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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Literargeschichtlich es

Susanna im Bade zeigt, wird uns nicht beirren. Wir wissen, daß man auch
den Porträtmalern nicht alles glauben darf. Sie glaubte sich oft verkannt
(46. 200. 218), war aber keineswegs verbittert. Ehe sie 1796 den vorher
abgelehnten Fürsten Leopold zur Lippe heiratete, mußte sie ihrem Vater, dem
Fürsten von Anhalt-Bernburg, viel bei seinen Arbeiten helfen. Die Hochzeit
wurde verschönert durch eine Menge sinniger Transparente (52 f.). "So hatten
des Herrn Graf Ludwig zur Lippe Hochgrüflichen Gnaden vor dem herrschaft¬
lichen Annenhofe die Treppen-Altane in eine geschlossene grüne Laube ver¬
wandeln lassen, worin zwei roth angemahlte Herzen auf einem Altar in
Spiritus brannten." Aber auch das Volk blieb nicht zurück, hier vertreten
durch mehrere Handwerker und eine biedere Hebamme.

Pauline verlor ihren Gatten schon 1802, sodaß sie viele Jahre die Re¬
gentschaft führen mußte. Ihre siebzigtausend Untertanen befanden sich sehr
wohl dabei. Im Jahre 1802 gründete sie zum Beispiel die erste Kleinkinder-
bewahranstalt in Deutschland, allerdings nicht in der Absicht, die seit Rousseaus
Zeiten noch keineswegs abgewelkte Vorliebe für die Findelhäuser zu unter¬
stützen, in denen man großmütig fremden Menschen den Genuß der Kinder¬
pflege und Erziehung überlassen will. Vielmehr wollte sie nie glauben, daß,
wer nicht an seinen Kindern hinge, andre fremde Menschen lieben könne (240).
Auch das spricht u. a. für sie, daß sie 1811 die Ausübung lebensgefährlicher
Künste (Seiltänzerei usw.) untersagte. Fragen wir uus nicht heute so oft,
was für einen Sinn es haben kann, solche Sachen immer wieder zu erlauben,
obgleich nicht selten ein Tierbändiger gefährlich verwundet wird, ein Schleifen"
fahrer hinabstürzt? Sie war immer angestrengt tütig. Früh von 5 bis 8 Uhr
schrieb sie zum Beispiel 1793 ihre Briefe, las ernste Bücher bis 10, bei der
Toilette kamen Journale an die Reihe, dann sang oder zeichnete sie eine
Stunde; nach der Tafel fuhr sie aus, las anderthalb Stunden die neueste Literatur
und widmete sich am Abend vor und nach dem Essen noch bis 10^/z Uhr
literarischen Arbeiten. Mitunter schrieb sie am Nachmittag von 3 bis 12 und
schlief dann fünf Stunden. Zu ihren literarischen Arbeiten gehörten "Verse,"
Übersetzungen lateinischer Schriftsteller, ein Band über "Frauenzimmermoral."
In den Briefen werden persönliche Angelegenheiten, Literatur und Politik
verhandelt. Bei Volneys Buch I^hö ruinös on rusäitatious 8ur Iss r6vo-
lutions 6"Z8 smxirss (wodurch Shelley zu seiner Königin Mad angeregt wurde)
bemerkt sie, daß sie ungern oder nie Religionsspöttereien läse.

Interessant sind ihre Aufzeichnungen über die 1807 in politischen Ge¬
schäften nach Paris unternommne Reise (62 f.); wir sehen da den Hof und
das Theater von Fontainebleau, Josephine, Madame Lätitia, hören von zwei
Audienzen bei Napoleon, von dem Pariser Napoleonskultus (86, 97). wohnen
einer Sitzung des Instituts bei, wo auch Gall anwesend war. Charakteristisch
ist die Äußerung eines Redners, der meinte, die Engländer würden auf die
Frage, wer ihr größter Dichter sei, mit dem Namen Milton antworten. Anders
urteilt ein Engländer, nämlich Ccirlyle. Wenn man fragen wollte: Wollt ihr
euer Kaiserreich Indien aufgeben oder euern Shakespeare, ihr Engländer; me
ein indisches Reich oder nie einen Shakespeare besessen haben? -- dann würde
man sich doch zu der Antwort gedrungen fühlen: Indisches Reich oder kein


