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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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zesses entsteht eine eiternde Wunde, ein Abseeß, eine Lungen-, Hals- oder Ge¬
hirnkrankheit. Was nun bei solchen Prozessen, wenn sie im Gehirn vor sich
gehn, seelisch herauskommt, das hängt von der Beschaffenheit des Gehirns ab,
und dessen Beschaffenheit wiederum hängt hauptsächlich von der Mutter ab,
weil sie unendlich viel mehr Stoff zum Leibe des Kindes beiträgt als der
Vater, und weil sie sein Werden neun Monate lang beeinflußt. Und gerade
das Gehirn muß am allerentschiedensten von der Mutter beeinflußt werden,
weil der Kopf das erste ist, was am Fötus ausgebildet wird. Die Deuktätig-
keit und die Sinneswahrnehmungen setzen im Gehirn Oxydationsprozesse in
Bewegung, die Reihen neuer Hirnzellen, Hirngespinste im buchstäblichen Sinne
des Worts erzeugen, und Bilder, die den durch Lichtwellen auf der photo¬
graphischen Platte erzeugten ähnlich sind ^die Bilder bezweifeln wir; die Ent¬
stehung der Hirnzellen durch geistige Tätigkeit halten wir für denkbar^. Bei
der innigen Vereinigung des mütterlichen Leibes mit dem kindlichen ist es
wahrscheinlich, daß die seelischen Erregungen der Mutter nicht bloß in ihrem
eignen Hirn, sondern auch in dem des Kindes wirken, und daß eine Mutter,
die während der Schwangerschaft viele starke seelische Erregungen erleidet, durch
deren Geist viele lebhafte und bedeutende Vorstellungen ziehen, dem Kinde ein
großes Gehirn baut. Hohe Intelligenz kann auch bei einem verhältnismäßig
kleinen Gehirn bestehn, wofern nur der Vorderteil groß ist, Genie aber sdessen
genaue Definition leider fehltj kommt nur bei bedeutender Größe des Gesamt¬
gehirns vor, und seine höchsten Leistungen vollbringt es nnr, wenn es -- viel
Krankheitsstoff von den Eltern geerbt oder selbst angesammelt hat, denn diese
Stoffe sind es. die lebhafte chemische Prozesse in Bewegung setzen. Dieselbe
lebhafte Bewegung kann auch zu Verbrechen treiben oder irrsinnig machen;
darin allein besteht die Verwandtschaft von Genie, Wahnsinn und Verbrechen,
also in einem hohen Grade von Energie und einer sehr lebhaften Hirntätigkeit.
Aber welche der drei Wirkungen erfolgt, das hängt von der Größe und Struktur
des Gehirns ab. Genie kommt nur in einem großen Gehirn vor. Verbrecher
und Wahnsinnige werden Personen von meist kleinem Gehirn mit einseitiger
starker Entwicklung eines gefährlichen Triebes oder durch Verletzungen des Ge¬
hirns. Verletzungen erleiden und wahnsinnig werden kann auch das Genie, aber
das beweist keine Verwandtschaft zwischen dem Genialen und dem Wahnsinnigen.
Gerade die Leistungen des wahren Genies zeichnen sich durch ihre Vernünftig¬
keit aus. "Im allgemeinen ist man heute allerdings geneigt, das gerade Gegen¬
teil für genial zu halten: je alberner und allen natürlichen Gesetzen hohn¬
sprechender, desto genialer!" So "brülle" man heute den von Großmannssucht
besessenen Tollhäusler Grabbe als einen Titanen aus. Die beiden Fragen
Aschaffenburgs (über dessen Werk die Grenzboten S. 187 des vorjährigen dritten
Bandes berichtet haben), ob es geborne Verbrecher gebe, und ob sich mora¬
lische Abnormitäten durch morphologische Kennzeichen verraten, müssen nach
Lehmann bejaht werden. Nur habe Lombroso für den gebornen Verbrecher
teils ganz falsche, teils bloß sekundäre Kennzeichen angegeben, und außerdem
durch die Art und Weise gefehlt, wie er das Verbrechen mit der Epilepsie und
den Wahnsinn mit dem Genie verknüpfe.


