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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Gall i'vÄivivus

Gerät er einmal in Wallung, so wirkt diese nur als ein Sicherheitsventil,
durch das eine Spannung entweicht, und mit dem Ausbruch ist das Gleich¬
gewicht wiederhergestellt. Den gesunden Menschen machen Gemütserschüt¬
terungen nicht krank; gegen jedes Übermaß wehrt er sich und stößt traurige
Gedanken und unangenehme Empfindungen aus wie einen Fremdkörper. Leute
wie Tasso, Rousseau, Lenz, Hölderlin wurden nicht krank, weil sie zu viel zu
erdulden hatten, sondern weil sie krankhaft angelegt waren, regten sie sich über
alles, was ihnen widerfuhr, unmäßig auf, und das machte sie zuletzt wirklich
krank. Das wesentliche in dem Buche über Rousseau ist der Nachweis, daß
dieser reizbare Mann an Verfolgungswahn gelitten habe, und daß diesem trotz
allen wirklich erduldeten Verfolgungen niemand verfalle, dem nicht die Anlage
dazu angeboren sei. Das erste steht auch ohne Möbiussens Nachweis fest; von
dem zweiten hat er uns nicht überzeugt. Mehrere Zeitgenossen Rousseaus
waren der Ansicht, daß er aus übermäßiger Eitelkeit dem Verfolgungswahn an¬
heimgefallen sei. Voltaire, der sich natürlich die Gelegenheit nicht entgehn ließ,
an dem armen Schlucker seine witzige Bosheit auszulassen, sagte, Rousseau bilde
sich ein, ganz Europa sei bloß mit ihm beschäftigt; die eine Hälfte arbeite daran,
ihm ein Denkmal zu setzen, und die andre bemühe sich, das begonnene nieder¬
zureißen. Das könnte wohl der Fall sein; wir sind noch altmodische Psychiker
und meinen, eine einseitig gehegte Leidenschaft könne das Gehirn in Mitleiden¬
schaft ziehen. Ein Übermaß von Eitelkeit würde Möbius bei Rousseau nicht
zugeben, weil er ihn für einen durchaus edeln Menschen und alles, was tadelns¬
wert an ihm erscheint, für Wirkung seiner eingebornen Entartung hält. Übrigens,
meint er, sei der Unterschied zwischen der dichterischen Auffassung des Wahn¬
sinns und seiner eignen, der wissenschaftlichen, nicht so gar groß. Einen wirklich
gesunden Menschen gebe es gar nicht, und wenn es einen gäbe, so würde er
schrecklich langweilig sein mit seiner unerschütterlichen Ruhe und durch keine Be¬
sonderheit auffallenden Normalität, also dem Dichter keinen Stoff geben. Ja
die vorwiegende Gehirnentwicklung und die einseitige starke Entwicklung einer
besondern Begabung, die beide zum besonders interessanten, zum hochbegabten,
zum genialen Menschen gehören, seien eigentlich an sich schon etwas Krankhaftes;
die zweite als Abweichung von der Norm, die erste, weil sie den Menschen
außerordentlich verletzlich macht und nicht ohne Benachteiligung der andern Be¬
standteile des Leibes gedacht werden kann. Die Zwischenstufen nun zwischen
dein ganz Gesunden und dem wirklich Wahnsinnigen, bei dem die Verant¬
wortung aufgehoben sei, lieferten dem Dichter seine Stoffe. Wenn wir Möbius
recht verstehn, sieht er die Übereinstimmung der dichterischen mit seiner Auf¬
fassung darin, daß der völlig gesunde Mensch uninteressant ist, und hält den
Unterschied beider Auffassungen für unbedeutend, weil bei der Beurteilung der
dramatischen und der Romanfiguren, mit der er es im ersten Bande über Goethe
zu tun hat, die Frage, ob Gemütsbewegungen für sich allein körperlich krank
machen können, wenig in Betracht kommt.