Literargeschichtlich es

Susanna im Bade zeigt, wird uns nicht beirren. Wir wissen, daß man auch
den Porträtmalern nicht alles glauben darf. Sie glaubte sich oft verkannt
(46. 200. 218), war aber keineswegs verbittert. Ehe sie 1796 den vorher
abgelehnten Fürsten Leopold zur Lippe heiratete, mußte sie ihrem Vater, dem
Fürsten von Anhalt-Bernburg, viel bei seinen Arbeiten helfen. Die Hochzeit
wurde verschönert durch eine Menge sinniger Transparente (52 f.). „So hatten
des Herrn Graf Ludwig zur Lippe Hochgrüflichen Gnaden vor dem herrschaft¬
lichen Annenhofe die Treppen-Altane in eine geschlossene grüne Laube ver¬
wandeln lassen, worin zwei roth angemahlte Herzen auf einem Altar in
Spiritus brannten." Aber auch das Volk blieb nicht zurück, hier vertreten
durch mehrere Handwerker und eine biedere Hebamme.

Pauline verlor ihren Gatten schon 1802, sodaß sie viele Jahre die Re¬
gentschaft führen mußte. Ihre siebzigtausend Untertanen befanden sich sehr
wohl dabei. Im Jahre 1802 gründete sie zum Beispiel die erste Kleinkinder-
bewahranstalt in Deutschland, allerdings nicht in der Absicht, die seit Rousseaus
Zeiten noch keineswegs abgewelkte Vorliebe für die Findelhäuser zu unter¬
stützen, in denen man großmütig fremden Menschen den Genuß der Kinder¬
pflege und Erziehung überlassen will. Vielmehr wollte sie nie glauben, daß,
wer nicht an seinen Kindern hinge, andre fremde Menschen lieben könne (240).
Auch das spricht u. a. für sie, daß sie 1811 die Ausübung lebensgefährlicher
Künste (Seiltänzerei usw.) untersagte. Fragen wir uus nicht heute so oft,
was für einen Sinn es haben kann, solche Sachen immer wieder zu erlauben,
obgleich nicht selten ein Tierbändiger gefährlich verwundet wird, ein Schleifen«
fahrer hinabstürzt? Sie war immer angestrengt tütig. Früh von 5 bis 8 Uhr
schrieb sie zum Beispiel 1793 ihre Briefe, las ernste Bücher bis 10, bei der
Toilette kamen Journale an die Reihe, dann sang oder zeichnete sie eine
Stunde; nach der Tafel fuhr sie aus, las anderthalb Stunden die neueste Literatur
und widmete sich am Abend vor und nach dem Essen noch bis 10^/z Uhr
literarischen Arbeiten. Mitunter schrieb sie am Nachmittag von 3 bis 12 und
schlief dann fünf Stunden. Zu ihren literarischen Arbeiten gehörten „Verse,"
Übersetzungen lateinischer Schriftsteller, ein Band über „Frauenzimmermoral."
In den Briefen werden persönliche Angelegenheiten, Literatur und Politik
verhandelt. Bei Volneys Buch I^hö ruinös on rusäitatious 8ur Iss r6vo-
lutions 6«Z8 smxirss (wodurch Shelley zu seiner Königin Mad angeregt wurde)
bemerkt sie, daß sie ungern oder nie Religionsspöttereien läse.

Interessant sind ihre Aufzeichnungen über die 1807 in politischen Ge¬
schäften nach Paris unternommne Reise (62 f.); wir sehen da den Hof und
das Theater von Fontainebleau, Josephine, Madame Lätitia, hören von zwei
Audienzen bei Napoleon, von dem Pariser Napoleonskultus (86, 97). wohnen
einer Sitzung des Instituts bei, wo auch Gall anwesend war. Charakteristisch
ist die Äußerung eines Redners, der meinte, die Engländer würden auf die
Frage, wer ihr größter Dichter sei, mit dem Namen Milton antworten. Anders
urteilt ein Engländer, nämlich Ccirlyle. Wenn man fragen wollte: Wollt ihr
euer Kaiserreich Indien aufgeben oder euern Shakespeare, ihr Engländer; me
ein indisches Reich oder nie einen Shakespeare besessen haben? — dann würde
man sich doch zu der Antwort gedrungen fühlen: Indisches Reich oder kein


