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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Neue Nietzschebücher

einen radikalen Egoismus und Subjektivismus. Dort erscheint das Dionysische
als der absolute Lebenswille, dem gegenüber sich auch das Ich nur als eine
vorübergehende Erscheinung darstellt. Hier erscheint es als das Individuum
in der Unersättlichkeit seines Lebenswillens selbst, das darum auch vom
Dasein nicht genug bekommen kann, sondern grünt- und zwecklos, wie der
absolute Wille Schopenhauers, nach immer neuen Formen des Seins ver¬
langt und die ewige Wiederkehr des Lebens fordert." Damit dürfte die
Meinung Nietzsches getroffen und der Nietzsche der dritten Periode mit dem
der ersten versöhnt sein. Daß Drews den Irrtum Nietzsches und aller
Pantheisten, Sein und absolut Sein sei ein und dasselbe, teilt, dabei wollen
wir uns heute nicht aufhalten. Wir christlichen Theisten sind mit dem ge¬
meinen Manne der höchst unphilosophischen Ansicht, daß man sein, wirklich
sein könne, ohne Gott oder das Absolute zu sein. Auch Richter findet in
Nietzsche nicht unvereinbare und ungereimte Widersprüche, sondern eine ganz
gesetzmäßige Entwicklung. Die aphoristische Form dürfe nicht darüber täuschen,
daß innerlich alles wohl zusammenhänge. Die drei Perioden seines Schaffens
lassen sich uach Richter als Aktion, Reaktion und neue Aktion charakterisieren.
Nietzsche huldigt zuerst einem unkritischen pessimistischen Voluntarismus, sodann,
da er dessen UnHaltbarkeit allmählich erkennt, einem halbkritischen, evolutio-
nistischen Intellektualismus und kehrt mit einem kritisch-optimistischen, evolu-
tionistischen Voluntarismus zur Grundrichtung und Grundstimmung seines
Wesens zurück. Dabei gelangt er aus anfänglicher Abhängigkeit zur Selb¬
ständigkeit. Von Schopenhauer und Wagner, denen er eine Zeit lang blind
geglaubt hat, sagt er sich los, verwendet dann Positivistische und darwinische
Lehren, "und endlich gebiert er aus eigenster Kraft, als eine Synthese der
ersten beiden Stadien, seine ganz persönliche Philosophie."

Befragen wir nun unsre Autoren, was wir von Nietzsches Leistungen
als bleibenden Gewinn unserm Schatz an Kulturgütern einverleiben dürfen,
so finden wir am freigebigsten -- den Pfarrer. "Nietzsches Lehre ist von
religiösen Elementen durchsetzt von Anfang bis zu Ende. Wo wir sie
spektralanalytisch untersuchen, da zeigen sich überall die alten, wohlbekannten
Linien der religiösen Urgefühle. Wo wir hinabhorchen in ihre Tiefe, da
hören wir die uralten Brunnen der religiösen Sehnsucht der Menschheit
rauschen. Der große Religionsfeind ist ein Religionsstifter gewesen. So
rufen wir ihm, dem großen Ungläubigen, zu, was er sich selbst in einer
stillen Stunde zugeraunt hat: Oh Zarathustra, du bist frömmer, als du
glaubst!" Religionsstifter ist nun freilich arge Übertreibung. Nittelmeyer
will wahrscheinlich nur sagen, daß die Lektüre Nietzsches verständige Zweifler
und Atheisten zur christlichen Religion, die doch nicht erst gestiftet zu werden
braucht, zurückführen kann. Hauptsächlich dadurch, darin stimmen wir Rittel¬
meyer bei, wird er viele bekehren, daß er unerschrocken und ehrlich die letzten
Konsequenzen des Atheismus zieht, nicht bloß mit seinem: "Nichts ist wahr,
alles ist erlaubt," sondern auch mit der Erkenntnis, von der die religions¬
feindlichen Jünger der Wissenschaft an der empfindlichsten Stelle getroffen
