blickes dafür, was
von jenen Einrichtungen auf deutschem Boden ausführbar sein konnte, nicht
getrübt. Und nachdem er in kleinem Kreise, gemeinsam mit den andern beiden
Herren, Ende des Jahres 1900 seine Pläne entwickelt hatte, bildete sich ein
elfgliedriger Ausschuß, in den man mit Absicht auch einige Frauen gewühlt
hatte, und dem die Aufgabe zufiel, das Projekt auf feste Füße zu stellen. Die
Satzungen und der Plan der Tätigkeit waren bald beraten, die Gesellschaft
"Volksheim" wurde gegründet, und auch die Mittel fanden sich infolge des
eifrigen Werdens der Mitglieder, insbesondre des einflußreichen Herrn Dr. Traun,
bald zusammen.

Die größte Schwierigkeit ergab sich da, wo man sie kaum gesucht hätte.
Man hatte die Absicht, in den ärmsten und trostlosesten Stadtteil Hamburgs,
den Hammerbrook, zu gehn, zumal da Classen hier durch Gründung eines Lehr¬
lingsvereins vorgearbeitet hatte. Trotz allem Suchen aber konnte man keine
passenden Räumlichkeiten finden. Eigne Räume mußte das Volksheim unbe¬
dingt haben, es konnte sich also nicht etwa mit der Aula einer Volksschule be¬
gnügen; was sich aber irgendwie eignete, war von Gastwirtschaften mit Be¬
schlag belegt. So mußte man nach langem Suchen schweren Herzens von dem
Hammerbrook absehen und in einem benachbarten Stadtteile, dem Billwürder
Ausschlag, der ebenfalls fast ausschließlich von Arbeitern bewohnt wird, weiter
suchen. Aber auch hier war nichts Brauchbares zu finden -- bis man sich
entschloß, mit dem gemeinnützigen "Spar- und Vauverein" ein Abkommen
dahin zu treffen, daß dieser in einem soeben von ihm errichteten Neubau im
Billwärder Ausschlag einige vom Hof aus erreichbare kleinere Zimmer durch
Wegnehmen der Zwischenwände zu einem kleinen Saal, einem größern und
einem kleinern Zimmer, und einer Garderobe umwandelte, während sich das
"Volksheim" verpflichtete, diese Räume auf mehrere Jahre zu mieten. Hier
wurde die Tätigkeit des "Volksheims" im Sommer 1901 eröffnet. Noch in
demselben Winter nahm sie einen solchen Umfang an, daß eine Erweiterung
der Räumlichkeiten in Betracht gezogen werden mußte, die ein Jahr darauf
erfolgte.

Anfangs zeigte sich, wie das überall in ähnlichen Fällen geschieht, die
Arbeiterbevölkerung recht zurückhaltend und vorsichtig; aber sobald sie erst er-



*) Über Toynbee Hall berichtete, als es so jung war wie jetzt das Hamburger Volks¬
heim, Gerhart Schulze(-Gaevernitz) in den Grenzboten (46. Jahrgang, 1887, 1. Band, S. 304ff.
400 ff. 463 ff, S74ff,),
Das Hamburger Volksheim

stadt gleich hoch verdienten, kurze Zeit danach zum Senator erwählten
Dr. Heinrich Traun — englische Einrichtungen vor, die „akademischen Nieder¬
lassungen" (Ilnivsrsit^ Löttlewsiirs) im Osten von London und in den armen
Distrikten andrer englischer (übrigens anch amerikanischer) Großstädte; nament¬
lich die erste, erfolgreichste und berühmteste dieser Anstalten: Toynbee Hall*)
(in Whitechapel, London L.).

Herr Classen hatte diese Einrichtungen und manche andre persönlich kennen
gelernt und in einer interessanten kleinen Schrift („Soziales Rittertum in
England," Hamburg: Bopser, 1900) darüber berichtet. Der Enthusiasmus,
von dem er durchdrungen war, hatte die Schärfe seines Blickes dafür, was
von jenen Einrichtungen auf deutschem Boden ausführbar sein konnte, nicht
getrübt. Und nachdem er in kleinem Kreise, gemeinsam mit den andern beiden
Herren, Ende des Jahres 1900 seine Pläne entwickelt hatte, bildete sich ein
elfgliedriger Ausschuß, in den man mit Absicht auch einige Frauen gewühlt
hatte, und dem die Aufgabe zufiel, das Projekt auf feste Füße zu stellen. Die
Satzungen und der Plan der Tätigkeit waren bald beraten, die Gesellschaft
„Volksheim" wurde gegründet, und auch die Mittel fanden sich infolge des
eifrigen Werdens der Mitglieder, insbesondre des einflußreichen Herrn Dr. Traun,
bald zusammen.

Die größte Schwierigkeit ergab sich da, wo man sie kaum gesucht hätte.
Man hatte die Absicht, in den ärmsten und trostlosesten Stadtteil Hamburgs,
den Hammerbrook, zu gehn, zumal da Classen hier durch Gründung eines Lehr¬
lingsvereins vorgearbeitet hatte. Trotz allem Suchen aber konnte man keine
passenden Räumlichkeiten finden. Eigne Räume mußte das Volksheim unbe¬
dingt haben, es konnte sich also nicht etwa mit der Aula einer Volksschule be¬
gnügen; was sich aber irgendwie eignete, war von Gastwirtschaften mit Be¬
schlag belegt. So mußte man nach langem Suchen schweren Herzens von dem
Hammerbrook absehen und in einem benachbarten Stadtteile, dem Billwürder
Ausschlag, der ebenfalls fast ausschließlich von Arbeitern bewohnt wird, weiter
suchen. Aber auch hier war nichts Brauchbares zu finden — bis man sich
entschloß, mit dem gemeinnützigen „Spar- und Vauverein" ein Abkommen
dahin zu treffen, daß dieser in einem soeben von ihm errichteten Neubau im
Billwärder Ausschlag einige vom Hof aus erreichbare kleinere Zimmer durch
Wegnehmen der Zwischenwände zu einem kleinen Saal, einem größern und
einem kleinern Zimmer, und einer Garderobe umwandelte, während sich das
„Volksheim" verpflichtete, diese Räume auf mehrere Jahre zu mieten. Hier
wurde die Tätigkeit des „Volksheims" im Sommer 1901 eröffnet. Noch in
demselben Winter nahm sie einen solchen Umfang an, daß eine Erweiterung
der Räumlichkeiten in Betracht gezogen werden mußte, die ein Jahr darauf
erfolgte.

Anfangs zeigte sich, wie das überall in ähnlichen Fällen geschieht, die
Arbeiterbevölkerung recht zurückhaltend und vorsichtig; aber sobald sie erst er-



*) Über Toynbee Hall berichtete, als es so jung war wie jetzt das Hamburger Volks¬
heim, Gerhart Schulze(-Gaevernitz) in den Grenzboten (46. Jahrgang, 1887, 1. Band, S. 304ff.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/312>, abgerufen am 25.08.2024.