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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Heimatkunst im modernen englischen Roman

Verstärkt wird dieser Eindruck bei ^lucis tbs Odsours. Wenn in Isss
noch mannigfache Züge der Lieblichkeit für den erwähnten Mangel entschädigen,
so ist Hardys Erzählung der Lebensgeschichte "Judas des Unberühmten" voll
schneidender Ironie. Die tiefen Einblicke in das Leben der Natur, die sonst
alle Bitterkeit in ihm harmonisch aufzulösen pflegten, fehlen gänzlich -- an
ihre Stelle ist ein krasser Realismus getreten, der sich sogar noch in gelegent¬
lichen Übertreibungen gefällt. Kommt diese Verwandlung nur daher, daß
Hardy von den Stätten seiner ersten Lorbeeren, seinen heimatlichen Wäldern
gewichen ist? Oder ists ein Anwachsen des Tragischen in ihm, das allmählich
mit immer tieferen Dunkel seine Seele überschattet? Es ist schwer zu ent¬
scheiden. Jedenfalls berührt die allzu häufig durchbrechende Bitterkeit und
schroffe Lebensverneinung überaus peinlich, und der Leser, der Hardys Bekannt¬
schaft durch dieses Buch macht, wird sich einen völlig falschen Begriff von
der Art seines Schaffens bilden. Deshalb ist es ein Unrecht gegen den Dichter,
daß gerade diese Erzählung ins Deutsche übertragen worden ist, um so mehr als
die Übersetzung dem Hardyschen Stil keineswegs gerecht wird. Allerdings gehört
zu einer annehmbaren Übertragung dieser Bücher ein liebevolles Eingehn, ein
verständnisvolles Sichvertiefen in das schwer zugängliche Wesen des Dichters,
wozu nur jemand fähig ist, der künstlerisches Verständnis mit Neigung für
die herbe Art des Hardyschen Geistes verbindet. Es ist eine schwere Aufgabe,
dennoch möchten wir die Hoffnung aussprechen, daß sich bald eine geeignete
Person finde, die dem deutschen Publikum das wahre Wesen des Historikers
von Wessex zu enthüllen vermag, so wie es sich auf der Höhe seines Schaffens
offenbart, wie in den Erzählungen Kstv.rü ok ins Dativs, trow tus
Uf.<ZcUnA Ore^vel und ^dö ^VoocilanäörZ.

Die eingehende Schilderung des "Milieus," wie wir sie in Hardys Ro¬
manen finden, ist auch in den Werken von Eden Phillpotts charakteristisch.
Aber seiner weichern Natur entsprechend sind auch diese Schilderungen zarter.
Gewaltige Naturereignisse, die in Hardys Dichtungen einen so mächtigen Wider¬
hall finden, vermögen Phillpotts nicht in derselben Weise zu begeistern. Sein
sanfteres Gemüt öffnet sich vor allem dem Keimen und dem Werden der er¬
wachenden Natur, besonders in Flur und Moor seines Heimatlandes Devon-
shire. Auch für ihn wird die "große Mutter" zur Persönlichkeit, mit der die
Geschöpfe seiner Phantasie bestündig in Fühlung bleiben. Und nicht nur die
Erde in ihrer nie versiegenden Fruchtbarkeit, sondern auch alle Formen der
Natur erscheinen in der Gedankenwelt Phillpotts mit individuellen Zügen.
Die riesige Buche, die an Alter und Wuchs allen ihren Schwestern überlegen
ist, wird in der stimmungsvollen Einleitung zu seiner Erzählung Leo8 ok tus
UorvinA wirklich zur Königin des Waldes. Fast greift diese Buche persönlich
ein in das Geschick der beiden Menschenkinder, die sich unter ihrem dichten
Gezweig Treue im Leben geloben.

