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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Heimatkunst im modernen englischen Roman

Herd lind schlicht wie das Leben selbst ist das ganze Werk. Doch
wunderbar ists, wie Hardy alle Sympathien seiner Leser auf die Gestalt
Winterbornes zu konzentrieren weiß, der mit seinen zahlreichen Mißerfolgen
in den Händen eines minder begabten Künstlers zum charakterlosen Schwäch¬
ling geworden wäre. Bei Hardy erscheint Winterbornes passives Verhalten
als ausharrendes Heldentum einer grundedeln Natur. Er ist wie ein den
Waldbäumen verwandtes Wesen, obwohl höherer Ordnung. In Marly South,
die ihre große, hoffnungslose Liebe für ihn so tapfer und ergeben im tiefsten
Innern verschließt, hat uns Hardy eine geistesverwandte Natur geschildert.
"Die zufälligen Beobachtungen, die die Durchschnittsmenschen jener wunder¬
baren Welt von Saft und Laub den Hintockivaldnngen schenkten, waren für
Glich und Marly zur klaren Anschauung geworden. Jene schwer zugänglichen
Geheimnisse waren ihnen vertraut wie alltägliches Wissen; sie konnten ihre
Hieroglyphen lesen wie gewöhnliche Schrift. Ihnen waren die Erscheinungen
und Töne von Nacht, Winter, Wind und Sturm inmitten dieses dichten
Gezweigs einfache Begebenheiten, deren Ursprung, Dauer und Gesetze sie
vorher bestimmen konnten. Gemeinschaftlich hatten sie gepflanzt, gemeinschaft¬
lich gefällt. Beide hatten im Lauf der Jahre jene schwerer verstündlichen
Zeichen und Symbole im Geiste gesammelt, die, einzeln betrachtet, dunkel
sind wie Runen, doch zusammengefügt ein Alphabet bilden. Aus der leisen
Berührung der Zweige mit ihren Gesichtern konnten sie auch im Finstern die
Baumgattung erkennen; sie waren sogar imstande, aus weiter Entfernung
nach dem Laut des Windgenmrmels in den Ästen den Namen des Baumes
zu nennen." Und noch einmal, am Schluß der Erzählung, wo das einsame
Mädchen am Grabe des Geliebten steht, berührt Hardy dieselben Saiten. Sie
erklingen in reinen Harmonien und verklären das Bild des schlichten Mannes,
dessen liebevolle Hand unzähligen jungen Bäumen zum Gedeihen verholfen hat.

Einen ähnlichen Charakter gibt uns Hardy in Gabriel Oak, dem Helden
seines berühmtesten Romans Vs-r trou elf NaääinA Lrovci. Oak ist weniger
passiv als Winterborne, und sein Schicksal gestaltet sich glücklicher; aber es
finden sich genügend gemeinsame Züge, die die Verwandtschaft der beiden er¬
kennen lassen. Hier tritt uns auch in Bathseba Everdene ein Typus der
Hardyschen Frauengestalten entgegen, die ein englischer Kritiker mehr geistreich
als völlig zutreffend als "Undinen der Erde" gekennzeichnet hat. Wohl sind
diese Frauen in hohem Grade raez^ ok elf soll, aus der Heimatscrde empor¬
gewachsen und mit ihr in unwandelbarer Wechselbeziehung gleich dem lieblichen
Wassergeist des deutschen Märchens. Aber seelenlos sind sie nicht. Ihr Sinn
ist unbeständig wie der Hauch des Erdreichs im Wechsel der Jahreszeit, aber
ihre Leidensfähigkeit ist echt menschlich. Sie stehn wegen ihrer Grundsätze im
Vergleich mit den Männern tiefer; sie lieben den einen, verloben sich mit dem
zweiten und heiraten dann den dritten. Hierbei sei bemerkt, daß Hardy unter
den Leserinnen nicht allzuviel Freunde hat, was bei seinem Standpunkt nicht
wundernehmen kann. So erzählt Mr. Barrie in einer kritischen Studie, die
vor Jahren in der (Zonteniporg.r^ Mvisv erschien, daß ihm ein Exemplar
von rds liöwrn ok ete Nativo in die Hände gefallen sei, das von Frauenhand


