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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die Insel Lyxcrn und die englische Herrschaft

Grundbesitz bedeutend an Wert verliert und um ein Spottgeld von den Land¬
leuten verkauft werden muß. Darauf hat schon Mr. Thompson, der frühere
Commissioner von Paphos, hingewiesen, der laut der Times vom 21. August 1889
sich dahin geäußert hat, daß, wenn es so weitergehe, das ganze Land binnen
kurzer Zeit zu einem nur nomineller Preise in die Hände einiger weniger Gro߬
grundbesitzer fallen werde. Die frühern bäuerlichen Besitzer würden in eine
Art Sklaverei geraten, und die meisten würden es vorziehn, eine Zuflucht im
Auslande zu suchen, wo jetzt schon viele cyprische Familien angesiedelt sind.
Dieser Art waren die Verhältnisse also schon im Jahre 1889, und bis heute
ist noch keine Erleichterung geschaffen, sondern die Steuern sind nur immer
noch vermehrt worden; obwohl sich nicht nur die Eingebornen dagegen ge¬
sträubt, sondern auch die Beamten der englischen Regierung im Lande, die
doch einen schärfern Blick für die Bedürfnisse haben als die Herren im Ko¬
lonialamte zu London, diese Zustünde oft für unhaltbar erklärt und dringend
Abhilfe gefordert haben. Leider predigten aber auch sie tauben Ohren.

Ebenso wie diese von Engländern selbst geäußerten Wünsche sind auch
die berechtigten Forderungen und Bitten der Cyprioten selbst, die sich, wie wir
schon früher erwähnt haben, seit Jahren vielfach in Versammlungen, Resolutionen
und Memoranden geäußert haben, und die auch der Regierung in London
unterbreitet worden sind, leider immer ohne Erfolg geblieben. Diese Forderungen,
die bei jeder Gelegenheit alljährlich immer gleich wiederholt worden sind, sind
in kurzem die folgenden:

1. Der sogenannte Tribut, den ungerechterweise jetzt das Land zu tragen
hat, und der die Hauptursache des wirtschaftlichen Niedergangs der ganzen
Insel ist, soll ferner nicht mehr aus den Steuern der Cyprioten, sondern wie
es gerecht und billig wäre, von England selbst an die Pforte bezahlt werden.
Eine Forderung, die auch Lord Brassey öffentlich ausgesprochen hat, und die
gewiß nur gerecht ist, wenn man bedenkt, daß England, ohne die "Bewohner
Cyperns zu fragen, den Vertrag mit der Türkei geschlossen hat, weil es die Insel
zu eignen militärischen und politischen Zwecken zu besitzen wünschte, und darum
auch wohl die Pachtsumme selbst zahlen müßte, und ferner, weil die Berechnung
des Tributs auf Boraussetzungen gegründet ist, die wohl für die Zeit vor der
englischen Besetzung, nicht aber für die Zeiten seither passend waren.

2. Neben diesem Tribut ist aber auch die übrige Steuerlast höchst drückend
und könnte in vielen Fällen bedeutend gemindert werden. Dies wurde nicht
nur in manchen Resolutionen und andern Veröffentlichungen im allgemeinen
als dringend nötig hingestellt, sondern es wurden auch öfters ganz bestimmte
und einer gründlichen Erwägung würdige Vorschläge gemacht. So schlug z. B-
Herr Chacalli in seiner Rede 1901 vor, den Zehnten auf Weizen und Gerste
nur von den zum Export gelangenden Mengen, wie es beim Johannisbrot
geschieht, zu erheben, die im Lande verbrauchten Früchte aber zehntfrei zu
machen, ohne daß ein Minderertrag an Steuern die Folge wäre. Es werden
nämlich ungefähr 1600000 Kilehs Weizen und ebensoviel Gerste jährlich im
Lande selbst verzehrt. Wäre dieses vom Zehnten befreit, so ergäbe sich ein schein¬
barer Steuerentgang von etwa 25000 Pfund Sterling. Da aber die Ein-


