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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Vaiserwürde und Aciisermacht

Aufzeichnungen bezeugt. Ihm gegenüber standen Bismarck und der Großherzog
von Baden mit der weit höhern Auffassung, daß auch Bayern immer mehr in
den Neichsgedanken und in die Neichspflicht hineinwachsen werde. "Setzen wir
Deutschland, so zu sagen, in den Sattel! Reiten wird es schon können" . . .
Diese höhere Auffassung, dieses Vertrauen in die siegende und zwingende Kraft
des nationalen Gedankens hat sich schließlich als die viel berechtigtere erwiesen.
Was zum Beispiel in Versailles nicht zu erreichen gewesen war, das gemein¬
same Abzeichen für das deutsche Heer, das wurde fünf Jahre nach Bismarck
erlangt: zur fünfundzwanzigjührigen Reichsfeier legte das gesamte Heer die
deutsche Kokarde an. Sie beruht nicht auf Vertrag, sondern auf dem freien
Willen der deutschen Fürsten, gerade deshalb wiegt sie schwerer als alle
Reservatbestimmungen. Wir haben ja heutigestags noch in China eine Reichs¬
truppe mit dem Reichsadler und der Reichsfahne, und wahrlich nicht der
schlechteste Teil des chinesischen Expeditionskorps, das unter kaiserlichen Zeichen
focht, war das bayrische Bataillon Montgelas. Das ist eben der große
Segen, den Bismarcks titanische Gestaltungskraft uns vermacht hat: einst¬
mals ließen wir uns durch Ideale über die Bedeutung der Tatsachen täuschen,
heute folgen die Tatsachen den Idealen, so lange wir auf dem Boden der
gegebnen Verhältnisse bleiben und uns nach Bismarcks Lehre davor hüten, das
Erreichbare mit dem Wünschenswerten zu verwechseln. Den Glauben an
Deutschland, an seine Kraft, seine Macht und seine Zukunft in die deutschen
Herzen gepflanzt zu haben, das ist der mächtige ideale und zugleich eminent
praktische Erfolg der Jahre 1866 bis 1870. Dieser Glaube ist uns zum Bergstock
geworden, an dem wir die beschwerlichen Alpenpfade bis zu der jetzt erreichten
Höhe emporgestiegen sind, er ist in den schwierigsten Augenblicken unsre sichre
Stütze gewesen. Die Enkel werden mit diesem Glauben, wenn sie ihm treu
bleiben, dereinst den Gipfel erreichen und dankbar das Andenken der Zeit und
der Männer segnen, die so vieler Größe mutig und selbstverleugnend die Bahn
gebrochen haben.

Die endgiltige oberste Entscheidung darüber, ob der Kaiscrtitel -- die
Reichsverfassung sagt in Artikel 11 ziemlich ungeschickt "der Name deutscher
Kaiser" -- doch mehr bedeute als einen äußern Schein, diese Entscheidung
stand beim König. Mit der starken Pflichttreue und dem gesunden Menschen¬
verstande, den er in politischen Dingen zu beendigen pflegte, war Wilhelm der
Erste auch an die Kaiscrfrage herangetreten. Gewissenhaft erwog er, was er
mit der neuen Würde an Pflichten übernahm und zugleich an Rechten gewann,
die ihm die Erfüllung dieser Pflichten ermöglichten. Wilhelm der Erste ist zu
keiner Zeit ein Gegner der Kaiserkrone für sein Haus gewesen, die phantasie¬
volle Auffassung seines königlichen Bruders von der Oberherrlichkeit Österreichs
in Deutschland, die für Preußen höchstens das "Erzfeldherrnamt" übrig ließ,
hat er nicht geteilt. Er hat, und noch mehr seine Gemahlin, die Ablehnung
der Kaiserkrone im Jahre 1849 nicht gebilligt, der politischen Niederlage von
Olmütz hat er sich mit bitterstem Zorne gefügt, weil er besser als sein Bruder
das preußische Heer kannte und wußte, was es wert war. Er hatte sich durch
seine "Bemerkungen zu dem Entwurf einer deutschen Wehrverfassung" persönlich