Heimatkunst im modernen englischen Roman

Herd lind schlicht wie das Leben selbst ist das ganze Werk. Doch
wunderbar ists, wie Hardy alle Sympathien seiner Leser auf die Gestalt
Winterbornes zu konzentrieren weiß, der mit seinen zahlreichen Mißerfolgen
in den Händen eines minder begabten Künstlers zum charakterlosen Schwäch¬
ling geworden wäre. Bei Hardy erscheint Winterbornes passives Verhalten
als ausharrendes Heldentum einer grundedeln Natur. Er ist wie ein den
Waldbäumen verwandtes Wesen, obwohl höherer Ordnung. In Marly South,
die ihre große, hoffnungslose Liebe für ihn so tapfer und ergeben im tiefsten
Innern verschließt, hat uns Hardy eine geistesverwandte Natur geschildert.
„Die zufälligen Beobachtungen, die die Durchschnittsmenschen jener wunder¬
baren Welt von Saft und Laub den Hintockivaldnngen schenkten, waren für
Glich und Marly zur klaren Anschauung geworden. Jene schwer zugänglichen
Geheimnisse waren ihnen vertraut wie alltägliches Wissen; sie konnten ihre
Hieroglyphen lesen wie gewöhnliche Schrift. Ihnen waren die Erscheinungen
und Töne von Nacht, Winter, Wind und Sturm inmitten dieses dichten
Gezweigs einfache Begebenheiten, deren Ursprung, Dauer und Gesetze sie
vorher bestimmen konnten. Gemeinschaftlich hatten sie gepflanzt, gemeinschaft¬
lich gefällt. Beide hatten im Lauf der Jahre jene schwerer verstündlichen
Zeichen und Symbole im Geiste gesammelt, die, einzeln betrachtet, dunkel
sind wie Runen, doch zusammengefügt ein Alphabet bilden. Aus der leisen
Berührung der Zweige mit ihren Gesichtern konnten sie auch im Finstern die
Baumgattung erkennen; sie waren sogar imstande, aus weiter Entfernung
nach dem Laut des Windgenmrmels in den Ästen den Namen des Baumes
zu nennen." Und noch einmal, am Schluß der Erzählung, wo das einsame
Mädchen am Grabe des Geliebten steht, berührt Hardy dieselben Saiten. Sie
erklingen in reinen Harmonien und verklären das Bild des schlichten Mannes,
dessen liebevolle Hand unzähligen jungen Bäumen zum Gedeihen verholfen hat.

Einen ähnlichen Charakter gibt uns Hardy in Gabriel Oak, dem Helden
seines berühmtesten Romans Vs-r trou elf NaääinA Lrovci. Oak ist weniger
passiv als Winterborne, und sein Schicksal gestaltet sich glücklicher; aber es
finden sich genügend gemeinsame Züge, die die Verwandtschaft der beiden er¬
kennen lassen. Hier tritt uns auch in Bathseba Everdene ein Typus der
Hardyschen Frauengestalten entgegen, die ein englischer Kritiker mehr geistreich
als völlig zutreffend als „Undinen der Erde" gekennzeichnet hat. Wohl sind
diese Frauen in hohem Grade raez^ ok elf soll, aus der Heimatscrde empor¬
gewachsen und mit ihr in unwandelbarer Wechselbeziehung gleich dem lieblichen
Wassergeist des deutschen Märchens. Aber seelenlos sind sie nicht. Ihr Sinn
ist unbeständig wie der Hauch des Erdreichs im Wechsel der Jahreszeit, aber
ihre Leidensfähigkeit ist echt menschlich. Sie stehn wegen ihrer Grundsätze im
Vergleich mit den Männern tiefer; sie lieben den einen, verloben sich mit dem
zweiten und heiraten dann den dritten. Hierbei sei bemerkt, daß Hardy unter
den Leserinnen nicht allzuviel Freunde hat, was bei seinem Standpunkt nicht
wundernehmen kann. So erzählt Mr. Barrie in einer kritischen Studie, die
vor Jahren in der (Zonteniporg.r^ Mvisv erschien, daß ihm ein Exemplar
von rds liöwrn ok ete Nativo in die Hände gefallen sei, das von Frauenhand


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/100>, abgerufen am 25.08.2024.