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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Deutschlands Stellung zu England und gewissen deutschfeindlichen Treibereien

als daß wir das Land in die Hände Deutschlands gleiten ließen. Aber jene
kindliche Einfalt merkte nicht, daß wir uns Marokko erst vor einer von
A bis Z übelwollenden Welt zu erobern gehabt Hütten. Wir hatten keinerlei
Recht darauf; das Hervortreten eines Annexionsplans wäre das Signal zur
Verbindung aller Mächte gegen uns gewesen. Deutschland hätte die Erhaltung
der Unabhängigkeit Marokkos als Ziel des europäisch-amerikanischen Konzerts
aufstellen müssen; damit wäre etwas zu erreichen gewesen, d. h. nichts für uns,
aber doch die Verhinderung des Anfalls des Landes an Frankreich.

Wir haben jüngst mehrfach ausgesprochen, daß wir die Eroberung
Marokkos oder auch nur seines südatlantischen Teils für keinen Gewinn für
Deutschland hielten, weil seine Küste flach ist und seine Häfen dort nur sür
kleine Schiffe ausreichen, auch kaum ein großer Seehafen gebant werden
könnte. Wäre es aber das Ziel der deutschen Politik gewesen, eine Erwerbung
dieser Art zu machen, so wäre es uns gerade durch das chauvinistische Treiben
der Altdeutschen unerreichbar gemacht worden. Denn dazu hätte man Mit¬
streber, Freunde haben müssen. Solche erwirbt man sich aber nicht, wenn
man mit großsprecherischer Redensarten auf möglichst viele Dinge Anspruch
macht und möglichst die Empfindungen andrer Völker verletzt.

Ein mit großem Behagen an Bosheiten gegen Deutschland geschriebner
Artikel in der letzten (Juni-)Nummer der Rational Rsvis^v beschäftigt sich mit
"Deutschlands Sonnenfinsternis." Er ist unterzeichnet Oum Lsrolinensis und
hat einen ganz guten Kenner der Verhältnisse Deutschlands, einen vielleicht
nicht ehemals, sondern jetzt in Berlin lebenden Engländer zum Verfasser;
in dem Stil glauben wir den Berliner Timeskorrespondenten Saunders zu
erkennen. Er meint, die deutsche Weltpolitik sei aus dem Wunsche Bis-
marcks entsprungen, den auf Deutschland lastenden Druck durch Schaffung von
Problemen an andern Punkten des Erdballs zu verringern. Das sei dann
von Kaiser Wilhelm dem Zweiten zu dem Versuch erweitert, das Deutschtum
überall vorwärts zu bringen, und in Deutschland sei aus Anlaß des Buren¬
kriegs die lang aufgespeicherte Wut gegen England zum Ausbruch gekommen.
Darin hätten die letzten achtzehn Monate eine Veränderung hervorgebracht.
Die Regierung habe einen Stillstand in den Angriffen auf England "beordert."
(Weiß der Mann nicht, daß solche "Orders" in Deutschland nicht üblich sind
und schlechterdings nicht beachtet werden würden, ja daß die Angriffe auf
England geradezu eine oppositionelle Demonstration waren?) Die reserviertere
Haltung sei durch die ostasiatischen Ereignisse eine Notwendigkeit geworden.
Deutschlands Pläne über eine Expansion in China hingen von dem guten
Willen seines östlichen Nachbars ab und müßten auf das Ende des Kriegs
warten. Sein Interesse an der Freundschaft Abdul Hamids und an der Un¬
versehrtheit der Türkei machten es ihm unmöglich, mit mehr als halbem
Herzen die österreichisch-russischen Reformpläne auf der Balkanhalbinsel zu
unterstützen. (Alle Welt weiß, daß Freiherr von Marschall mit allem erdenk¬
lichen Nachdruck für diese Pläne eintritt, schon im Interesse der Türkei!)
Wenn Deutschland noch mehr auf die Herstellung der Bagdadeisenbahn dränge,
so werde es England, Nußland (was bisher übrigens schon der Fall gewesen


