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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gin komisches Lxos Friedrichs des Großen

bei ihren Besuchen, daß Polen noch in demselben Zustande ist wie bei der
Schöpfung: roh, stupid und ohne Unterricht -- Starosten, Juden, Leibeigne,
betrunkne Paladine, alles Lebende ohne Scham. Ich erkenne mein Volk, ruft
sie entzückt und segnet es.

Für die nationale Seite der Erhebung hat Friedrich (wiederum im Gegen¬
satz zu den später verfaßten Memoiren) kein Auge; religiöser Fanatismus und
Naubsucht sind die Motive, die die Polen zum Aufstande reizen. Die Gründung
der Konföderation wird in einer ohne Zweifel fingierten Versammlung zahl¬
reicher Herren des hohen und niedern Adels beschlossen. Unter den Führern
werden namentlich erwähnt Krasinski, Potocki und ein Malachowski, die, wie
Friedrich sagt, obgleich Helden, noch niemals ein feindliches Lager oder einen
Kampf gesehen haben. Krasinski fordert die Anwesenden auf, ihre Husaren zu
sammeln. Jeder Pole, der die Taufe empfangen habe, müsse sich morgen auf
dem Schlachtfelde einfinden. -- Potocki fragt, woher man Geld und Nahrung
für eine solche Menge nehmen wolle. Aber Krasinski erinnert ihn an die alte,
bewährte Methode, die schon Johann Sobieski befolgt habe, zu plündern oder
richtiger gesagt: auf Kredit zu leben. Jubelnd stimmen ihm alle bei, und
der Bischof von Kiew erteilt ihnen für alle Sünden, die sie in diesem Gott
wohlgefälligen Kampfe begehn würden, im voraus völlige Absolution. Doch
keiner der großen Herren will sich an die Spitze der Kriegshaufen stellen. "Ein
Palatin regiert, sagt Fürst Radziwill, aber der Krieg geht uns nichts an. Wenn
Gott einen Staat strafen will, schickt er einen subalternen Engel, der mit einer
Handbewegung ein Volk in den Staub wirft. Hüten wir uns also, das Un¬
gemach des Krieges auf uns selbst zu nehmen! Schicken wir unsre Diener und
Vasallen und stellen wir einen verwegnen Haudegen an ihre Spitze!" So
werden Pulawski und Zaremba zu Anführern gewählt. Aber gleich ihr erstes
Zusammentreffen mit Drewitz endet kläglich. "Wenn ein großer Heiliger, sagt
Friedrich, den Teufel sieht, besprengt er sich schnell mit etwas Weihwasser und
flieht, rasch sein Paternoster hersagend." So ergeht es auch den beiden Polen-
Bleichen Antlitzes sagt Zaremba: "Sieh unsre Soldaten an! Die meisten
haben nur mit Eisen beschlagne Stöcke, nur wenige haben Flinten und alte
Säbel. Wie wollen wir da dem Feinde trotzen?" -- "Auch ich fürchte, daß es
uns schlecht gehen wird, antwortet Pulawski. Es ist, glaube ich, der Wille
des Schicksals, daß heute kein Blut vergossen werde, sondern daß unser hitziger
Mut für ein andresmal aufgespart werde." Kaum entlädt sich das grobe
Geschütz der Russen, so suchen die Konföderierten fluchend und schreiend das
Weite. Die Kosaken verfolgen sie, machen aber nur wenig Gefangne; "denn
ein Pole, dem man auf den Fersen ist, spottet Friedrich, kann ebenso schnell
reiten, wie er trinkt." Die geschlagner Führer vergleicht er mit Sternen, die
einen Augenblick verdunkelt seien. "Sie ertränken ihren Schmerz im Wein, und
morgen werden sie die Niederlage vergessen haben."