Die Insel Lyxcrn und die englische Herrschaft

Grundbesitz bedeutend an Wert verliert und um ein Spottgeld von den Land¬
leuten verkauft werden muß. Darauf hat schon Mr. Thompson, der frühere
Commissioner von Paphos, hingewiesen, der laut der Times vom 21. August 1889
sich dahin geäußert hat, daß, wenn es so weitergehe, das ganze Land binnen
kurzer Zeit zu einem nur nomineller Preise in die Hände einiger weniger Gro߬
grundbesitzer fallen werde. Die frühern bäuerlichen Besitzer würden in eine
Art Sklaverei geraten, und die meisten würden es vorziehn, eine Zuflucht im
Auslande zu suchen, wo jetzt schon viele cyprische Familien angesiedelt sind.
Dieser Art waren die Verhältnisse also schon im Jahre 1889, und bis heute
ist noch keine Erleichterung geschaffen, sondern die Steuern sind nur immer
noch vermehrt worden; obwohl sich nicht nur die Eingebornen dagegen ge¬
sträubt, sondern auch die Beamten der englischen Regierung im Lande, die
doch einen schärfern Blick für die Bedürfnisse haben als die Herren im Ko¬
lonialamte zu London, diese Zustünde oft für unhaltbar erklärt und dringend
Abhilfe gefordert haben. Leider predigten aber auch sie tauben Ohren.

Ebenso wie diese von Engländern selbst geäußerten Wünsche sind auch
die berechtigten Forderungen und Bitten der Cyprioten selbst, die sich, wie wir
schon früher erwähnt haben, seit Jahren vielfach in Versammlungen, Resolutionen
und Memoranden geäußert haben, und die auch der Regierung in London
unterbreitet worden sind, leider immer ohne Erfolg geblieben. Diese Forderungen,
die bei jeder Gelegenheit alljährlich immer gleich wiederholt worden sind, sind
in kurzem die folgenden:

1. Der sogenannte Tribut, den ungerechterweise jetzt das Land zu tragen
hat, und der die Hauptursache des wirtschaftlichen Niedergangs der ganzen
Insel ist, soll ferner nicht mehr aus den Steuern der Cyprioten, sondern wie
es gerecht und billig wäre, von England selbst an die Pforte bezahlt werden.
Eine Forderung, die auch Lord Brassey öffentlich ausgesprochen hat, und die
gewiß nur gerecht ist, wenn man bedenkt, daß England, ohne die «Bewohner
Cyperns zu fragen, den Vertrag mit der Türkei geschlossen hat, weil es die Insel
zu eignen militärischen und politischen Zwecken zu besitzen wünschte, und darum
auch wohl die Pachtsumme selbst zahlen müßte, und ferner, weil die Berechnung
des Tributs auf Boraussetzungen gegründet ist, die wohl für die Zeit vor der
englischen Besetzung, nicht aber für die Zeiten seither passend waren.

2. Neben diesem Tribut ist aber auch die übrige Steuerlast höchst drückend
und könnte in vielen Fällen bedeutend gemindert werden. Dies wurde nicht
nur in manchen Resolutionen und andern Veröffentlichungen im allgemeinen
als dringend nötig hingestellt, sondern es wurden auch öfters ganz bestimmte
und einer gründlichen Erwägung würdige Vorschläge gemacht. So schlug z. B-
Herr Chacalli in seiner Rede 1901 vor, den Zehnten auf Weizen und Gerste
nur von den zum Export gelangenden Mengen, wie es beim Johannisbrot
geschieht, zu erheben, die im Lande verbrauchten Früchte aber zehntfrei zu
machen, ohne daß ein Minderertrag an Steuern die Folge wäre. Es werden
nämlich ungefähr 1600000 Kilehs Weizen und ebensoviel Gerste jährlich im
Lande selbst verzehrt. Wäre dieses vom Zehnten befreit, so ergäbe sich ein schein¬
barer Steuerentgang von etwa 25000 Pfund Sterling. Da aber die Ein-


