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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gin komisches Epos Friedrichs des Großen

Mustapha richtet sich in allen Stücken nach ihren weisen Ratschlägen. Krasinski
bringt sein Hilfegesuch unmittelbar im Namen des Papstes vor. Der christliche
Mufti habe geruht, ihn an die Pforte zu senden, um ihren mächtigen Beistand
zu erstehn. Wären die Russen erst mit den Polen fertig, so würde die Reihe
gar bald an die Türken kommen. Jetzt wollten die Russen die heilige Jung,
frau von ihren Altären verdrängen und russische Heilige an ihre Stelle setzen;
bald würden sie auch Mohammed aus Mekka zu verjagen suchen. "Unterstützt
also, noch ist es Zeit, deu heiligen Vater! Wenn die päpstlichen Schlüssel und
der Halbmond sich vereinigen, werden sie überall Schrecken erregen, und mit
eurer Hilfe wird die Kirche triumphieren." Der Diwan ist gerührt; Mohammed
werde nicht dulden, daß man Jungfrauen ihre Kerzen verringere. Der Krieg
wird beschlossen.

Die Niederlagen der Türken erwecken in Rom nicht geringere Trauer als
bei den Konföderierten. Der Papst sieht darin die Hand des Teufels; er läßt
Prozessionen veranstalten und an allen Altären für die Sache seiner Ver¬
bündeten beten. "Ist es nicht genug, hört man die Kirche klagen, daß die
Encyklopädisten, die ungläubigen oder deistischen Philosophen unsre Mauern
untergraben, von denen einst schon Luther ein großes Stück zum Einsturz ge¬
bracht hat? Die Russen suchen sie noch zu überbieten, und die Vernunft wird
Zum Schrecken der Papisten ihren Einzug in Rom halten und die Köpfe unsrer
Nepoten aufklären."

Um jedoch seinem Angriff die schärfste Spitze zu geben, hat Friedrich
schließlich dem Werke eine höhnische Widmungsepistel an den regierenden Papst
selbst -- es war Klemens der Vierzehnte aus dem Hause Ganganelli -- voran¬
geschickt. "Da ich ja doch als Ketzer ein für allemal exkommuniziert bin, schreibt
er an Voltaire, habe ich den Blitzen des Vatikans Trotz geboten."

"Stellvertreter Gottes (vios vier). redet er den Papst an. heiliger Lotse
des Schiffleins, das einst Petrus geführt hat, aber noch ohne ein Chorhemd
Zu tragen, ich bringe dir ein heiliges Werk, worin deine Kirche gut geschildert
ist- Mit frommem Stifte zeichne ich deine Hierarchie vom Prälaten mit Krumm¬
stab und Bischofsmütze bis herab zum niedrigsten Priester, ihre Politik, ihre
Grundsätze, ihre Scheinheiligkeit, ihren erhabnen Eifer für den Irrtum, für
seine Heiligen, für dich." Das Werk, bei dem er keinen andern Ruhm als den
eines glaubenseifrigen Christen gesucht habe, sei so verdienstvoll, daß er hoffe,
dafür in seiner letzten Stunde denselben Ablaß zu erhalten, wie er beim Jubi¬
läum des Papstes gespendet werde. "Gib ihn mir. ich habe ihn nötig; denn
Sanssouci ist weit entfernt von Rom." Die Beichte des Dichters sei in dem
Gedichte selbst enthalten; wenn der Papst es lese, werde er daraus ohne Mühe
Friedrichs Sünden kennen lernen. Demütig nenne er sie alle; denn er wisse,
daß dem Teufel verfallen sei, wer nicht dem Charon sein Glaubensbekenntnis
überreiche. Der Papst werde sich vielleicht darüber lustig machen, daß der
Dichter hier Charon nenne, also Mythologie und Theologie durcheinander werfe.
Aber das könne ihm-leicht begegnen; beten sein Gehirtt sei halb heidnisch, und
die Fabeln eines Ovid gelten ihm ebenso viel wie die eines Apostels. An den
Stufen' des päpstlichen Thrones hingestreckt wiederhole er seine Bitte um Ab-