Einen breiten Raum nehmen die Kämpfe um Czenstochau im Winter
1770/71 ein. Zaremba macht den Vorschlag, sich in dem Nationalheiligtum
festzusetzen. "Dort wird die heilige Jungfrau sich und uns schützen und die An¬
griffe der Kosaken zusehenden machen." Dicke Mönche kommen den Korso-


Gin komisches Lxos Friedrichs des Großen

bei ihren Besuchen, daß Polen noch in demselben Zustande ist wie bei der
Schöpfung: roh, stupid und ohne Unterricht — Starosten, Juden, Leibeigne,
betrunkne Paladine, alles Lebende ohne Scham. Ich erkenne mein Volk, ruft
sie entzückt und segnet es.

Für die nationale Seite der Erhebung hat Friedrich (wiederum im Gegen¬
satz zu den später verfaßten Memoiren) kein Auge; religiöser Fanatismus und
Naubsucht sind die Motive, die die Polen zum Aufstande reizen. Die Gründung
der Konföderation wird in einer ohne Zweifel fingierten Versammlung zahl¬
reicher Herren des hohen und niedern Adels beschlossen. Unter den Führern
werden namentlich erwähnt Krasinski, Potocki und ein Malachowski, die, wie
Friedrich sagt, obgleich Helden, noch niemals ein feindliches Lager oder einen
Kampf gesehen haben. Krasinski fordert die Anwesenden auf, ihre Husaren zu
sammeln. Jeder Pole, der die Taufe empfangen habe, müsse sich morgen auf
dem Schlachtfelde einfinden. — Potocki fragt, woher man Geld und Nahrung
für eine solche Menge nehmen wolle. Aber Krasinski erinnert ihn an die alte,
bewährte Methode, die schon Johann Sobieski befolgt habe, zu plündern oder
richtiger gesagt: auf Kredit zu leben. Jubelnd stimmen ihm alle bei, und
der Bischof von Kiew erteilt ihnen für alle Sünden, die sie in diesem Gott
wohlgefälligen Kampfe begehn würden, im voraus völlige Absolution. Doch
keiner der großen Herren will sich an die Spitze der Kriegshaufen stellen. „Ein
Palatin regiert, sagt Fürst Radziwill, aber der Krieg geht uns nichts an. Wenn
Gott einen Staat strafen will, schickt er einen subalternen Engel, der mit einer
Handbewegung ein Volk in den Staub wirft. Hüten wir uns also, das Un¬
gemach des Krieges auf uns selbst zu nehmen! Schicken wir unsre Diener und
Vasallen und stellen wir einen verwegnen Haudegen an ihre Spitze!" So
werden Pulawski und Zaremba zu Anführern gewählt. Aber gleich ihr erstes
Zusammentreffen mit Drewitz endet kläglich. „Wenn ein großer Heiliger, sagt
Friedrich, den Teufel sieht, besprengt er sich schnell mit etwas Weihwasser und
flieht, rasch sein Paternoster hersagend." So ergeht es auch den beiden Polen-
Bleichen Antlitzes sagt Zaremba: „Sieh unsre Soldaten an! Die meisten
haben nur mit Eisen beschlagne Stöcke, nur wenige haben Flinten und alte
Säbel. Wie wollen wir da dem Feinde trotzen?" — „Auch ich fürchte, daß es
uns schlecht gehen wird, antwortet Pulawski. Es ist, glaube ich, der Wille
des Schicksals, daß heute kein Blut vergossen werde, sondern daß unser hitziger
Mut für ein andresmal aufgespart werde." Kaum entlädt sich das grobe
Geschütz der Russen, so suchen die Konföderierten fluchend und schreiend das
Weite. Die Kosaken verfolgen sie, machen aber nur wenig Gefangne; „denn
ein Pole, dem man auf den Fersen ist, spottet Friedrich, kann ebenso schnell
reiten, wie er trinkt." Die geschlagner Führer vergleicht er mit Sternen, die
einen Augenblick verdunkelt seien. „Sie ertränken ihren Schmerz im Wein, und
morgen werden sie die Niederlage vergessen haben."