werden, daß mit dem Glauben an Gott auch der Glaube an die Gesetzmäßig-


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einen radikalen Egoismus und Subjektivismus. Dort erscheint das Dionysische
als der absolute Lebenswille, dem gegenüber sich auch das Ich nur als eine
vorübergehende Erscheinung darstellt. Hier erscheint es als das Individuum
in der Unersättlichkeit seines Lebenswillens selbst, das darum auch vom
Dasein nicht genug bekommen kann, sondern grünt- und zwecklos, wie der
absolute Wille Schopenhauers, nach immer neuen Formen des Seins ver¬
langt und die ewige Wiederkehr des Lebens fordert." Damit dürfte die
Meinung Nietzsches getroffen und der Nietzsche der dritten Periode mit dem
der ersten versöhnt sein. Daß Drews den Irrtum Nietzsches und aller
Pantheisten, Sein und absolut Sein sei ein und dasselbe, teilt, dabei wollen
wir uns heute nicht aufhalten. Wir christlichen Theisten sind mit dem ge¬
meinen Manne der höchst unphilosophischen Ansicht, daß man sein, wirklich
sein könne, ohne Gott oder das Absolute zu sein. Auch Richter findet in
Nietzsche nicht unvereinbare und ungereimte Widersprüche, sondern eine ganz
gesetzmäßige Entwicklung. Die aphoristische Form dürfe nicht darüber täuschen,
daß innerlich alles wohl zusammenhänge. Die drei Perioden seines Schaffens
lassen sich uach Richter als Aktion, Reaktion und neue Aktion charakterisieren.
Nietzsche huldigt zuerst einem unkritischen pessimistischen Voluntarismus, sodann,
da er dessen UnHaltbarkeit allmählich erkennt, einem halbkritischen, evolutio-
nistischen Intellektualismus und kehrt mit einem kritisch-optimistischen, evolu-
tionistischen Voluntarismus zur Grundrichtung und Grundstimmung seines
Wesens zurück. Dabei gelangt er aus anfänglicher Abhängigkeit zur Selb¬
ständigkeit. Von Schopenhauer und Wagner, denen er eine Zeit lang blind
geglaubt hat, sagt er sich los, verwendet dann Positivistische und darwinische
Lehren, „und endlich gebiert er aus eigenster Kraft, als eine Synthese der
ersten beiden Stadien, seine ganz persönliche Philosophie."

Befragen wir nun unsre Autoren, was wir von Nietzsches Leistungen
als bleibenden Gewinn unserm Schatz an Kulturgütern einverleiben dürfen,
so finden wir am freigebigsten — den Pfarrer. „Nietzsches Lehre ist von
religiösen Elementen durchsetzt von Anfang bis zu Ende. Wo wir sie
spektralanalytisch untersuchen, da zeigen sich überall die alten, wohlbekannten
Linien der religiösen Urgefühle. Wo wir hinabhorchen in ihre Tiefe, da
hören wir die uralten Brunnen der religiösen Sehnsucht der Menschheit
rauschen. Der große Religionsfeind ist ein Religionsstifter gewesen. So
rufen wir ihm, dem großen Ungläubigen, zu, was er sich selbst in einer
stillen Stunde zugeraunt hat: Oh Zarathustra, du bist frömmer, als du
glaubst!" Religionsstifter ist nun freilich arge Übertreibung. Nittelmeyer
will wahrscheinlich nur sagen, daß die Lektüre Nietzsches verständige Zweifler
und Atheisten zur christlichen Religion, die doch nicht erst gestiftet zu werden
braucht, zurückführen kann. Hauptsächlich dadurch, darin stimmen wir Rittel¬
meyer bei, wird er viele bekehren, daß er unerschrocken und ehrlich die letzten
Konsequenzen des Atheismus zieht, nicht bloß mit seinem: „Nichts ist wahr,
alles ist erlaubt," sondern auch mit der Erkenntnis, von der die religions¬
feindlichen Jünger der Wissenschaft an der empfindlichsten Stelle getroffen