Deutschlands Stellung zu England und gewissen deutschfeindlichen Treibereien

als daß wir das Land in die Hände Deutschlands gleiten ließen. Aber jene
kindliche Einfalt merkte nicht, daß wir uns Marokko erst vor einer von
A bis Z übelwollenden Welt zu erobern gehabt Hütten. Wir hatten keinerlei
Recht darauf; das Hervortreten eines Annexionsplans wäre das Signal zur
Verbindung aller Mächte gegen uns gewesen. Deutschland hätte die Erhaltung
der Unabhängigkeit Marokkos als Ziel des europäisch-amerikanischen Konzerts
aufstellen müssen; damit wäre etwas zu erreichen gewesen, d. h. nichts für uns,
aber doch die Verhinderung des Anfalls des Landes an Frankreich.

Wir haben jüngst mehrfach ausgesprochen, daß wir die Eroberung
Marokkos oder auch nur seines südatlantischen Teils für keinen Gewinn für
Deutschland hielten, weil seine Küste flach ist und seine Häfen dort nur sür
kleine Schiffe ausreichen, auch kaum ein großer Seehafen gebant werden
könnte. Wäre es aber das Ziel der deutschen Politik gewesen, eine Erwerbung
dieser Art zu machen, so wäre es uns gerade durch das chauvinistische Treiben
der Altdeutschen unerreichbar gemacht worden. Denn dazu hätte man Mit¬
streber, Freunde haben müssen. Solche erwirbt man sich aber nicht, wenn
man mit großsprecherischer Redensarten auf möglichst viele Dinge Anspruch
macht und möglichst die Empfindungen andrer Völker verletzt.

Ein mit großem Behagen an Bosheiten gegen Deutschland geschriebner
Artikel in der letzten (Juni-)Nummer der Rational Rsvis^v beschäftigt sich mit
„Deutschlands Sonnenfinsternis." Er ist unterzeichnet Oum Lsrolinensis und
hat einen ganz guten Kenner der Verhältnisse Deutschlands, einen vielleicht
nicht ehemals, sondern jetzt in Berlin lebenden Engländer zum Verfasser;
in dem Stil glauben wir den Berliner Timeskorrespondenten Saunders zu
erkennen. Er meint, die deutsche Weltpolitik sei aus dem Wunsche Bis-
marcks entsprungen, den auf Deutschland lastenden Druck durch Schaffung von
Problemen an andern Punkten des Erdballs zu verringern. Das sei dann
von Kaiser Wilhelm dem Zweiten zu dem Versuch erweitert, das Deutschtum
überall vorwärts zu bringen, und in Deutschland sei aus Anlaß des Buren¬
kriegs die lang aufgespeicherte Wut gegen England zum Ausbruch gekommen.
Darin hätten die letzten achtzehn Monate eine Veränderung hervorgebracht.
Die Regierung habe einen Stillstand in den Angriffen auf England „beordert."
(Weiß der Mann nicht, daß solche „Orders" in Deutschland nicht üblich sind
und schlechterdings nicht beachtet werden würden, ja daß die Angriffe auf
England geradezu eine oppositionelle Demonstration waren?) Die reserviertere
Haltung sei durch die ostasiatischen Ereignisse eine Notwendigkeit geworden.
Deutschlands Pläne über eine Expansion in China hingen von dem guten
Willen seines östlichen Nachbars ab und müßten auf das Ende des Kriegs
warten. Sein Interesse an der Freundschaft Abdul Hamids und an der Un¬
versehrtheit der Türkei machten es ihm unmöglich, mit mehr als halbem
Herzen die österreichisch-russischen Reformpläne auf der Balkanhalbinsel zu
unterstützen. (Alle Welt weiß, daß Freiherr von Marschall mit allem erdenk¬
lichen Nachdruck für diese Pläne eintritt, schon im Interesse der Türkei!)
Wenn Deutschland noch mehr auf die Herstellung der Bagdadeisenbahn dränge,
so werde es England, Nußland (was bisher übrigens schon der Fall gewesen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/676>, abgerufen am 05.07.2024.