Vaiserwürde und Aciisermacht

Aufzeichnungen bezeugt. Ihm gegenüber standen Bismarck und der Großherzog
von Baden mit der weit höhern Auffassung, daß auch Bayern immer mehr in
den Neichsgedanken und in die Neichspflicht hineinwachsen werde. „Setzen wir
Deutschland, so zu sagen, in den Sattel! Reiten wird es schon können" . . .
Diese höhere Auffassung, dieses Vertrauen in die siegende und zwingende Kraft
des nationalen Gedankens hat sich schließlich als die viel berechtigtere erwiesen.
Was zum Beispiel in Versailles nicht zu erreichen gewesen war, das gemein¬
same Abzeichen für das deutsche Heer, das wurde fünf Jahre nach Bismarck
erlangt: zur fünfundzwanzigjührigen Reichsfeier legte das gesamte Heer die
deutsche Kokarde an. Sie beruht nicht auf Vertrag, sondern auf dem freien
Willen der deutschen Fürsten, gerade deshalb wiegt sie schwerer als alle
Reservatbestimmungen. Wir haben ja heutigestags noch in China eine Reichs¬
truppe mit dem Reichsadler und der Reichsfahne, und wahrlich nicht der
schlechteste Teil des chinesischen Expeditionskorps, das unter kaiserlichen Zeichen
focht, war das bayrische Bataillon Montgelas. Das ist eben der große
Segen, den Bismarcks titanische Gestaltungskraft uns vermacht hat: einst¬
mals ließen wir uns durch Ideale über die Bedeutung der Tatsachen täuschen,
heute folgen die Tatsachen den Idealen, so lange wir auf dem Boden der
gegebnen Verhältnisse bleiben und uns nach Bismarcks Lehre davor hüten, das
Erreichbare mit dem Wünschenswerten zu verwechseln. Den Glauben an
Deutschland, an seine Kraft, seine Macht und seine Zukunft in die deutschen
Herzen gepflanzt zu haben, das ist der mächtige ideale und zugleich eminent
praktische Erfolg der Jahre 1866 bis 1870. Dieser Glaube ist uns zum Bergstock
geworden, an dem wir die beschwerlichen Alpenpfade bis zu der jetzt erreichten
Höhe emporgestiegen sind, er ist in den schwierigsten Augenblicken unsre sichre
Stütze gewesen. Die Enkel werden mit diesem Glauben, wenn sie ihm treu
bleiben, dereinst den Gipfel erreichen und dankbar das Andenken der Zeit und
der Männer segnen, die so vieler Größe mutig und selbstverleugnend die Bahn
gebrochen haben.

Die endgiltige oberste Entscheidung darüber, ob der Kaiscrtitel — die
Reichsverfassung sagt in Artikel 11 ziemlich ungeschickt „der Name deutscher
Kaiser" — doch mehr bedeute als einen äußern Schein, diese Entscheidung
stand beim König. Mit der starken Pflichttreue und dem gesunden Menschen¬
verstande, den er in politischen Dingen zu beendigen pflegte, war Wilhelm der
Erste auch an die Kaiscrfrage herangetreten. Gewissenhaft erwog er, was er
mit der neuen Würde an Pflichten übernahm und zugleich an Rechten gewann,
die ihm die Erfüllung dieser Pflichten ermöglichten. Wilhelm der Erste ist zu
keiner Zeit ein Gegner der Kaiserkrone für sein Haus gewesen, die phantasie¬
volle Auffassung seines königlichen Bruders von der Oberherrlichkeit Österreichs
in Deutschland, die für Preußen höchstens das „Erzfeldherrnamt" übrig ließ,
hat er nicht geteilt. Er hat, und noch mehr seine Gemahlin, die Ablehnung
der Kaiserkrone im Jahre 1849 nicht gebilligt, der politischen Niederlage von
Olmütz hat er sich mit bitterstem Zorne gefügt, weil er besser als sein Bruder
das preußische Heer kannte und wußte, was es wert war. Er hatte sich durch
seine „Bemerkungen zu dem Entwurf einer deutschen Wehrverfassung" persönlich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/70>, abgerufen am 04.07.2024.