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[0282] Neue Nietzschebücher einen radikalen Egoismus und Subjektivismus. Dort erscheint das Dionysische als der absolute Lebenswille, dem gegenüber sich auch das Ich nur als eine vorübergehende Erscheinung darstellt. Hier erscheint es als das Individuum in der Unersättlichkeit seines Lebenswillens selbst, das darum auch vom Dasein nicht genug bekommen kann, sondern grünt- und zwecklos, wie der absolute Wille Schopenhauers, nach immer neuen Formen des Seins ver¬ langt und die ewige Wiederkehr des Lebens fordert." Damit dürfte die Meinung Nietzsches getroffen und der Nietzsche der dritten Periode mit dem der ersten versöhnt sein. Daß Drews den Irrtum Nietzsches und aller Pantheisten, Sein und absolut Sein sei ein und dasselbe, teilt, dabei wollen wir uns heute nicht aufhalten. Wir christlichen Theisten sind mit dem ge¬ meinen Manne der höchst unphilosophischen Ansicht, daß man sein, wirklich sein könne, ohne Gott oder das Absolute zu sein. Auch Richter findet in Nietzsche nicht unvereinbare und ungereimte Widersprüche, sondern eine ganz gesetzmäßige Entwicklung. Die aphoristische Form dürfe nicht darüber täuschen, daß innerlich alles wohl zusammenhänge. Die drei Perioden seines Schaffens lassen sich uach Richter als Aktion, Reaktion und neue Aktion charakterisieren. Nietzsche huldigt zuerst einem unkritischen pessimistischen Voluntarismus, sodann, da er dessen UnHaltbarkeit allmählich erkennt, einem halbkritischen, evolutio- nistischen Intellektualismus und kehrt mit einem kritisch-optimistischen, evolu- tionistischen Voluntarismus zur Grundrichtung und Grundstimmung seines Wesens zurück. Dabei gelangt er aus anfänglicher Abhängigkeit zur Selb¬ ständigkeit. Von Schopenhauer und Wagner, denen er eine Zeit lang blind geglaubt hat, sagt er sich los, verwendet dann Positivistische und darwinische Lehren, „und endlich gebiert er aus eigenster Kraft, als eine Synthese der ersten beiden Stadien, seine ganz persönliche Philosophie." Befragen wir nun unsre Autoren, was wir von Nietzsches Leistungen als bleibenden Gewinn unserm Schatz an Kulturgütern einverleiben dürfen, so finden wir am freigebigsten — den Pfarrer. „Nietzsches Lehre ist von religiösen Elementen durchsetzt von Anfang bis zu Ende. Wo wir sie spektralanalytisch untersuchen, da zeigen sich überall die alten, wohlbekannten Linien der religiösen Urgefühle. Wo wir hinabhorchen in ihre Tiefe, da hören wir die uralten Brunnen der religiösen Sehnsucht der Menschheit rauschen. Der große Religionsfeind ist ein Religionsstifter gewesen. So rufen wir ihm, dem großen Ungläubigen, zu, was er sich selbst in einer stillen Stunde zugeraunt hat: Oh Zarathustra, du bist frömmer, als du glaubst!" Religionsstifter ist nun freilich arge Übertreibung. Nittelmeyer will wahrscheinlich nur sagen, daß die Lektüre Nietzsches verständige Zweifler und Atheisten zur christlichen Religion, die doch nicht erst gestiftet zu werden braucht, zurückführen kann. Hauptsächlich dadurch, darin stimmen wir Rittel¬ meyer bei, wird er viele bekehren, daß er unerschrocken und ehrlich die letzten Konsequenzen des Atheismus zieht, nicht bloß mit seinem: „Nichts ist wahr, alles ist erlaubt," sondern auch mit der Erkenntnis, von der die religions¬ feindlichen Jünger der Wissenschaft an der empfindlichsten Stelle getroffen werden, daß mit dem Glauben an Gott auch der Glaube an die Gesetzmäßig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/282>, abgerufen am 23.07.2024.