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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Der westafrikanische Neger

das sich hier in Afrika öfter, als man annimmt, auf die mangelnde Möglichkeit
der Verständigung durch die Sprache sowie insbesondre auf die Nichtkenntnis
des Gedankenganges in einem Negerschädel zurückführen läßt. Hier nur ein
paar Worte zur Erläuterung,*) Der Neger kennt überwiegend nur konkrete,
fast keine abstrakten Begriffe, ferner hat er in seiner oder seinen Sprachen
keine Kollektivnamen, weil das vergleichende Denkvermögen in ihm nicht vor¬
handen oder vielmehr nicht geweckt ist. Darin liegt für den so sehr ab¬
strakt denkenden Weißen die große Schwierigkeit, sich dem Neger verständlich
zu machen. Ich kann aus eigner Erfahrung versichern, daß man nicht
selten den letzten Grund zu scheinbar ganz unbegreiflichen plötzlichen Mi߬
stimmungen der Eingebornen, Umschlagen ihrer Gesinnung, ja feindseliger
Haltung in der abstrakten Redeweise des Weißen, in die man trotz aller Be¬
mühung nur zu leicht verfällt, suchen muß. Dadurch, daß der Dolmetscher
vielleicht ein bißchen Englisch radebrechen kann oder sonst überraschende Auf¬
fassungsgabe zeigt, wird man nur zu gern verleitet, ihm eine von europäischem
Gedankengang diktierte Rede zur Übermittlung zu halten. Der versteht das
Ding natürlich nicht, fängt vielleicht ein oder das andre Wort davon in einem
ganz andern Sinn als gemeint auf, macht auf eigne Faust oder aus Gelegen¬
heit etwas dazu (immer noch gut, wenn es nicht aus Böswilligkeit geschieht,
ein Fall, der gar nicht zu selten vorkommt): mit das gründlichste Mißverständnis
ist fertig. Die Möglichkeit, ja Wahrscheinlichkeit eines Mißverständnisses durch
die Sprache ist einer der zahlreichen Gründe, warum man nicht gleich das
Gewehr das Palaver weiter führen lassen darf, wenn die Unterredung nicht so
verläuft, wie man sie erwartet.

Die Waffe, der Kampf darf überhaupt nie und nimmer etwas andres sein
als die ullimg. ratio. Unmittelbare Bedrohung, offne Feindseligkeit, Wort¬
brüchigkeit, die Notwendigkeit, wenn alle andern Mittel erfolglos geblieben sind,
auf Durchführung seines einmal ernsthaft kundgegebnen Willens zu bestehn und
damit die Macht und Überlegenheit des Weißen zu zeigen: das sind die Fälle,
in denen das Gewehr nicht nur sprechen darf, sondern muß.

Ich komme zum zweiten Teil meines Themas.

Auf subjektiver und objektiver Menschenkenntnis beruht die Möglichkeit
einer richtige" Menschenbehandlung. Die subjektive Menschenkenntnis ist die
Selbsterkenntnis im weitesten Sinne. Wie weit sie in mein Thema hereinspielt,
habe ich schon angedeutet. Die objektive Menschenkenntnis ist die Kenntnis des
zu behandelnden Menschen in ethischer und ethnischer Hinsicht.

Die ethnische Seite, die Völkerkenntnis, ist gerade bei einem noch in den
Kinderschuhen steckenden Menschenschlag von sehr großer Bedeutung; hier fallen
Sitten, Gebräuche und Religion viel schwerer ins Gewicht als bei geistig Auf¬
geklärten; Mißachtung, Verletzung dieser Dinge hat weittragende Folgen. Ein ge¬
naueres Eingehn auf diese Verhältnisse ist an dieser Stelle natürlich nicht möglich;
ein solches würde bei den hier in Betracht kommenden gewaltigen Länderstrecken
den Umfang dickleibiger Bände annehmen! Es genügt auch, hier darauf auf-