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[0684] Die Insel Lyxcrn und die englische Herrschaft Grundbesitz bedeutend an Wert verliert und um ein Spottgeld von den Land¬ leuten verkauft werden muß. Darauf hat schon Mr. Thompson, der frühere Commissioner von Paphos, hingewiesen, der laut der Times vom 21. August 1889 sich dahin geäußert hat, daß, wenn es so weitergehe, das ganze Land binnen kurzer Zeit zu einem nur nomineller Preise in die Hände einiger weniger Gro߬ grundbesitzer fallen werde. Die frühern bäuerlichen Besitzer würden in eine Art Sklaverei geraten, und die meisten würden es vorziehn, eine Zuflucht im Auslande zu suchen, wo jetzt schon viele cyprische Familien angesiedelt sind. Dieser Art waren die Verhältnisse also schon im Jahre 1889, und bis heute ist noch keine Erleichterung geschaffen, sondern die Steuern sind nur immer noch vermehrt worden; obwohl sich nicht nur die Eingebornen dagegen ge¬ sträubt, sondern auch die Beamten der englischen Regierung im Lande, die doch einen schärfern Blick für die Bedürfnisse haben als die Herren im Ko¬ lonialamte zu London, diese Zustünde oft für unhaltbar erklärt und dringend Abhilfe gefordert haben. Leider predigten aber auch sie tauben Ohren. Ebenso wie diese von Engländern selbst geäußerten Wünsche sind auch die berechtigten Forderungen und Bitten der Cyprioten selbst, die sich, wie wir schon früher erwähnt haben, seit Jahren vielfach in Versammlungen, Resolutionen und Memoranden geäußert haben, und die auch der Regierung in London unterbreitet worden sind, leider immer ohne Erfolg geblieben. Diese Forderungen, die bei jeder Gelegenheit alljährlich immer gleich wiederholt worden sind, sind in kurzem die folgenden: 1. Der sogenannte Tribut, den ungerechterweise jetzt das Land zu tragen hat, und der die Hauptursache des wirtschaftlichen Niedergangs der ganzen Insel ist, soll ferner nicht mehr aus den Steuern der Cyprioten, sondern wie es gerecht und billig wäre, von England selbst an die Pforte bezahlt werden. Eine Forderung, die auch Lord Brassey öffentlich ausgesprochen hat, und die gewiß nur gerecht ist, wenn man bedenkt, daß England, ohne die «Bewohner Cyperns zu fragen, den Vertrag mit der Türkei geschlossen hat, weil es die Insel zu eignen militärischen und politischen Zwecken zu besitzen wünschte, und darum auch wohl die Pachtsumme selbst zahlen müßte, und ferner, weil die Berechnung des Tributs auf Boraussetzungen gegründet ist, die wohl für die Zeit vor der englischen Besetzung, nicht aber für die Zeiten seither passend waren. 2. Neben diesem Tribut ist aber auch die übrige Steuerlast höchst drückend und könnte in vielen Fällen bedeutend gemindert werden. Dies wurde nicht nur in manchen Resolutionen und andern Veröffentlichungen im allgemeinen als dringend nötig hingestellt, sondern es wurden auch öfters ganz bestimmte und einer gründlichen Erwägung würdige Vorschläge gemacht. So schlug z. B- Herr Chacalli in seiner Rede 1901 vor, den Zehnten auf Weizen und Gerste nur von den zum Export gelangenden Mengen, wie es beim Johannisbrot geschieht, zu erheben, die im Lande verbrauchten Früchte aber zehntfrei zu machen, ohne daß ein Minderertrag an Steuern die Folge wäre. Es werden nämlich ungefähr 1600000 Kilehs Weizen und ebensoviel Gerste jährlich im Lande selbst verzehrt. Wäre dieses vom Zehnten befreit, so ergäbe sich ein schein¬ barer Steuerentgang von etwa 25000 Pfund Sterling. Da aber die Ein-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/684>, abgerufen am 25.07.2024.