Einen breiten Raum nehmen die Kämpfe um Czenstochau im Winter
1770/71 ein. Zaremba macht den Vorschlag, sich in dem Nationalheiligtum
festzusetzen. „Dort wird die heilige Jungfrau sich und uns schützen und die An¬
griffe der Kosaken zusehenden machen." Dicke Mönche kommen den Korso-


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[0216] Gin komisches Lxos Friedrichs des Großen bei ihren Besuchen, daß Polen noch in demselben Zustande ist wie bei der Schöpfung: roh, stupid und ohne Unterricht — Starosten, Juden, Leibeigne, betrunkne Paladine, alles Lebende ohne Scham. Ich erkenne mein Volk, ruft sie entzückt und segnet es. Für die nationale Seite der Erhebung hat Friedrich (wiederum im Gegen¬ satz zu den später verfaßten Memoiren) kein Auge; religiöser Fanatismus und Naubsucht sind die Motive, die die Polen zum Aufstande reizen. Die Gründung der Konföderation wird in einer ohne Zweifel fingierten Versammlung zahl¬ reicher Herren des hohen und niedern Adels beschlossen. Unter den Führern werden namentlich erwähnt Krasinski, Potocki und ein Malachowski, die, wie Friedrich sagt, obgleich Helden, noch niemals ein feindliches Lager oder einen Kampf gesehen haben. Krasinski fordert die Anwesenden auf, ihre Husaren zu sammeln. Jeder Pole, der die Taufe empfangen habe, müsse sich morgen auf dem Schlachtfelde einfinden. — Potocki fragt, woher man Geld und Nahrung für eine solche Menge nehmen wolle. Aber Krasinski erinnert ihn an die alte, bewährte Methode, die schon Johann Sobieski befolgt habe, zu plündern oder richtiger gesagt: auf Kredit zu leben. Jubelnd stimmen ihm alle bei, und der Bischof von Kiew erteilt ihnen für alle Sünden, die sie in diesem Gott wohlgefälligen Kampfe begehn würden, im voraus völlige Absolution. Doch keiner der großen Herren will sich an die Spitze der Kriegshaufen stellen. „Ein Palatin regiert, sagt Fürst Radziwill, aber der Krieg geht uns nichts an. Wenn Gott einen Staat strafen will, schickt er einen subalternen Engel, der mit einer Handbewegung ein Volk in den Staub wirft. Hüten wir uns also, das Un¬ gemach des Krieges auf uns selbst zu nehmen! Schicken wir unsre Diener und Vasallen und stellen wir einen verwegnen Haudegen an ihre Spitze!" So werden Pulawski und Zaremba zu Anführern gewählt. Aber gleich ihr erstes Zusammentreffen mit Drewitz endet kläglich. „Wenn ein großer Heiliger, sagt Friedrich, den Teufel sieht, besprengt er sich schnell mit etwas Weihwasser und flieht, rasch sein Paternoster hersagend." So ergeht es auch den beiden Polen- Bleichen Antlitzes sagt Zaremba: „Sieh unsre Soldaten an! Die meisten haben nur mit Eisen beschlagne Stöcke, nur wenige haben Flinten und alte Säbel. Wie wollen wir da dem Feinde trotzen?" — „Auch ich fürchte, daß es uns schlecht gehen wird, antwortet Pulawski. Es ist, glaube ich, der Wille des Schicksals, daß heute kein Blut vergossen werde, sondern daß unser hitziger Mut für ein andresmal aufgespart werde." Kaum entlädt sich das grobe Geschütz der Russen, so suchen die Konföderierten fluchend und schreiend das Weite. Die Kosaken verfolgen sie, machen aber nur wenig Gefangne; „denn ein Pole, dem man auf den Fersen ist, spottet Friedrich, kann ebenso schnell reiten, wie er trinkt." Die geschlagner Führer vergleicht er mit Sternen, die einen Augenblick verdunkelt seien. „Sie ertränken ihren Schmerz im Wein, und morgen werden sie die Niederlage vergessen haben." Einen breiten Raum nehmen die Kämpfe um Czenstochau im Winter 1770/71 ein. Zaremba macht den Vorschlag, sich in dem Nationalheiligtum festzusetzen. „Dort wird die heilige Jungfrau sich und uns schützen und die An¬ griffe der Kosaken zusehenden machen." Dicke Mönche kommen den Korso-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/216>, abgerufen am 23.07.2024.