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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die Sage vom Strandsegen und das Strandrocht an der deutschen Rüste

Ritus." Freudig übernahm er die auf einer uralten Sitte beruhende Pflicht,
jährlich im August, September und Oktober an acht aufeinanderfolgenden
Sonntagen in der Bitte, einem südlich von Arkonci liegenden Fischerdorfe, die
sogenannten Uferpredigten zu halten.

In den Briefen eines Schiffbrüchigen läßt der Dichter selbst einen Be¬
wohner von Bitte dem schiffbrüchigen Fremdling den schönen Brauch deuten.
Der Fischer erzählt, mit sonntäglichem Behagen weit ausholend, "daß dieses
Dorf die Bitte sey; daß er und seine Nachbaren Fischer seyen, die des Sommers
fischeten, des Winters auf den benachbarten Höfen dröscheten; daß itzt die
Zeit des Heringsfanges sey; daß sie während derselben Tag für Tag auf den
lieben Hering harren müßten, und also nicht Zeit hätten, das Altenkircher
Gotteshaus, das fast eine Meile entfernt wäre, zu besuchen; damit sie nun
doch nicht ganz des lieben Gottswortes entbehren mochten, so sey seit undenk¬
lichen Zeiten der christliche Gebrauch, daß während des Heringsfanges acht
Sonntage nach einander bei ihnen Kirche gehalten werde, und zwar bei gutem
Wetter im Berge, bei schlimmen aber, so wie heute, in seinem Hause. Ihr
Herr Pastor Finster habe eigentlich nicht nöthig, diese ziemlich beschwerlichen
Predigten selbst zu halten; sondern dürfe nur seinen Kapellan hersenden,
welches denn auch sein seliger Vorfahr die meiste Zeit gethan; er aber habe
bald anfangs eine besondere Liebe zu ihnen, ihrem Dorfe und Gewerbe ge¬
wonnen, wie denn auch unser Herr Christus gar gern unter den Fischern
habe seyn mögen; sey auch schon ein paarmal mit ihnen auf den Fang ge¬
fahren, um die Allmacht Gottes zu betrachten, und lasse sich diese Predigten
nicht nehmen; sie ihrer Seits hätten ihn auch von Herzen lieb dafür, und
wenn der liebe Gott ihnen was Gutes in ihre Netze beschere, so vergessen sie
nicht, ihn zu bedenken." Nach dem Gottesdienste wurde der Prediger, gleich¬
falls "uralter Gewohnheit nach," in einer der Fischerhütten "mit in Milch
gebrocktem Brode und einem frischgefangenen Hering" bewirtet.

Das Bestehn dieser Uferfeier, die abgesehen von einer Verschiebung der
Zeit heute uoch begangen wird wie zu Kosegartens Zeiten, ist an sich eine
Widerlegung der Strandsegensage, soweit sie Rügen berührt.

Im Gebete armer in der Nähe des gefährlichsten Vorgebirges der Insel
wohnender Fischer, die sich im Sommer vom Fischfange ernähren, im Winter
als landwirtschaftliche Hilfsarbeiter auf den landeinwärts liegenden Gütern
durchschlagen, könnte eine Bitte um Strandgut noch am ersten verständlich
erscheinen. Aber sie wird nicht ausgesprochen. Das Fischervölkchen ist in der
Zeit des Heringssangs durch die Sorge um das Gelingen dieses Fanges an
den Strand gefesselt. So kommt sein Seelsorger zu ihm und spricht zu ihm
"im Berge," vermutlich in den Dünen, angesichts des Meeres. Da ist sein
Tempel der weite, freie Strand, "da sind seine Bibel Himmel und Erde, seine
Texte Frühroth und Spatroth, Saat und Erndte, Weinberge und Feigenbäume,
die Vogel unterm Himmel, die Blumen auf der Wiese, die Lilien auf dem
Felde." Da predigt er wohl auch über den Meereshymnus im 104. Psalm-
"Herr, wie siud deine Werke so groß und so viel. Du hast sie alle weislich
geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter. Das Meer, das so groß und


Grenzboten 11t 1904 35
Die Sage vom Strandsegen und das Strandrocht an der deutschen Rüste

Ritus." Freudig übernahm er die auf einer uralten Sitte beruhende Pflicht,
jährlich im August, September und Oktober an acht aufeinanderfolgenden
Sonntagen in der Bitte, einem südlich von Arkonci liegenden Fischerdorfe, die
sogenannten Uferpredigten zu halten.

