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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die Insel Cypern mit die englische Herrschaft

eine mit vollem Rechte oft erhobne Forderung, daß dieser Körperschaft größere
Rechte auf die Verwendung der einlaufenden Gelder und ans Herabsetzung der
cillzn drückenden Steuern gewährt würden,

5. Aber auch zu den andern höhern Verwaltungsposten, die jetzt aus¬
schließlich von Engländern besetzt sind, sind Eingeborne zuzulassen. Auf diesen
Punkt weist schou das Memorandum von 1895 ausführlich hin, und auch sonst
ist dieser sehr berechtigte Wunsch des öftern geäußert worden, in bezug auf die
Vermehrung des obersten Gerichtshofs und auf die Präsidenten der Gerichte
in den einzelnen Distrikten. Ganz besonders aber müßte die Stelle des Schul¬
inspektors durch Einheimische besetzt werden. Dennoch sind den Wünschen der
ganzen Bevölkerung zum Trotze kürzlich zwei Engländer als Schnlinspektoren
eingesetzt wordeu, die nicht einmal der beiden in den Schulen üblichen Landes¬
sprachen, des Griechischen und des Türkischen, mächtig sind. Wie sollen diese
Beamten ohne Kenntnis der Sprache ihren Pflichten nachkommen? Aber sie
bleiben in ihrem Amte, dem sie nicht gewachsen sind, trotz der allgemeinen
Entrüstung im Lande.

6. Die Gehalte der eingebornen Beamten, die in gar keinem Verhältnis
zu denen der Engländer stehn, sind zu erhöhen. Wenn der Richter eines Distrikts¬
gerichtshofs 150 Pfund Sterling (Kyrinia) bis höchstens 215 Pfund Sterling
(Leukosia) jährlich erhält, so ist das sehr wenig, und es ist eine eigentümliche
und ungerechte Erscheinung, daß die einheimischen Richter in Cypern die schlechtes^
bezahlten Beamten der Regierung sind. Wie gering der Gehalt der Lehrer sein
muß, geht schon aus der Tatsache hervor, daß für 413 Schulen nnr wenig über
4000 Pfund Sterling von der Regierung genehmigt werden.

7. Daß die Landwirtschaft dringend einer Aushilfe und Unterstützung durch
Bewässerungswerke, Nachlaß der Steuern und andrer Mittel bedarf, ist schon
früher ausführlich dargelegt und auch von cyprischer Seite sehr oft betont worden.

Dies find die hauptsächlichsten Forderungen, die immer und immer wieder
von den Cyprioten erhoben worden sind, die aber, obwohl sie jeder Unbefangne
als durchaus gerecht und billig anerkennen muß, und obwohl sie auch im englischen
Unterhause, von englischen Beamten in Cypern und in den Zeitungen als berechtigt,
ja dringend nötig erklärt worden sind, bei der Negierung in London doch immer
wieder unberücksichtigt geblieben sind, sodaß leider bis jetzt noch keine Aussicht auf
Besserung der Zustände vorhanden ist. In letzter Zeit ist noch eine neue Streitfrage
über die cyprischen Antiquitäten hinzugekommen. Mr. Chamberlain hat nämlich am
26. Mai 1902 im Unterhause die Cyprioten geradezu der Interesselosigkeit und
Verwahrlosung ihren Antiquitäten gegenüber bezichtigt, und infolgedessen erhob
sich auf der Insel ein Sturm der Entrüstung. In mehrfachen Versammlungen und
öffentlichen Erwiderungen wiesen die Einwohner Cyperns ihr Interesse für Er¬
haltung ihrer Altertümer nach und zeigten, daß gerade die englische Regierung es
oft an dem nötigen Interesse fehlen lasse; denn erstens wird für das Museum in
der Hauptstadt Leukosia (Nikosia) zu wenig Sorge getragen, da hier wichtige
wissenschaftliche Schätze in einem schwer zugänglichen Hause ohne Museums¬
leitung aufgestapelt liegen; England hat für das Museum auf Drängen der
Cyprioten die lächerlich kleine Summe von 250 Pfund Sterling bewilligt, die


