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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Atlant und Landeskultur im Herzogtum Dldenburg

Moore, die ihrer meist aus grasartigen Pflanzen bestehenden Flora und der
dadurch bedingten Nutzungsweise den Namen "Grünlandsmoore", "Wiesen¬
moore" verdanken, während sie gemäß ihrer niedern Lage -- soll, unter dem
gewöhnlichen Stande des Gruudwasserspiegels ihrer Umgebung -- als "Nie¬
derungsmoore" bezeichnet werden." Beiden Mooren charakteristisch gegenüber
andern Bodenarten ist die Fähigkeit, ungeheure Wassermengen aufzusaugen und
festzuhalten, und zwar die Hochmoore vermöge der großen eignen Haarröhrchen¬
kraft, während die Niederungsmoore oft geradezu im Wasser schwimmen und
allemal die Vegetation gerade in der Höhe einstellen, wo der Einfluß des Grund-
Wassers aufhört. "In seinem natürlichen Zustande kann ein mit Winter¬
feuchtigkeit gesättigtes Moor bis zu neun Zehnteln seines Gewichts aus Wasser
bestehn."

Das "Wachsen" des Hochmoors ist eine ebenso interessante wie merk¬
würdige, in vielen Beziehungen noch unaufgeklärte Tatsache. Aus den abflu߬
losen Niederungen, deren stauende Nässe die Vegetation gerade der moorbildenden
Pflanzen begünstigte, ist es im Laufe unbestimmbarer Zeiträume emporgewachsen,
aus dem Tal die Höhe hinan und über die Anhöhen, ja sogar über Wasser¬
scheiden hinaus, und hat alles Leben unter sich erdrückt und erstickt. Ganze
Wälder sind bekanntlich in ihm untergegangen, deren eigentümlich vertorfte Neste
der Torfgräber noch heute zahlreich in verschiednen Höhenlagen antrifft, und
von allem, was mit und unter diesen Bäumen lebte und wuchs, ist nichts ge¬
blieben, nur Moor, Torf in mächtigen Schichten, unten von dunklerer, nach
oben zu von hellerer brauner Färbung, mit Heidekraut (Vg-Iluns.), Ried- (Laröx)
und Binsen- tSoirvus) Gräsern, unter denen das weißflockige, tiefwnrzelnde Woll¬
gras (Lrioxuorum) auffüllt, einigen verstreuten gelbbraun blühenden Porst-
biischen, richtiger Gagelstrauch, auch Müusehcide (N/rioa), und mit den charak¬
teristischen Torfmoosen (LxlmAliuiu) bald spärlich, bald dicht besetzt. Ein ein¬
drucksvolleres Bild trostloser Einöde und melancholischer Einsamkeit gibt es in
unsern Gegenden nicht!

Darüber, wie schnell das Wachstum des Moores vor sich geht, ist die
Wissenschaft noch durchaus in den Anfangsstadien der Erforschung. Ein an¬
schauliches Bild dieses Wachstums bietet immerhin die Karte der sogenannten
Bohlwege im Brägeler und Steinfeld-Ehrendorfer oder Aschener Moor zwischen
Lohne, Diepholz und Steinfeld von dem Königlich Preußischen Baurat Prcjawci,
die dieser seinen "Bohlwegsuntersnchungen" in der dortigen Gegend beigefügt
hat. Sie zeigt eine große Anzahl dieser geheimnisvollen und interessanten
Wegebauten durch das Moor aus alter Zeit, die schon zu so vielen Unter¬
suchungen Anlaß geboten haben, darunter verschiedne, die nicht nur nebenein¬
ander, sondern schräg sich schneidend von einem festen Bodenrand zum gegen¬
überliegenden laufen und demnach der eine über den andern gelegt sind, der
folgende also zu einer Zeit, wo der frühere schon spurlos im Moore versunken
und verschwunden gewesen sein muß. Welche Zeiträume zwischen den einzelnen
Anlagen liegen, ist freilich völlig dunkel. Sicher scheint nur, daß keineswegs
alle zur sogenannten Römerzeit dieser Gegend und von den Römern erbaut
worden sind.