Grenzboten III 1904 29
Gin komisches Epos Friedrichs des Großen

Mustapha richtet sich in allen Stücken nach ihren weisen Ratschlägen. Krasinski
bringt sein Hilfegesuch unmittelbar im Namen des Papstes vor. Der christliche
Mufti habe geruht, ihn an die Pforte zu senden, um ihren mächtigen Beistand
zu erstehn. Wären die Russen erst mit den Polen fertig, so würde die Reihe
gar bald an die Türken kommen. Jetzt wollten die Russen die heilige Jung,
frau von ihren Altären verdrängen und russische Heilige an ihre Stelle setzen;
bald würden sie auch Mohammed aus Mekka zu verjagen suchen. „Unterstützt
also, noch ist es Zeit, deu heiligen Vater! Wenn die päpstlichen Schlüssel und
der Halbmond sich vereinigen, werden sie überall Schrecken erregen, und mit
eurer Hilfe wird die Kirche triumphieren." Der Diwan ist gerührt; Mohammed
werde nicht dulden, daß man Jungfrauen ihre Kerzen verringere. Der Krieg
wird beschlossen.

Die Niederlagen der Türken erwecken in Rom nicht geringere Trauer als
bei den Konföderierten. Der Papst sieht darin die Hand des Teufels; er läßt
Prozessionen veranstalten und an allen Altären für die Sache seiner Ver¬
bündeten beten. „Ist es nicht genug, hört man die Kirche klagen, daß die
Encyklopädisten, die ungläubigen oder deistischen Philosophen unsre Mauern
untergraben, von denen einst schon Luther ein großes Stück zum Einsturz ge¬
bracht hat? Die Russen suchen sie noch zu überbieten, und die Vernunft wird
Zum Schrecken der Papisten ihren Einzug in Rom halten und die Köpfe unsrer
Nepoten aufklären."

Um jedoch seinem Angriff die schärfste Spitze zu geben, hat Friedrich
schließlich dem Werke eine höhnische Widmungsepistel an den regierenden Papst
selbst — es war Klemens der Vierzehnte aus dem Hause Ganganelli — voran¬
geschickt. „Da ich ja doch als Ketzer ein für allemal exkommuniziert bin, schreibt
er an Voltaire, habe ich den Blitzen des Vatikans Trotz geboten."

„Stellvertreter Gottes (vios vier). redet er den Papst an. heiliger Lotse
des Schiffleins, das einst Petrus geführt hat, aber noch ohne ein Chorhemd
Zu tragen, ich bringe dir ein heiliges Werk, worin deine Kirche gut geschildert
ist- Mit frommem Stifte zeichne ich deine Hierarchie vom Prälaten mit Krumm¬
stab und Bischofsmütze bis herab zum niedrigsten Priester, ihre Politik, ihre
Grundsätze, ihre Scheinheiligkeit, ihren erhabnen Eifer für den Irrtum, für
seine Heiligen, für dich." Das Werk, bei dem er keinen andern Ruhm als den
eines glaubenseifrigen Christen gesucht habe, sei so verdienstvoll, daß er hoffe,
dafür in seiner letzten Stunde denselben Ablaß zu erhalten, wie er beim Jubi¬
läum des Papstes gespendet werde. „Gib ihn mir. ich habe ihn nötig; denn
Sanssouci ist weit entfernt von Rom." Die Beichte des Dichters sei in dem
Gedichte selbst enthalten; wenn der Papst es lese, werde er daraus ohne Mühe
Friedrichs Sünden kennen lernen. Demütig nenne er sie alle; denn er wisse,
daß dem Teufel verfallen sei, wer nicht dem Charon sein Glaubensbekenntnis
überreiche. Der Papst werde sich vielleicht darüber lustig machen, daß der
Dichter hier Charon nenne, also Mythologie und Theologie durcheinander werfe.
Aber das könne ihm-leicht begegnen; beten sein Gehirtt sei halb heidnisch, und
die Fabeln eines Ovid gelten ihm ebenso viel wie die eines Apostels. An den
Stufen' des päpstlichen Thrones hingestreckt wiederhole er seine Bitte um Ab-


