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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Her Hamburger Handel

ohne sofortige Barzahlung hergibt, und läßt oft seine Warenforderungen als
stille Beteiligungen in seinen Fabrikunternehmungen stehn.

Sogar beim direkten Verkehr des binnenländischen Kaufmanns mit dem
überseeischen Geschäftsfreunde muß er sich noch immer der Vermittlung des
Hamburger Spediteurs, Schiffmaklers und Reeders bedienen. Ingeniöse Köpfe
im Binnenlands haben deshalb die Idee gehabt, Berlin durch einen tiefen, für
Seeschiffe passierbaren Kanal mit Stettin zu verbinden. Abgesehen von den
großen Baukosten würde ein solcher Seeschiffskanal weder die Hamburger Reederei
lahmen, noch das Export- und das Importgeschäft nach Berlin ziehen. Dieser
Kanal wäre zunächst anderthalbmal so lang wie der Wasserweg von Cuxhaven
nach Hamburg, wozu noch der Weg von Cuxhaven durch den Nordostseekanal
und der Seeweg von Kiel nach Stettin gerechnet werden müßte. Da außerdem
in Kanälen und engen Flußwegen die Segelschiffe geschleppt werden müssen,
damit sie nicht stranden, so würde der- Seetransport nach Berlin bedeutend
teurer als nach Hamburg werden. Dann müßte Berlin auch einen Seeschiff¬
hafen bauen, der verschiedne hundert Millionen kosten würde, ehe er sich mit
dem Hamburger Hafen an Größe und praktischem Ausbau messen könnte. Der
Sitz der Seeschiffsreedereien würde also uach wie vor in Hamburg bleiben.
Der Export- und der Jmporthandel aber sind aufs engste an die Seeschiffahrts¬
wege gebunden und werden immer von deren Endpunkten ihren Ausgang nehmen.
Für Berlin könnte ebenso wie für andre Binnenstädte nur der Import der
Waren, die sie selbst verbrauchen, in Frage kommen. Aber auch die Berliner
Einfuhr würde dem Hamburger Jmporthandel gegenüber nicht ins Gewicht
fallen, denn es setzt z. B. ein einziger mittelgroßer Kaffeeimporteur in Hamburg
so viel um, daß er allein die ganze Reichshauptstadt jahraus jahrein mit Kaffee
versorgen könnte, wenn wir die Einwohnerzahl Berlins mit zwei Millionen und
den Jahresverbrauch auf zehn Pfund für den Kopf annehmen.

Die geographische Lage gibt Hamburg nicht nur das Übergewicht über
alle Binnenstädte, sondern auch über die übrigen deutschen Seestädte. Der
Hamburger Hafen reicht genau bis an die Grenze des Wechsels von Ebbe und
Flut, die in der Ostsee nicht vorhanden sind und das Ein- und Auslaufen der
Seeschiffe infolge der Erhöhung des Wasserstandes und des sich von Cuxhaven
nach Hamburg bewegende" Flutstroms wesentlich erleichtern. Da aber die Ge-
zeiten im Hamburger Hafen nicht plötzlich wie bei den am Meere liegenden
Städten wechseln, so können auch Flußfahrzeuge mit niedrigem Bord ohne Ge¬
fahr laden und löschen. Außerdem liegt Hamburg, wenn man vom Rhein
absieht, dessen unterer Lauf holländisch ist, an dem größten deutschen Strom,
der mit sämtlichen östlichen Flüssen durch Kanäle verbunden ist. Der Ham¬
burger Kaufmann kann also ein großes Hinterland versorgen, das nicht nur
den größten Teil von Deutschland, sondern auch einen Teil von Österreich und
Nußland umfaßt, die sämtlich auf binnenlündischcn Wasserwegen, die billiger
sind als die Eisenbahnen, erreicht werden können. Dieses Absatzgebiet würde
sich für den Hamburger Handel noch vergrößern, sobald der Mittellandkanal,
der Elbe mit Weser und Rhein verbindet, gebaut ist. Wirkliche Konkurrenten
für.Hamburg sind nur die niederländischen Häfen Antwerpen und Rotterdam,


Her Hamburger Handel

ohne sofortige Barzahlung hergibt, und läßt oft seine Warenforderungen als
stille Beteiligungen in seinen Fabrikunternehmungen stehn.