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zesses entsteht eine eiternde Wunde, ein Abseeß, eine Lungen-, Hals- oder Ge¬
hirnkrankheit. Was nun bei solchen Prozessen, wenn sie im Gehirn vor sich
gehn, seelisch herauskommt, das hängt von der Beschaffenheit des Gehirns ab,
und dessen Beschaffenheit wiederum hängt hauptsächlich von der Mutter ab,
weil sie unendlich viel mehr Stoff zum Leibe des Kindes beiträgt als der
Vater, und weil sie sein Werden neun Monate lang beeinflußt. Und gerade
das Gehirn muß am allerentschiedensten von der Mutter beeinflußt werden,
weil der Kopf das erste ist, was am Fötus ausgebildet wird. Die Deuktätig-
keit und die Sinneswahrnehmungen setzen im Gehirn Oxydationsprozesse in
Bewegung, die Reihen neuer Hirnzellen, Hirngespinste im buchstäblichen Sinne
des Worts erzeugen, und Bilder, die den durch Lichtwellen auf der photo¬
graphischen Platte erzeugten ähnlich sind ^die Bilder bezweifeln wir; die Ent¬
stehung der Hirnzellen durch geistige Tätigkeit halten wir für denkbar^. Bei
der innigen Vereinigung des mütterlichen Leibes mit dem kindlichen ist es
wahrscheinlich, daß die seelischen Erregungen der Mutter nicht bloß in ihrem
eignen Hirn, sondern auch in dem des Kindes wirken, und daß eine Mutter,
die während der Schwangerschaft viele starke seelische Erregungen erleidet, durch
deren Geist viele lebhafte und bedeutende Vorstellungen ziehen, dem Kinde ein
großes Gehirn baut. Hohe Intelligenz kann auch bei einem verhältnismäßig
kleinen Gehirn bestehn, wofern nur der Vorderteil groß ist, Genie aber sdessen
genaue Definition leider fehltj kommt nur bei bedeutender Größe des Gesamt¬
gehirns vor, und seine höchsten Leistungen vollbringt es nnr, wenn es — viel
Krankheitsstoff von den Eltern geerbt oder selbst angesammelt hat, denn diese
Stoffe sind es. die lebhafte chemische Prozesse in Bewegung setzen. Dieselbe
lebhafte Bewegung kann auch zu Verbrechen treiben oder irrsinnig machen;
darin allein besteht die Verwandtschaft von Genie, Wahnsinn und Verbrechen,
also in einem hohen Grade von Energie und einer sehr lebhaften Hirntätigkeit.
Aber welche der drei Wirkungen erfolgt, das hängt von der Größe und Struktur
des Gehirns ab. Genie kommt nur in einem großen Gehirn vor. Verbrecher
und Wahnsinnige werden Personen von meist kleinem Gehirn mit einseitiger
starker Entwicklung eines gefährlichen Triebes oder durch Verletzungen des Ge¬
hirns. Verletzungen erleiden und wahnsinnig werden kann auch das Genie, aber
das beweist keine Verwandtschaft zwischen dem Genialen und dem Wahnsinnigen.
Gerade die Leistungen des wahren Genies zeichnen sich durch ihre Vernünftig¬
keit aus. „Im allgemeinen ist man heute allerdings geneigt, das gerade Gegen¬
teil für genial zu halten: je alberner und allen natürlichen Gesetzen hohn¬
sprechender, desto genialer!" So „brülle" man heute den von Großmannssucht
besessenen Tollhäusler Grabbe als einen Titanen aus. Die beiden Fragen
Aschaffenburgs (über dessen Werk die Grenzboten S. 187 des vorjährigen dritten
Bandes berichtet haben), ob es geborne Verbrecher gebe, und ob sich mora¬
lische Abnormitäten durch morphologische Kennzeichen verraten, müssen nach
Lehmann bejaht werden. Nur habe Lombroso für den gebornen Verbrecher
teils ganz falsche, teils bloß sekundäre Kennzeichen angegeben, und außerdem
durch die Art und Weise gefehlt, wie er das Verbrechen mit der Epilepsie und
den Wahnsinn mit dem Genie verknüpfe.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/644>, abgerufen am 25.07.2024.