Atlant und Landeskultur im Herzogtum Dldenburg

Moore, die ihrer meist aus grasartigen Pflanzen bestehenden Flora und der
dadurch bedingten Nutzungsweise den Namen »Grünlandsmoore«, »Wiesen¬
moore« verdanken, während sie gemäß ihrer niedern Lage — soll, unter dem
gewöhnlichen Stande des Gruudwasserspiegels ihrer Umgebung — als »Nie¬
derungsmoore« bezeichnet werden." Beiden Mooren charakteristisch gegenüber
andern Bodenarten ist die Fähigkeit, ungeheure Wassermengen aufzusaugen und
festzuhalten, und zwar die Hochmoore vermöge der großen eignen Haarröhrchen¬
kraft, während die Niederungsmoore oft geradezu im Wasser schwimmen und
allemal die Vegetation gerade in der Höhe einstellen, wo der Einfluß des Grund-
Wassers aufhört. „In seinem natürlichen Zustande kann ein mit Winter¬
feuchtigkeit gesättigtes Moor bis zu neun Zehnteln seines Gewichts aus Wasser
bestehn."

Das „Wachsen" des Hochmoors ist eine ebenso interessante wie merk¬
würdige, in vielen Beziehungen noch unaufgeklärte Tatsache. Aus den abflu߬
losen Niederungen, deren stauende Nässe die Vegetation gerade der moorbildenden
Pflanzen begünstigte, ist es im Laufe unbestimmbarer Zeiträume emporgewachsen,
aus dem Tal die Höhe hinan und über die Anhöhen, ja sogar über Wasser¬
scheiden hinaus, und hat alles Leben unter sich erdrückt und erstickt. Ganze
Wälder sind bekanntlich in ihm untergegangen, deren eigentümlich vertorfte Neste
der Torfgräber noch heute zahlreich in verschiednen Höhenlagen antrifft, und
von allem, was mit und unter diesen Bäumen lebte und wuchs, ist nichts ge¬
blieben, nur Moor, Torf in mächtigen Schichten, unten von dunklerer, nach
oben zu von hellerer brauner Färbung, mit Heidekraut (Vg-Iluns.), Ried- (Laröx)
und Binsen- tSoirvus) Gräsern, unter denen das weißflockige, tiefwnrzelnde Woll¬
gras (Lrioxuorum) auffüllt, einigen verstreuten gelbbraun blühenden Porst-
biischen, richtiger Gagelstrauch, auch Müusehcide (N/rioa), und mit den charak¬
teristischen Torfmoosen (LxlmAliuiu) bald spärlich, bald dicht besetzt. Ein ein¬
drucksvolleres Bild trostloser Einöde und melancholischer Einsamkeit gibt es in
unsern Gegenden nicht!

Darüber, wie schnell das Wachstum des Moores vor sich geht, ist die
Wissenschaft noch durchaus in den Anfangsstadien der Erforschung. Ein an¬
schauliches Bild dieses Wachstums bietet immerhin die Karte der sogenannten
Bohlwege im Brägeler und Steinfeld-Ehrendorfer oder Aschener Moor zwischen
Lohne, Diepholz und Steinfeld von dem Königlich Preußischen Baurat Prcjawci,
die dieser seinen „Bohlwegsuntersnchungen" in der dortigen Gegend beigefügt
hat. Sie zeigt eine große Anzahl dieser geheimnisvollen und interessanten
Wegebauten durch das Moor aus alter Zeit, die schon zu so vielen Unter¬
suchungen Anlaß geboten haben, darunter verschiedne, die nicht nur nebenein¬
ander, sondern schräg sich schneidend von einem festen Bodenrand zum gegen¬
überliegenden laufen und demnach der eine über den andern gelegt sind, der
folgende also zu einer Zeit, wo der frühere schon spurlos im Moore versunken
und verschwunden gewesen sein muß. Welche Zeiträume zwischen den einzelnen
Anlagen liegen, ist freilich völlig dunkel. Sicher scheint nur, daß keineswegs
alle zur sogenannten Römerzeit dieser Gegend und von den Römern erbaut
worden sind.