In höherm Maße noch als bei den Bäumen kommen pantheistische
Neigungen des Dichters zum Vorschein, wenn er von den Flüssen erzählt.
"Von der tiefen Einsamkeit ihrer Wiege her, aus geheimen Quellen, wo un¬
gesehen der rote Sonnentau flimmert und das Wollgras sich wiegt, wandert


Heimatkunst im modernen englischen Roman

Verstärkt wird dieser Eindruck bei ^lucis tbs Odsours. Wenn in Isss
noch mannigfache Züge der Lieblichkeit für den erwähnten Mangel entschädigen,
so ist Hardys Erzählung der Lebensgeschichte „Judas des Unberühmten" voll
schneidender Ironie. Die tiefen Einblicke in das Leben der Natur, die sonst
alle Bitterkeit in ihm harmonisch aufzulösen pflegten, fehlen gänzlich — an
ihre Stelle ist ein krasser Realismus getreten, der sich sogar noch in gelegent¬
lichen Übertreibungen gefällt. Kommt diese Verwandlung nur daher, daß
Hardy von den Stätten seiner ersten Lorbeeren, seinen heimatlichen Wäldern
gewichen ist? Oder ists ein Anwachsen des Tragischen in ihm, das allmählich
mit immer tieferen Dunkel seine Seele überschattet? Es ist schwer zu ent¬
scheiden. Jedenfalls berührt die allzu häufig durchbrechende Bitterkeit und
schroffe Lebensverneinung überaus peinlich, und der Leser, der Hardys Bekannt¬
schaft durch dieses Buch macht, wird sich einen völlig falschen Begriff von
der Art seines Schaffens bilden. Deshalb ist es ein Unrecht gegen den Dichter,
daß gerade diese Erzählung ins Deutsche übertragen worden ist, um so mehr als
die Übersetzung dem Hardyschen Stil keineswegs gerecht wird. Allerdings gehört
zu einer annehmbaren Übertragung dieser Bücher ein liebevolles Eingehn, ein
verständnisvolles Sichvertiefen in das schwer zugängliche Wesen des Dichters,
wozu nur jemand fähig ist, der künstlerisches Verständnis mit Neigung für
die herbe Art des Hardyschen Geistes verbindet. Es ist eine schwere Aufgabe,
dennoch möchten wir die Hoffnung aussprechen, daß sich bald eine geeignete
Person finde, die dem deutschen Publikum das wahre Wesen des Historikers
von Wessex zu enthüllen vermag, so wie es sich auf der Höhe seines Schaffens
offenbart, wie in den Erzählungen Kstv.rü ok ins Dativs, trow tus
Uf.<ZcUnA Ore^vel und ^dö ^VoocilanäörZ.

Die eingehende Schilderung des „Milieus," wie wir sie in Hardys Ro¬
manen finden, ist auch in den Werken von Eden Phillpotts charakteristisch.
Aber seiner weichern Natur entsprechend sind auch diese Schilderungen zarter.
Gewaltige Naturereignisse, die in Hardys Dichtungen einen so mächtigen Wider¬
hall finden, vermögen Phillpotts nicht in derselben Weise zu begeistern. Sein
sanfteres Gemüt öffnet sich vor allem dem Keimen und dem Werden der er¬
wachenden Natur, besonders in Flur und Moor seines Heimatlandes Devon-
shire. Auch für ihn wird die „große Mutter" zur Persönlichkeit, mit der die
Geschöpfe seiner Phantasie bestündig in Fühlung bleiben. Und nicht nur die
Erde in ihrer nie versiegenden Fruchtbarkeit, sondern auch alle Formen der
Natur erscheinen in der Gedankenwelt Phillpotts mit individuellen Zügen.
Die riesige Buche, die an Alter und Wuchs allen ihren Schwestern überlegen
ist, wird in der stimmungsvollen Einleitung zu seiner Erzählung Leo8 ok tus
UorvinA wirklich zur Königin des Waldes. Fast greift diese Buche persönlich
ein in das Geschick der beiden Menschenkinder, die sich unter ihrem dichten
Gezweig Treue im Leben geloben.