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[0758] Literargeschichtlich es Susanna im Bade zeigt, wird uns nicht beirren. Wir wissen, daß man auch den Porträtmalern nicht alles glauben darf. Sie glaubte sich oft verkannt (46. 200. 218), war aber keineswegs verbittert. Ehe sie 1796 den vorher abgelehnten Fürsten Leopold zur Lippe heiratete, mußte sie ihrem Vater, dem Fürsten von Anhalt-Bernburg, viel bei seinen Arbeiten helfen. Die Hochzeit wurde verschönert durch eine Menge sinniger Transparente (52 f.). „So hatten des Herrn Graf Ludwig zur Lippe Hochgrüflichen Gnaden vor dem herrschaft¬ lichen Annenhofe die Treppen-Altane in eine geschlossene grüne Laube ver¬ wandeln lassen, worin zwei roth angemahlte Herzen auf einem Altar in Spiritus brannten." Aber auch das Volk blieb nicht zurück, hier vertreten durch mehrere Handwerker und eine biedere Hebamme. Pauline verlor ihren Gatten schon 1802, sodaß sie viele Jahre die Re¬ gentschaft führen mußte. Ihre siebzigtausend Untertanen befanden sich sehr wohl dabei. Im Jahre 1802 gründete sie zum Beispiel die erste Kleinkinder- bewahranstalt in Deutschland, allerdings nicht in der Absicht, die seit Rousseaus Zeiten noch keineswegs abgewelkte Vorliebe für die Findelhäuser zu unter¬ stützen, in denen man großmütig fremden Menschen den Genuß der Kinder¬ pflege und Erziehung überlassen will. Vielmehr wollte sie nie glauben, daß, wer nicht an seinen Kindern hinge, andre fremde Menschen lieben könne (240). Auch das spricht u. a. für sie, daß sie 1811 die Ausübung lebensgefährlicher Künste (Seiltänzerei usw.) untersagte. Fragen wir uus nicht heute so oft, was für einen Sinn es haben kann, solche Sachen immer wieder zu erlauben, obgleich nicht selten ein Tierbändiger gefährlich verwundet wird, ein Schleifen« fahrer hinabstürzt? Sie war immer angestrengt tütig. Früh von 5 bis 8 Uhr schrieb sie zum Beispiel 1793 ihre Briefe, las ernste Bücher bis 10, bei der Toilette kamen Journale an die Reihe, dann sang oder zeichnete sie eine Stunde; nach der Tafel fuhr sie aus, las anderthalb Stunden die neueste Literatur und widmete sich am Abend vor und nach dem Essen noch bis 10^/z Uhr literarischen Arbeiten. Mitunter schrieb sie am Nachmittag von 3 bis 12 und schlief dann fünf Stunden. Zu ihren literarischen Arbeiten gehörten „Verse," Übersetzungen lateinischer Schriftsteller, ein Band über „Frauenzimmermoral." In den Briefen werden persönliche Angelegenheiten, Literatur und Politik verhandelt. Bei Volneys Buch I^hö ruinös on rusäitatious 8ur Iss r6vo- lutions 6«Z8 smxirss (wodurch Shelley zu seiner Königin Mad angeregt wurde) bemerkt sie, daß sie ungern oder nie Religionsspöttereien läse. Interessant sind ihre Aufzeichnungen über die 1807 in politischen Ge¬ schäften nach Paris unternommne Reise (62 f.); wir sehen da den Hof und das Theater von Fontainebleau, Josephine, Madame Lätitia, hören von zwei Audienzen bei Napoleon, von dem Pariser Napoleonskultus (86, 97). wohnen einer Sitzung des Instituts bei, wo auch Gall anwesend war. Charakteristisch ist die Äußerung eines Redners, der meinte, die Engländer würden auf die Frage, wer ihr größter Dichter sei, mit dem Namen Milton antworten. Anders urteilt ein Engländer, nämlich Ccirlyle. Wenn man fragen wollte: Wollt ihr euer Kaiserreich Indien aufgeben oder euern Shakespeare, ihr Engländer; me ein indisches Reich oder nie einen Shakespeare besessen haben? — dann würde man sich doch zu der Antwort gedrungen fühlen: Indisches Reich oder kein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/758>, abgerufen am 25.07.2024.