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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Hamburger Handel

Firmen, die auf ein mehr als hundertjähriges Bestehn zurückschauen. Von den
Patriziergeschlechtern, die im alten Hansabunde wirkten, hat kein einziges die
Gegenwart erreicht -- es sind alles neue Namen, die an der heutigen Ham¬
burger Börse eine Rolle spielen.

Um die Arbeit seines Lebens für seine Nachkommen zu sichern, legt der
vorsichtige und weitschauende Hamburger Kaufmann einen Teil seines Kapitals
in Grundbesitz und Papieren an, deren Wert dem Wechsel der Verhältnisse ent¬
zogen ist. Um aber seine Hinterlassenschaft vor Verschwendung zu sichern, er¬
richtet er ebenso wie die Adelsgeschlechter Fideikommisse und Testamente, deren
Verwaltung das Vermögen nicht angreifen kann. Viele Träger hervorragender
Namen, die im Hamburger Staatsleben genannt werden, sind nicht mehr als
Geschäftsleute tätig, sondern befassen sich nur noch mit der Verwaltung ihres
Vermögens, das sie nur zum Teil in Handels- und Jnduftriennternehmungen
angelegt haben.

Damit haben wir die Darstellung des vielverschlungnen Hamburger Ein-
und Ausfuhrhandels beendet. Was von der Arbeit des Hamburger Exporteurs
und Importeurs den? fernstehenden Beobachter sichtbar wird, sind eigentlich nur
die Spedition der Einfuhr- und der Ausfuhrgüter und der Wohnsitz der Firmen.
Während in Industriestädten die Geschüftskontore über die ganze Stadt ver¬
streut sind, hat sich in Hamburg ein Geschäftszentrum im und am Freihafen
ausgebildet ähnlich wie in London die City. Diese Konzentration erstreckt sich
sogar auf die einzelnen Handelszweige, indem Vertreter gewisser Branchen, wie
Kaffee-, Tabak-, Häute- und Felleimporteure in einzelnen Straßen und Blocks
des Freihafens ihren Sitz haben und andre in den anstoßenden Straßen der
Zollstabe und sogar in einzelnen Kontorhüusern zusammengedrängt sind. An
der Hamburger Börse, die nicht nur Fondsbörse ist wie andre deutsche Börsen¬
plätze, sondern zum größten Teil Warenbörse ist, und den gesamten Aus- und
Einfuhrhandel nebst allen dazu gehörenden Geschäftszweigen umfaßt, findet sich
dieselbe Gruppierung: die Händler in Getreide, Saaten, Futtermitteln, Kohlen,
Tabak, Butter, Häuten und Fellen, Wein und Droguen stehn zusammen, und die
Kondore an den Umfassungsmauern nehmen die Reeber, Schiffsmakler und Asse-
kurateure ein. Neben dieser allgemeinen Börse gibt es in Hamburg noch eine
Kaffee-, Zucker- und Baumwollbörse, die von den Vereinen der am Kaffee-,
Zucker- und Baumwollhandel beteiligten Firmen in gesonderten Räumlichkeit?n
abgehalten werden. Hier vollzieht sich der Terminhandel während der Vor¬
mittagsstunden, Mittags wickeln sich die Zeitgeschäfte in den obern Sälen der
vom Staate unterhaltnen Börse ab. Für den Verkehr der Kaufleute ist diese
Konzentration der einzelnen Handelszweige von dem größten Vorteil -- sie erspart
Zeit, Geld und Arbeit, da in Hamburg fast alle Geschäfte persönlich abgewickelt
werden. Der Hamburger Kaufmann ist leicht zugänglich, nicht nnr in seinen
Kontorräumen, sondern auch an der Börse, wo er seinen festen Stand oder
Sitz hat. Überflüssige Redensarten und Höflichkeitsbezeugungen werden nicht
gefordert und nicht gemacht, die Kondore betritt man ohne anzuklopfen, und der
Hut wird an der Börse nur selten gelüftet.