*) Ich verweise des Nähern hierüber auf mein Werk "Wanderungen und Forschungen
im Nordhinterland von Kamerun," Abschnitt VIII, Sprachliche Beobachtungen.
Der westafrikanische Neger

das sich hier in Afrika öfter, als man annimmt, auf die mangelnde Möglichkeit
der Verständigung durch die Sprache sowie insbesondre auf die Nichtkenntnis
des Gedankenganges in einem Negerschädel zurückführen läßt. Hier nur ein
paar Worte zur Erläuterung,*) Der Neger kennt überwiegend nur konkrete,
fast keine abstrakten Begriffe, ferner hat er in seiner oder seinen Sprachen
keine Kollektivnamen, weil das vergleichende Denkvermögen in ihm nicht vor¬
handen oder vielmehr nicht geweckt ist. Darin liegt für den so sehr ab¬
strakt denkenden Weißen die große Schwierigkeit, sich dem Neger verständlich
zu machen. Ich kann aus eigner Erfahrung versichern, daß man nicht
selten den letzten Grund zu scheinbar ganz unbegreiflichen plötzlichen Mi߬
stimmungen der Eingebornen, Umschlagen ihrer Gesinnung, ja feindseliger
Haltung in der abstrakten Redeweise des Weißen, in die man trotz aller Be¬
mühung nur zu leicht verfällt, suchen muß. Dadurch, daß der Dolmetscher
vielleicht ein bißchen Englisch radebrechen kann oder sonst überraschende Auf¬
fassungsgabe zeigt, wird man nur zu gern verleitet, ihm eine von europäischem
Gedankengang diktierte Rede zur Übermittlung zu halten. Der versteht das
Ding natürlich nicht, fängt vielleicht ein oder das andre Wort davon in einem
ganz andern Sinn als gemeint auf, macht auf eigne Faust oder aus Gelegen¬
heit etwas dazu (immer noch gut, wenn es nicht aus Böswilligkeit geschieht,
ein Fall, der gar nicht zu selten vorkommt): mit das gründlichste Mißverständnis
ist fertig. Die Möglichkeit, ja Wahrscheinlichkeit eines Mißverständnisses durch
die Sprache ist einer der zahlreichen Gründe, warum man nicht gleich das
Gewehr das Palaver weiter führen lassen darf, wenn die Unterredung nicht so
verläuft, wie man sie erwartet.

Die Waffe, der Kampf darf überhaupt nie und nimmer etwas andres sein
als die ullimg. ratio. Unmittelbare Bedrohung, offne Feindseligkeit, Wort¬
brüchigkeit, die Notwendigkeit, wenn alle andern Mittel erfolglos geblieben sind,
auf Durchführung seines einmal ernsthaft kundgegebnen Willens zu bestehn und
damit die Macht und Überlegenheit des Weißen zu zeigen: das sind die Fälle,
in denen das Gewehr nicht nur sprechen darf, sondern muß.

Ich komme zum zweiten Teil meines Themas.

Auf subjektiver und objektiver Menschenkenntnis beruht die Möglichkeit
einer richtige» Menschenbehandlung. Die subjektive Menschenkenntnis ist die
Selbsterkenntnis im weitesten Sinne. Wie weit sie in mein Thema hereinspielt,
habe ich schon angedeutet. Die objektive Menschenkenntnis ist die Kenntnis des
zu behandelnden Menschen in ethischer und ethnischer Hinsicht.

Die ethnische Seite, die Völkerkenntnis, ist gerade bei einem noch in den
Kinderschuhen steckenden Menschenschlag von sehr großer Bedeutung; hier fallen
Sitten, Gebräuche und Religion viel schwerer ins Gewicht als bei geistig Auf¬
geklärten; Mißachtung, Verletzung dieser Dinge hat weittragende Folgen. Ein ge¬
naueres Eingehn auf diese Verhältnisse ist an dieser Stelle natürlich nicht möglich;
ein solches würde bei den hier in Betracht kommenden gewaltigen Länderstrecken
den Umfang dickleibiger Bände annehmen! Es genügt auch, hier darauf auf-



*) Ich verweise des Nähern hierüber auf mein Werk „Wanderungen und Forschungen
im Nordhinterland von Kamerun," Abschnitt VIII, Sprachliche Beobachtungen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/24>, abgerufen am 23.07.2024.