In höherm Maße noch als bei den Bäumen kommen pantheistische
Neigungen des Dichters zum Vorschein, wenn er von den Flüssen erzählt.
„Von der tiefen Einsamkeit ihrer Wiege her, aus geheimen Quellen, wo un¬
gesehen der rote Sonnentau flimmert und das Wollgras sich wiegt, wandert


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[0102] Heimatkunst im modernen englischen Roman Verstärkt wird dieser Eindruck bei ^lucis tbs Odsours. Wenn in Isss noch mannigfache Züge der Lieblichkeit für den erwähnten Mangel entschädigen, so ist Hardys Erzählung der Lebensgeschichte „Judas des Unberühmten" voll schneidender Ironie. Die tiefen Einblicke in das Leben der Natur, die sonst alle Bitterkeit in ihm harmonisch aufzulösen pflegten, fehlen gänzlich — an ihre Stelle ist ein krasser Realismus getreten, der sich sogar noch in gelegent¬ lichen Übertreibungen gefällt. Kommt diese Verwandlung nur daher, daß Hardy von den Stätten seiner ersten Lorbeeren, seinen heimatlichen Wäldern gewichen ist? Oder ists ein Anwachsen des Tragischen in ihm, das allmählich mit immer tieferen Dunkel seine Seele überschattet? Es ist schwer zu ent¬ scheiden. Jedenfalls berührt die allzu häufig durchbrechende Bitterkeit und schroffe Lebensverneinung überaus peinlich, und der Leser, der Hardys Bekannt¬ schaft durch dieses Buch macht, wird sich einen völlig falschen Begriff von der Art seines Schaffens bilden. Deshalb ist es ein Unrecht gegen den Dichter, daß gerade diese Erzählung ins Deutsche übertragen worden ist, um so mehr als die Übersetzung dem Hardyschen Stil keineswegs gerecht wird. Allerdings gehört zu einer annehmbaren Übertragung dieser Bücher ein liebevolles Eingehn, ein verständnisvolles Sichvertiefen in das schwer zugängliche Wesen des Dichters, wozu nur jemand fähig ist, der künstlerisches Verständnis mit Neigung für die herbe Art des Hardyschen Geistes verbindet. Es ist eine schwere Aufgabe, dennoch möchten wir die Hoffnung aussprechen, daß sich bald eine geeignete Person finde, die dem deutschen Publikum das wahre Wesen des Historikers von Wessex zu enthüllen vermag, so wie es sich auf der Höhe seines Schaffens offenbart, wie in den Erzählungen Kstv.rü ok ins Dativs, trow tus Uf.<ZcUnA Ore^vel und ^dö ^VoocilanäörZ. Die eingehende Schilderung des „Milieus," wie wir sie in Hardys Ro¬ manen finden, ist auch in den Werken von Eden Phillpotts charakteristisch. Aber seiner weichern Natur entsprechend sind auch diese Schilderungen zarter. Gewaltige Naturereignisse, die in Hardys Dichtungen einen so mächtigen Wider¬ hall finden, vermögen Phillpotts nicht in derselben Weise zu begeistern. Sein sanfteres Gemüt öffnet sich vor allem dem Keimen und dem Werden der er¬ wachenden Natur, besonders in Flur und Moor seines Heimatlandes Devon- shire. Auch für ihn wird die „große Mutter" zur Persönlichkeit, mit der die Geschöpfe seiner Phantasie bestündig in Fühlung bleiben. Und nicht nur die Erde in ihrer nie versiegenden Fruchtbarkeit, sondern auch alle Formen der Natur erscheinen in der Gedankenwelt Phillpotts mit individuellen Zügen. Die riesige Buche, die an Alter und Wuchs allen ihren Schwestern überlegen ist, wird in der stimmungsvollen Einleitung zu seiner Erzählung Leo8 ok tus UorvinA wirklich zur Königin des Waldes. Fast greift diese Buche persönlich ein in das Geschick der beiden Menschenkinder, die sich unter ihrem dichten Gezweig Treue im Leben geloben. In höherm Maße noch als bei den Bäumen kommen pantheistische Neigungen des Dichters zum Vorschein, wenn er von den Flüssen erzählt. „Von der tiefen Einsamkeit ihrer Wiege her, aus geheimen Quellen, wo un¬ gesehen der rote Sonnentau flimmert und das Wollgras sich wiegt, wandert

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/102>, abgerufen am 23.07.2024.