Sogar beim direkten Verkehr des binnenländischen Kaufmanns mit dem
überseeischen Geschäftsfreunde muß er sich noch immer der Vermittlung des
Hamburger Spediteurs, Schiffmaklers und Reeders bedienen. Ingeniöse Köpfe
im Binnenlands haben deshalb die Idee gehabt, Berlin durch einen tiefen, für
Seeschiffe passierbaren Kanal mit Stettin zu verbinden. Abgesehen von den
großen Baukosten würde ein solcher Seeschiffskanal weder die Hamburger Reederei
lahmen, noch das Export- und das Importgeschäft nach Berlin ziehen. Dieser
Kanal wäre zunächst anderthalbmal so lang wie der Wasserweg von Cuxhaven
nach Hamburg, wozu noch der Weg von Cuxhaven durch den Nordostseekanal
und der Seeweg von Kiel nach Stettin gerechnet werden müßte. Da außerdem
in Kanälen und engen Flußwegen die Segelschiffe geschleppt werden müssen,
damit sie nicht stranden, so würde der- Seetransport nach Berlin bedeutend
teurer als nach Hamburg werden. Dann müßte Berlin auch einen Seeschiff¬
hafen bauen, der verschiedne hundert Millionen kosten würde, ehe er sich mit
dem Hamburger Hafen an Größe und praktischem Ausbau messen könnte. Der
Sitz der Seeschiffsreedereien würde also uach wie vor in Hamburg bleiben.
Der Export- und der Jmporthandel aber sind aufs engste an die Seeschiffahrts¬
wege gebunden und werden immer von deren Endpunkten ihren Ausgang nehmen.
Für Berlin könnte ebenso wie für andre Binnenstädte nur der Import der
Waren, die sie selbst verbrauchen, in Frage kommen. Aber auch die Berliner
Einfuhr würde dem Hamburger Jmporthandel gegenüber nicht ins Gewicht
fallen, denn es setzt z. B. ein einziger mittelgroßer Kaffeeimporteur in Hamburg
so viel um, daß er allein die ganze Reichshauptstadt jahraus jahrein mit Kaffee
versorgen könnte, wenn wir die Einwohnerzahl Berlins mit zwei Millionen und
den Jahresverbrauch auf zehn Pfund für den Kopf annehmen.

Die geographische Lage gibt Hamburg nicht nur das Übergewicht über
alle Binnenstädte, sondern auch über die übrigen deutschen Seestädte. Der
Hamburger Hafen reicht genau bis an die Grenze des Wechsels von Ebbe und
Flut, die in der Ostsee nicht vorhanden sind und das Ein- und Auslaufen der
Seeschiffe infolge der Erhöhung des Wasserstandes und des sich von Cuxhaven
nach Hamburg bewegende» Flutstroms wesentlich erleichtern. Da aber die Ge-
zeiten im Hamburger Hafen nicht plötzlich wie bei den am Meere liegenden
Städten wechseln, so können auch Flußfahrzeuge mit niedrigem Bord ohne Ge¬
fahr laden und löschen. Außerdem liegt Hamburg, wenn man vom Rhein
absieht, dessen unterer Lauf holländisch ist, an dem größten deutschen Strom,
der mit sämtlichen östlichen Flüssen durch Kanäle verbunden ist. Der Ham¬
burger Kaufmann kann also ein großes Hinterland versorgen, das nicht nur
den größten Teil von Deutschland, sondern auch einen Teil von Österreich und
Nußland umfaßt, die sämtlich auf binnenlündischcn Wasserwegen, die billiger
sind als die Eisenbahnen, erreicht werden können. Dieses Absatzgebiet würde
sich für den Hamburger Handel noch vergrößern, sobald der Mittellandkanal,
der Elbe mit Weser und Rhein verbindet, gebaut ist. Wirkliche Konkurrenten
für.Hamburg sind nur die niederländischen Häfen Antwerpen und Rotterdam,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/91>, abgerufen am 25.07.2024.