Eigentümlich faßt Möbius Goethes Liebschaften auf, nämlich als Begleit¬
erscheinungen der dichterischen Produktion. Der Zusammenhang sei nicht so zu
verstehn, daß Goethe dichtete, um seine Liebesempfindungen auszuströmen, daß


Gall i'vÄivivus

Gerät er einmal in Wallung, so wirkt diese nur als ein Sicherheitsventil,
durch das eine Spannung entweicht, und mit dem Ausbruch ist das Gleich¬
gewicht wiederhergestellt. Den gesunden Menschen machen Gemütserschüt¬
terungen nicht krank; gegen jedes Übermaß wehrt er sich und stößt traurige
Gedanken und unangenehme Empfindungen aus wie einen Fremdkörper. Leute
wie Tasso, Rousseau, Lenz, Hölderlin wurden nicht krank, weil sie zu viel zu
erdulden hatten, sondern weil sie krankhaft angelegt waren, regten sie sich über
alles, was ihnen widerfuhr, unmäßig auf, und das machte sie zuletzt wirklich
krank. Das wesentliche in dem Buche über Rousseau ist der Nachweis, daß
dieser reizbare Mann an Verfolgungswahn gelitten habe, und daß diesem trotz
allen wirklich erduldeten Verfolgungen niemand verfalle, dem nicht die Anlage
dazu angeboren sei. Das erste steht auch ohne Möbiussens Nachweis fest; von
dem zweiten hat er uns nicht überzeugt. Mehrere Zeitgenossen Rousseaus
waren der Ansicht, daß er aus übermäßiger Eitelkeit dem Verfolgungswahn an¬
heimgefallen sei. Voltaire, der sich natürlich die Gelegenheit nicht entgehn ließ,
an dem armen Schlucker seine witzige Bosheit auszulassen, sagte, Rousseau bilde
sich ein, ganz Europa sei bloß mit ihm beschäftigt; die eine Hälfte arbeite daran,
ihm ein Denkmal zu setzen, und die andre bemühe sich, das begonnene nieder¬
zureißen. Das könnte wohl der Fall sein; wir sind noch altmodische Psychiker
und meinen, eine einseitig gehegte Leidenschaft könne das Gehirn in Mitleiden¬
schaft ziehen. Ein Übermaß von Eitelkeit würde Möbius bei Rousseau nicht
zugeben, weil er ihn für einen durchaus edeln Menschen und alles, was tadelns¬
wert an ihm erscheint, für Wirkung seiner eingebornen Entartung hält. Übrigens,
meint er, sei der Unterschied zwischen der dichterischen Auffassung des Wahn¬
sinns und seiner eignen, der wissenschaftlichen, nicht so gar groß. Einen wirklich
gesunden Menschen gebe es gar nicht, und wenn es einen gäbe, so würde er
schrecklich langweilig sein mit seiner unerschütterlichen Ruhe und durch keine Be¬
sonderheit auffallenden Normalität, also dem Dichter keinen Stoff geben. Ja
die vorwiegende Gehirnentwicklung und die einseitige starke Entwicklung einer
besondern Begabung, die beide zum besonders interessanten, zum hochbegabten,
zum genialen Menschen gehören, seien eigentlich an sich schon etwas Krankhaftes;
die zweite als Abweichung von der Norm, die erste, weil sie den Menschen
außerordentlich verletzlich macht und nicht ohne Benachteiligung der andern Be¬
standteile des Leibes gedacht werden kann. Die Zwischenstufen nun zwischen
dein ganz Gesunden und dem wirklich Wahnsinnigen, bei dem die Verant¬
wortung aufgehoben sei, lieferten dem Dichter seine Stoffe. Wenn wir Möbius
recht verstehn, sieht er die Übereinstimmung der dichterischen mit seiner Auf¬
fassung darin, daß der völlig gesunde Mensch uninteressant ist, und hält den
Unterschied beider Auffassungen für unbedeutend, weil bei der Beurteilung der
dramatischen und der Romanfiguren, mit der er es im ersten Bande über Goethe
zu tun hat, die Frage, ob Gemütsbewegungen für sich allein körperlich krank
machen können, wenig in Betracht kommt.

Eigentümlich faßt Möbius Goethes Liebschaften auf, nämlich als Begleit¬
erscheinungen der dichterischen Produktion. Der Zusammenhang sei nicht so zu
verstehn, daß Goethe dichtete, um seine Liebesempfindungen auszuströmen, daß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/646>, abgerufen am 26.07.2024.