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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Literargeschichtliches

schiedne Zeiten passen. Wie idyllisch mutet uns doch im Alten Testament
an, daß mir die Bebauung des Ackers als Strafe für die Zukunft verhängt
wird. Von der Perspektive des politisch-sozialen Lebens sehen wir da nichts;
und doch scheint uns der klagende Landwirt, auch wenn sein Strohdach ge¬
flickt ist, noch besser daran als die Leute, die sich in der politisch-sozialen
Arbeitssphüre herumstoßen. Daß die Urteile über geistige Erzeugnisse und
literarische Persönlichkeiten nicht immer von der Nachwelt bestätigt werden, hat
sein Gutes. So bezeichnete Stahr den Prinzen von Homburg als Lazarett¬
poesie -- man solle ein totgebornes Produkt nicht zur Schau stellen. Was
hätte aber der "Meister" (Richard Wagner) dazu gesagt, wenn 1847, als die
Musik zum Lohengrin vollständig fertig war, jemand durch Intuition vorher
gewußt und treuherzig ausgesprochen Hütte, was Wagner 1851 geschrieben
hat! Da nennt er dieses Werk eine abgestreifte Schlangenhaut; es ist ihm
peinlich, sich diese als seine Gestalt vorgehalten zu sehen. Ginge es nach
seinem Wunsch, so wäre Lohengrin längst wieder vergessen vor neuen Arbeiten,
die seinen Fortschritt auch ihm gegenüber bezeugten.

Die Birchpfeiferin wird von Stahr hart mitgenommen; er nennt sie
eine sittenpolizeiwidrige Fleischnngestalt und hält nichts von ihrer Dramatik.
Auerbachs Stil im Roman "Auf der Höhe" sei ein Gemisch von Jean
Paulscher Überschwenglichkeit und soi äisÄut Bäuerlichkeit und Dorfnaivität,
ein sprachenverderberischer . .. süßlicher Jargon. Die Amme sei ein unausstehlich
schwatzhaftes, süßlich sentimentales Geschöpf usw. Der Name Salontiroler sei
früher von Stahr auf Auerbach selbst angewandt worden. Über Stahr als
Schriftsteller handelt Geiger in der Einleitung. Man mag darüber denken,
wie man will: sein Verhalten gegen seine Frau Marie findet auch Geiger
nicht entschuldbar. Sie wurde von urteilsfähigen Oldenburger Freunden als
eine ihm vollkommen ebenbürtige Gattin angesehen. Er selbst spricht wieder¬
holt sehr angemessen von ihr in Briefen früherer Zeit (16, 108, 120). Es
scheint, daß ihre Sanftmut vorteilhaft gegen sein Temperament abgestochen
hat. Dennoch wandte er sich von ihr, die acht Jahre jünger war und fünf
Kinder vou ihm hatte, seit 1845 ab, wo er seine nachmalige Frau, Fanny
Lewald, in Italien kennen lernte. Und warum? Geiger versucht in Stahrs
Seele zu lesen. "Sie konnte wegen der Kinder und der Wirtschaft an seinen
Arbeiten nicht teilnehmen, ihn nicht begeistern durch ewige Jugend und
Schönheit. Alles, was er in seinem Hause schmerzlich vermißte und gerade
der älter werdende Mann immer von neuem verlangt, jugendliche Frische,
geistige Beweglichkeit, Verhätschelung seiner Laune, Bewunderung für sein
Wissen und Können, das fand er in diesem Mädchen (F. L.), das der Zufall
ihm sandte." Wir lassen dahingestellt, ob die sechs Jahre jüngere Fanny
Lewald die ewige Jngend und Schönheit hatte, wie Aurora gegenüber dein
armen Tithonus, und fragen eine geneigte Leserin, was sie zu dieser so ehren¬
vollen Aufgabe der Frau sagt? Sollten wirklich alle oder viele Männer so
kecke Ansprüche erheben, so könnten sie als kleine Entschuldigung ihrerseits
nur die Fügung des Weltlaufs anführen, daß bei dem Volk und bei den
Frauen immer die Jugend obenan steht, und daß wohl mitunter auch d?e
Baucis ihren Philemon mit etwas Endymionfarbe angestrichen sehen möchte-