Grenzboten III 1904 29
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[0219] Gin komisches Epos Friedrichs des Großen Mustapha richtet sich in allen Stücken nach ihren weisen Ratschlägen. Krasinski bringt sein Hilfegesuch unmittelbar im Namen des Papstes vor. Der christliche Mufti habe geruht, ihn an die Pforte zu senden, um ihren mächtigen Beistand zu erstehn. Wären die Russen erst mit den Polen fertig, so würde die Reihe gar bald an die Türken kommen. Jetzt wollten die Russen die heilige Jung, frau von ihren Altären verdrängen und russische Heilige an ihre Stelle setzen; bald würden sie auch Mohammed aus Mekka zu verjagen suchen. „Unterstützt also, noch ist es Zeit, deu heiligen Vater! Wenn die päpstlichen Schlüssel und der Halbmond sich vereinigen, werden sie überall Schrecken erregen, und mit eurer Hilfe wird die Kirche triumphieren." Der Diwan ist gerührt; Mohammed werde nicht dulden, daß man Jungfrauen ihre Kerzen verringere. Der Krieg wird beschlossen. Die Niederlagen der Türken erwecken in Rom nicht geringere Trauer als bei den Konföderierten. Der Papst sieht darin die Hand des Teufels; er läßt Prozessionen veranstalten und an allen Altären für die Sache seiner Ver¬ bündeten beten. „Ist es nicht genug, hört man die Kirche klagen, daß die Encyklopädisten, die ungläubigen oder deistischen Philosophen unsre Mauern untergraben, von denen einst schon Luther ein großes Stück zum Einsturz ge¬ bracht hat? Die Russen suchen sie noch zu überbieten, und die Vernunft wird Zum Schrecken der Papisten ihren Einzug in Rom halten und die Köpfe unsrer Nepoten aufklären." Um jedoch seinem Angriff die schärfste Spitze zu geben, hat Friedrich schließlich dem Werke eine höhnische Widmungsepistel an den regierenden Papst selbst — es war Klemens der Vierzehnte aus dem Hause Ganganelli — voran¬ geschickt. „Da ich ja doch als Ketzer ein für allemal exkommuniziert bin, schreibt er an Voltaire, habe ich den Blitzen des Vatikans Trotz geboten." „Stellvertreter Gottes (vios vier). redet er den Papst an. heiliger Lotse des Schiffleins, das einst Petrus geführt hat, aber noch ohne ein Chorhemd Zu tragen, ich bringe dir ein heiliges Werk, worin deine Kirche gut geschildert ist- Mit frommem Stifte zeichne ich deine Hierarchie vom Prälaten mit Krumm¬ stab und Bischofsmütze bis herab zum niedrigsten Priester, ihre Politik, ihre Grundsätze, ihre Scheinheiligkeit, ihren erhabnen Eifer für den Irrtum, für seine Heiligen, für dich." Das Werk, bei dem er keinen andern Ruhm als den eines glaubenseifrigen Christen gesucht habe, sei so verdienstvoll, daß er hoffe, dafür in seiner letzten Stunde denselben Ablaß zu erhalten, wie er beim Jubi¬ läum des Papstes gespendet werde. „Gib ihn mir. ich habe ihn nötig; denn Sanssouci ist weit entfernt von Rom." Die Beichte des Dichters sei in dem Gedichte selbst enthalten; wenn der Papst es lese, werde er daraus ohne Mühe Friedrichs Sünden kennen lernen. Demütig nenne er sie alle; denn er wisse, daß dem Teufel verfallen sei, wer nicht dem Charon sein Glaubensbekenntnis überreiche. Der Papst werde sich vielleicht darüber lustig machen, daß der Dichter hier Charon nenne, also Mythologie und Theologie durcheinander werfe. Aber das könne ihm-leicht begegnen; beten sein Gehirtt sei halb heidnisch, und die Fabeln eines Ovid gelten ihm ebenso viel wie die eines Apostels. An den Stufen' des päpstlichen Thrones hingestreckt wiederhole er seine Bitte um Ab- Grenzboten III 1904 29

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/219>, abgerufen am 23.07.2024.