In den Briefen eines Schiffbrüchigen läßt der Dichter selbst einen Be¬
wohner von Bitte dem schiffbrüchigen Fremdling den schönen Brauch deuten.
Der Fischer erzählt, mit sonntäglichem Behagen weit ausholend, „daß dieses
Dorf die Bitte sey; daß er und seine Nachbaren Fischer seyen, die des Sommers
fischeten, des Winters auf den benachbarten Höfen dröscheten; daß itzt die
Zeit des Heringsfanges sey; daß sie während derselben Tag für Tag auf den
lieben Hering harren müßten, und also nicht Zeit hätten, das Altenkircher
Gotteshaus, das fast eine Meile entfernt wäre, zu besuchen; damit sie nun
doch nicht ganz des lieben Gottswortes entbehren mochten, so sey seit undenk¬
lichen Zeiten der christliche Gebrauch, daß während des Heringsfanges acht
Sonntage nach einander bei ihnen Kirche gehalten werde, und zwar bei gutem
Wetter im Berge, bei schlimmen aber, so wie heute, in seinem Hause. Ihr
Herr Pastor Finster habe eigentlich nicht nöthig, diese ziemlich beschwerlichen
Predigten selbst zu halten; sondern dürfe nur seinen Kapellan hersenden,
welches denn auch sein seliger Vorfahr die meiste Zeit gethan; er aber habe
bald anfangs eine besondere Liebe zu ihnen, ihrem Dorfe und Gewerbe ge¬
wonnen, wie denn auch unser Herr Christus gar gern unter den Fischern
habe seyn mögen; sey auch schon ein paarmal mit ihnen auf den Fang ge¬
fahren, um die Allmacht Gottes zu betrachten, und lasse sich diese Predigten
nicht nehmen; sie ihrer Seits hätten ihn auch von Herzen lieb dafür, und
wenn der liebe Gott ihnen was Gutes in ihre Netze beschere, so vergessen sie
nicht, ihn zu bedenken." Nach dem Gottesdienste wurde der Prediger, gleich¬
falls „uralter Gewohnheit nach," in einer der Fischerhütten „mit in Milch
gebrocktem Brode und einem frischgefangenen Hering" bewirtet.

Das Bestehn dieser Uferfeier, die abgesehen von einer Verschiebung der
Zeit heute uoch begangen wird wie zu Kosegartens Zeiten, ist an sich eine
Widerlegung der Strandsegensage, soweit sie Rügen berührt.

Im Gebete armer in der Nähe des gefährlichsten Vorgebirges der Insel
wohnender Fischer, die sich im Sommer vom Fischfange ernähren, im Winter
als landwirtschaftliche Hilfsarbeiter auf den landeinwärts liegenden Gütern
durchschlagen, könnte eine Bitte um Strandgut noch am ersten verständlich
erscheinen. Aber sie wird nicht ausgesprochen. Das Fischervölkchen ist in der
Zeit des Heringssangs durch die Sorge um das Gelingen dieses Fanges an
den Strand gefesselt. So kommt sein Seelsorger zu ihm und spricht zu ihm
»im Berge," vermutlich in den Dünen, angesichts des Meeres. Da ist sein
Tempel der weite, freie Strand, „da sind seine Bibel Himmel und Erde, seine
Texte Frühroth und Spatroth, Saat und Erndte, Weinberge und Feigenbäume,
die Vogel unterm Himmel, die Blumen auf der Wiese, die Lilien auf dem
Felde." Da predigt er wohl auch über den Meereshymnus im 104. Psalm-
«Herr, wie siud deine Werke so groß und so viel. Du hast sie alle weislich
geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter. Das Meer, das so groß und


Grenzboten 11t 1904 35
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/265>, abgerufen am 26.06.2024.