Literargeschichtliches

schiedne Zeiten passen. Wie idyllisch mutet uns doch im Alten Testament
an, daß mir die Bebauung des Ackers als Strafe für die Zukunft verhängt
wird. Von der Perspektive des politisch-sozialen Lebens sehen wir da nichts;
und doch scheint uns der klagende Landwirt, auch wenn sein Strohdach ge¬
flickt ist, noch besser daran als die Leute, die sich in der politisch-sozialen
Arbeitssphüre herumstoßen. Daß die Urteile über geistige Erzeugnisse und
literarische Persönlichkeiten nicht immer von der Nachwelt bestätigt werden, hat
sein Gutes. So bezeichnete Stahr den Prinzen von Homburg als Lazarett¬
poesie — man solle ein totgebornes Produkt nicht zur Schau stellen. Was
hätte aber der „Meister" (Richard Wagner) dazu gesagt, wenn 1847, als die
Musik zum Lohengrin vollständig fertig war, jemand durch Intuition vorher
gewußt und treuherzig ausgesprochen Hütte, was Wagner 1851 geschrieben
hat! Da nennt er dieses Werk eine abgestreifte Schlangenhaut; es ist ihm
peinlich, sich diese als seine Gestalt vorgehalten zu sehen. Ginge es nach
seinem Wunsch, so wäre Lohengrin längst wieder vergessen vor neuen Arbeiten,
die seinen Fortschritt auch ihm gegenüber bezeugten.

Die Birchpfeiferin wird von Stahr hart mitgenommen; er nennt sie
eine sittenpolizeiwidrige Fleischnngestalt und hält nichts von ihrer Dramatik.
Auerbachs Stil im Roman „Auf der Höhe" sei ein Gemisch von Jean
Paulscher Überschwenglichkeit und soi äisÄut Bäuerlichkeit und Dorfnaivität,
ein sprachenverderberischer . .. süßlicher Jargon. Die Amme sei ein unausstehlich
schwatzhaftes, süßlich sentimentales Geschöpf usw. Der Name Salontiroler sei
früher von Stahr auf Auerbach selbst angewandt worden. Über Stahr als
Schriftsteller handelt Geiger in der Einleitung. Man mag darüber denken,
wie man will: sein Verhalten gegen seine Frau Marie findet auch Geiger
nicht entschuldbar. Sie wurde von urteilsfähigen Oldenburger Freunden als
eine ihm vollkommen ebenbürtige Gattin angesehen. Er selbst spricht wieder¬
holt sehr angemessen von ihr in Briefen früherer Zeit (16, 108, 120). Es
scheint, daß ihre Sanftmut vorteilhaft gegen sein Temperament abgestochen
hat. Dennoch wandte er sich von ihr, die acht Jahre jünger war und fünf
Kinder vou ihm hatte, seit 1845 ab, wo er seine nachmalige Frau, Fanny
Lewald, in Italien kennen lernte. Und warum? Geiger versucht in Stahrs
Seele zu lesen. „Sie konnte wegen der Kinder und der Wirtschaft an seinen
Arbeiten nicht teilnehmen, ihn nicht begeistern durch ewige Jugend und
Schönheit. Alles, was er in seinem Hause schmerzlich vermißte und gerade
der älter werdende Mann immer von neuem verlangt, jugendliche Frische,
geistige Beweglichkeit, Verhätschelung seiner Laune, Bewunderung für sein
Wissen und Können, das fand er in diesem Mädchen (F. L.), das der Zufall
ihm sandte." Wir lassen dahingestellt, ob die sechs Jahre jüngere Fanny
Lewald die ewige Jngend und Schönheit hatte, wie Aurora gegenüber dein
armen Tithonus, und fragen eine geneigte Leserin, was sie zu dieser so ehren¬
vollen Aufgabe der Frau sagt? Sollten wirklich alle oder viele Männer so
kecke Ansprüche erheben, so könnten sie als kleine Entschuldigung ihrerseits
nur die Fügung des Weltlaufs anführen, daß bei dem Volk und bei den
Frauen immer die Jugend obenan steht, und daß wohl mitunter auch d?e
Baucis ihren Philemon mit etwas Endymionfarbe angestrichen sehen möchte-