Es bleibt nun noch die Frage übrig, welche Umstünde und Gründe es


Der Hamburger Handel

Firmen, die auf ein mehr als hundertjähriges Bestehn zurückschauen. Von den
Patriziergeschlechtern, die im alten Hansabunde wirkten, hat kein einziges die
Gegenwart erreicht — es sind alles neue Namen, die an der heutigen Ham¬
burger Börse eine Rolle spielen.

Um die Arbeit seines Lebens für seine Nachkommen zu sichern, legt der
vorsichtige und weitschauende Hamburger Kaufmann einen Teil seines Kapitals
in Grundbesitz und Papieren an, deren Wert dem Wechsel der Verhältnisse ent¬
zogen ist. Um aber seine Hinterlassenschaft vor Verschwendung zu sichern, er¬
richtet er ebenso wie die Adelsgeschlechter Fideikommisse und Testamente, deren
Verwaltung das Vermögen nicht angreifen kann. Viele Träger hervorragender
Namen, die im Hamburger Staatsleben genannt werden, sind nicht mehr als
Geschäftsleute tätig, sondern befassen sich nur noch mit der Verwaltung ihres
Vermögens, das sie nur zum Teil in Handels- und Jnduftriennternehmungen
angelegt haben.

Damit haben wir die Darstellung des vielverschlungnen Hamburger Ein-
und Ausfuhrhandels beendet. Was von der Arbeit des Hamburger Exporteurs
und Importeurs den? fernstehenden Beobachter sichtbar wird, sind eigentlich nur
die Spedition der Einfuhr- und der Ausfuhrgüter und der Wohnsitz der Firmen.
Während in Industriestädten die Geschüftskontore über die ganze Stadt ver¬
streut sind, hat sich in Hamburg ein Geschäftszentrum im und am Freihafen
ausgebildet ähnlich wie in London die City. Diese Konzentration erstreckt sich
sogar auf die einzelnen Handelszweige, indem Vertreter gewisser Branchen, wie
Kaffee-, Tabak-, Häute- und Felleimporteure in einzelnen Straßen und Blocks
des Freihafens ihren Sitz haben und andre in den anstoßenden Straßen der
Zollstabe und sogar in einzelnen Kontorhüusern zusammengedrängt sind. An
der Hamburger Börse, die nicht nur Fondsbörse ist wie andre deutsche Börsen¬
plätze, sondern zum größten Teil Warenbörse ist, und den gesamten Aus- und
Einfuhrhandel nebst allen dazu gehörenden Geschäftszweigen umfaßt, findet sich
dieselbe Gruppierung: die Händler in Getreide, Saaten, Futtermitteln, Kohlen,
Tabak, Butter, Häuten und Fellen, Wein und Droguen stehn zusammen, und die
Kondore an den Umfassungsmauern nehmen die Reeber, Schiffsmakler und Asse-
kurateure ein. Neben dieser allgemeinen Börse gibt es in Hamburg noch eine
Kaffee-, Zucker- und Baumwollbörse, die von den Vereinen der am Kaffee-,
Zucker- und Baumwollhandel beteiligten Firmen in gesonderten Räumlichkeit?n
abgehalten werden. Hier vollzieht sich der Terminhandel während der Vor¬
mittagsstunden, Mittags wickeln sich die Zeitgeschäfte in den obern Sälen der
vom Staate unterhaltnen Börse ab. Für den Verkehr der Kaufleute ist diese
Konzentration der einzelnen Handelszweige von dem größten Vorteil — sie erspart
Zeit, Geld und Arbeit, da in Hamburg fast alle Geschäfte persönlich abgewickelt
werden. Der Hamburger Kaufmann ist leicht zugänglich, nicht nnr in seinen
Kontorräumen, sondern auch an der Börse, wo er seinen festen Stand oder
Sitz hat. Überflüssige Redensarten und Höflichkeitsbezeugungen werden nicht
gefordert und nicht gemacht, die Kondore betritt man ohne anzuklopfen, und der
Hut wird an der Börse nur selten gelüftet.

Es bleibt nun noch die Frage übrig, welche Umstünde und Gründe es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/89>, abgerufen am 25.07.2024.