Die Insel Cypern mit die englische Herrschaft

eine mit vollem Rechte oft erhobne Forderung, daß dieser Körperschaft größere
Rechte auf die Verwendung der einlaufenden Gelder und ans Herabsetzung der
cillzn drückenden Steuern gewährt würden,

5. Aber auch zu den andern höhern Verwaltungsposten, die jetzt aus¬
schließlich von Engländern besetzt sind, sind Eingeborne zuzulassen. Auf diesen
Punkt weist schou das Memorandum von 1895 ausführlich hin, und auch sonst
ist dieser sehr berechtigte Wunsch des öftern geäußert worden, in bezug auf die
Vermehrung des obersten Gerichtshofs und auf die Präsidenten der Gerichte
in den einzelnen Distrikten. Ganz besonders aber müßte die Stelle des Schul¬
inspektors durch Einheimische besetzt werden. Dennoch sind den Wünschen der
ganzen Bevölkerung zum Trotze kürzlich zwei Engländer als Schnlinspektoren
eingesetzt wordeu, die nicht einmal der beiden in den Schulen üblichen Landes¬
sprachen, des Griechischen und des Türkischen, mächtig sind. Wie sollen diese
Beamten ohne Kenntnis der Sprache ihren Pflichten nachkommen? Aber sie
bleiben in ihrem Amte, dem sie nicht gewachsen sind, trotz der allgemeinen
Entrüstung im Lande.

6. Die Gehalte der eingebornen Beamten, die in gar keinem Verhältnis
zu denen der Engländer stehn, sind zu erhöhen. Wenn der Richter eines Distrikts¬
gerichtshofs 150 Pfund Sterling (Kyrinia) bis höchstens 215 Pfund Sterling
(Leukosia) jährlich erhält, so ist das sehr wenig, und es ist eine eigentümliche
und ungerechte Erscheinung, daß die einheimischen Richter in Cypern die schlechtes^
bezahlten Beamten der Regierung sind. Wie gering der Gehalt der Lehrer sein
muß, geht schon aus der Tatsache hervor, daß für 413 Schulen nnr wenig über
4000 Pfund Sterling von der Regierung genehmigt werden.

7. Daß die Landwirtschaft dringend einer Aushilfe und Unterstützung durch
Bewässerungswerke, Nachlaß der Steuern und andrer Mittel bedarf, ist schon
früher ausführlich dargelegt und auch von cyprischer Seite sehr oft betont worden.

Dies find die hauptsächlichsten Forderungen, die immer und immer wieder
von den Cyprioten erhoben worden sind, die aber, obwohl sie jeder Unbefangne
als durchaus gerecht und billig anerkennen muß, und obwohl sie auch im englischen
Unterhause, von englischen Beamten in Cypern und in den Zeitungen als berechtigt,
ja dringend nötig erklärt worden sind, bei der Negierung in London doch immer
wieder unberücksichtigt geblieben sind, sodaß leider bis jetzt noch keine Aussicht auf
Besserung der Zustände vorhanden ist. In letzter Zeit ist noch eine neue Streitfrage
über die cyprischen Antiquitäten hinzugekommen. Mr. Chamberlain hat nämlich am
26. Mai 1902 im Unterhause die Cyprioten geradezu der Interesselosigkeit und
Verwahrlosung ihren Antiquitäten gegenüber bezichtigt, und infolgedessen erhob
sich auf der Insel ein Sturm der Entrüstung. In mehrfachen Versammlungen und
öffentlichen Erwiderungen wiesen die Einwohner Cyperns ihr Interesse für Er¬
haltung ihrer Altertümer nach und zeigten, daß gerade die englische Regierung es
oft an dem nötigen Interesse fehlen lasse; denn erstens wird für das Museum in
der Hauptstadt Leukosia (Nikosia) zu wenig Sorge getragen, da hier wichtige
wissenschaftliche Schätze in einem schwer zugänglichen Hause ohne Museums¬
leitung aufgestapelt liegen; England hat für das Museum auf Drängen der
Cyprioten die lächerlich kleine Summe von 250 Pfund Sterling bewilligt, die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/686>, abgerufen am 25.07.2024.