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[0760] Literargeschichtliches schiedne Zeiten passen. Wie idyllisch mutet uns doch im Alten Testament an, daß mir die Bebauung des Ackers als Strafe für die Zukunft verhängt wird. Von der Perspektive des politisch-sozialen Lebens sehen wir da nichts; und doch scheint uns der klagende Landwirt, auch wenn sein Strohdach ge¬ flickt ist, noch besser daran als die Leute, die sich in der politisch-sozialen Arbeitssphüre herumstoßen. Daß die Urteile über geistige Erzeugnisse und literarische Persönlichkeiten nicht immer von der Nachwelt bestätigt werden, hat sein Gutes. So bezeichnete Stahr den Prinzen von Homburg als Lazarett¬ poesie — man solle ein totgebornes Produkt nicht zur Schau stellen. Was hätte aber der „Meister" (Richard Wagner) dazu gesagt, wenn 1847, als die Musik zum Lohengrin vollständig fertig war, jemand durch Intuition vorher gewußt und treuherzig ausgesprochen Hütte, was Wagner 1851 geschrieben hat! Da nennt er dieses Werk eine abgestreifte Schlangenhaut; es ist ihm peinlich, sich diese als seine Gestalt vorgehalten zu sehen. Ginge es nach seinem Wunsch, so wäre Lohengrin längst wieder vergessen vor neuen Arbeiten, die seinen Fortschritt auch ihm gegenüber bezeugten. Die Birchpfeiferin wird von Stahr hart mitgenommen; er nennt sie eine sittenpolizeiwidrige Fleischnngestalt und hält nichts von ihrer Dramatik. Auerbachs Stil im Roman „Auf der Höhe" sei ein Gemisch von Jean Paulscher Überschwenglichkeit und soi äisÄut Bäuerlichkeit und Dorfnaivität, ein sprachenverderberischer . .. süßlicher Jargon. Die Amme sei ein unausstehlich schwatzhaftes, süßlich sentimentales Geschöpf usw. Der Name Salontiroler sei früher von Stahr auf Auerbach selbst angewandt worden. Über Stahr als Schriftsteller handelt Geiger in der Einleitung. Man mag darüber denken, wie man will: sein Verhalten gegen seine Frau Marie findet auch Geiger nicht entschuldbar. Sie wurde von urteilsfähigen Oldenburger Freunden als eine ihm vollkommen ebenbürtige Gattin angesehen. Er selbst spricht wieder¬ holt sehr angemessen von ihr in Briefen früherer Zeit (16, 108, 120). Es scheint, daß ihre Sanftmut vorteilhaft gegen sein Temperament abgestochen hat. Dennoch wandte er sich von ihr, die acht Jahre jünger war und fünf Kinder vou ihm hatte, seit 1845 ab, wo er seine nachmalige Frau, Fanny Lewald, in Italien kennen lernte. Und warum? Geiger versucht in Stahrs Seele zu lesen. „Sie konnte wegen der Kinder und der Wirtschaft an seinen Arbeiten nicht teilnehmen, ihn nicht begeistern durch ewige Jugend und Schönheit. Alles, was er in seinem Hause schmerzlich vermißte und gerade der älter werdende Mann immer von neuem verlangt, jugendliche Frische, geistige Beweglichkeit, Verhätschelung seiner Laune, Bewunderung für sein Wissen und Können, das fand er in diesem Mädchen (F. L.), das der Zufall ihm sandte." Wir lassen dahingestellt, ob die sechs Jahre jüngere Fanny Lewald die ewige Jngend und Schönheit hatte, wie Aurora gegenüber dein armen Tithonus, und fragen eine geneigte Leserin, was sie zu dieser so ehren¬ vollen Aufgabe der Frau sagt? Sollten wirklich alle oder viele Männer so kecke Ansprüche erheben, so könnten sie als kleine Entschuldigung ihrerseits nur die Fügung des Weltlaufs anführen, daß bei dem Volk und bei den Frauen immer die Jugend obenan steht, und daß wohl mitunter auch d?e Baucis ihren Philemon mit etwas Endymionfarbe angestrichen sehen möchte-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/760>, abgerufen am 25.07.2024.