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[0204] Atlant und Landeskultur im Herzogtum Dldenburg Moore, die ihrer meist aus grasartigen Pflanzen bestehenden Flora und der dadurch bedingten Nutzungsweise den Namen »Grünlandsmoore«, »Wiesen¬ moore« verdanken, während sie gemäß ihrer niedern Lage — soll, unter dem gewöhnlichen Stande des Gruudwasserspiegels ihrer Umgebung — als »Nie¬ derungsmoore« bezeichnet werden." Beiden Mooren charakteristisch gegenüber andern Bodenarten ist die Fähigkeit, ungeheure Wassermengen aufzusaugen und festzuhalten, und zwar die Hochmoore vermöge der großen eignen Haarröhrchen¬ kraft, während die Niederungsmoore oft geradezu im Wasser schwimmen und allemal die Vegetation gerade in der Höhe einstellen, wo der Einfluß des Grund- Wassers aufhört. „In seinem natürlichen Zustande kann ein mit Winter¬ feuchtigkeit gesättigtes Moor bis zu neun Zehnteln seines Gewichts aus Wasser bestehn." Das „Wachsen" des Hochmoors ist eine ebenso interessante wie merk¬ würdige, in vielen Beziehungen noch unaufgeklärte Tatsache. Aus den abflu߬ losen Niederungen, deren stauende Nässe die Vegetation gerade der moorbildenden Pflanzen begünstigte, ist es im Laufe unbestimmbarer Zeiträume emporgewachsen, aus dem Tal die Höhe hinan und über die Anhöhen, ja sogar über Wasser¬ scheiden hinaus, und hat alles Leben unter sich erdrückt und erstickt. Ganze Wälder sind bekanntlich in ihm untergegangen, deren eigentümlich vertorfte Neste der Torfgräber noch heute zahlreich in verschiednen Höhenlagen antrifft, und von allem, was mit und unter diesen Bäumen lebte und wuchs, ist nichts ge¬ blieben, nur Moor, Torf in mächtigen Schichten, unten von dunklerer, nach oben zu von hellerer brauner Färbung, mit Heidekraut (Vg-Iluns.), Ried- (Laröx) und Binsen- tSoirvus) Gräsern, unter denen das weißflockige, tiefwnrzelnde Woll¬ gras (Lrioxuorum) auffüllt, einigen verstreuten gelbbraun blühenden Porst- biischen, richtiger Gagelstrauch, auch Müusehcide (N/rioa), und mit den charak¬ teristischen Torfmoosen (LxlmAliuiu) bald spärlich, bald dicht besetzt. Ein ein¬ drucksvolleres Bild trostloser Einöde und melancholischer Einsamkeit gibt es in unsern Gegenden nicht! Darüber, wie schnell das Wachstum des Moores vor sich geht, ist die Wissenschaft noch durchaus in den Anfangsstadien der Erforschung. Ein an¬ schauliches Bild dieses Wachstums bietet immerhin die Karte der sogenannten Bohlwege im Brägeler und Steinfeld-Ehrendorfer oder Aschener Moor zwischen Lohne, Diepholz und Steinfeld von dem Königlich Preußischen Baurat Prcjawci, die dieser seinen „Bohlwegsuntersnchungen" in der dortigen Gegend beigefügt hat. Sie zeigt eine große Anzahl dieser geheimnisvollen und interessanten Wegebauten durch das Moor aus alter Zeit, die schon zu so vielen Unter¬ suchungen Anlaß geboten haben, darunter verschiedne, die nicht nur nebenein¬ ander, sondern schräg sich schneidend von einem festen Bodenrand zum gegen¬ überliegenden laufen und demnach der eine über den andern gelegt sind, der folgende also zu einer Zeit, wo der frühere schon spurlos im Moore versunken und verschwunden gewesen sein muß. Welche Zeiträume zwischen den einzelnen Anlagen liegen, ist freilich völlig dunkel. Sicher scheint nur, daß keineswegs alle zur sogenannten Römerzeit dieser Gegend und von den Römern erbaut worden sind.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/204>, abgerufen am 23.07.2024.