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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Anteil der Kaiserin Lugenie am Ariege von 1(370

in melancholischer Gemütsverfassung zuhörte, rief aus seiner Starrheit er¬
wachend: "Jawohl, jawohl!" Er kam mit dem Beschluß aus den Tuilerien
nach Se. Cloud zurück, am nächsten Tage dem gesetzgebenden Körper von
dem Appell an einen Kongreß Kunde zu geben. In Se. Cloud aber rief
diese Wendung unter den Höflingen großes Mißvergnügen hervor, und der
Kriegsminister Le Boeuf verlangte, sehr beunruhigt, für den Abend des 14.
einen neuen Ministerrat (vgl. Lehcmtcourt I, 316). Für diesen Rat bereitete
Napoleon eine Rede vor, die für den Frieden war. Mit deren Text ging er
durch einen Saal, wo die Kaiserin mit dem Kammerherrn de Pierre war; er
las ihr seine Rede vor. Die Kaiserin antwortete aber mit einer mißbilligenden
Kopfbewegung. Hierauf gingen beide in den Ministerrat; der Kaiser verlas
seine Rede und wollte hernach abstimmen lassen, als er sich plötzlich infolge
seines Leidens unwohl fühlte und sich etwa eine halbe bis dreiviertel Stunde
zurückziehn mußte. In seiner Abwesenheit wirkte die Kaiserin auf die
Minister ein (die also bisher offenbar meist dem Kaiser beigestimmt hatten).
Der Grund war, daß Gramont zwei Telegramme vorlas, eins mit der falschen
Darstellung von der Abweisung Benedettis und das über die unerwartete For¬
derung Bismarcks gegenüber dem englischen Botschafter Lord Loftus, wonach
Frankreich wegen des an den preußischen Gesandten Werther gerichteten Ver¬
langens, König Wilhelm solle einen Entschuldigungsbrief schreiben, Genugtuung
geben sollte. Diese Telegramme schienen der Kaiserin den Krieg unvermeidlich
zu machen; sie sah ihm aber auch ohne schwere Sorgen entgegen: "Nach zwei
bis drei Wochen Kriegführung werde man einigen Erfolg in Händen haben, und
dann könne der Friede geschlossen werden." Der Kaiser werde dann in frischem
Glänze dastehn und einige schlimme Zugeständnisse, die ihm Ollivier abgelockt
hatte, und die zum Abgrunde führen müßten, ohne Gefahr zurückzunehmen
imstande sein. Eine Mehrheit von vier Stimmen war schließlich für
den Krieg, und um Mitternacht erhielten die dem Kaiser ergebner Zei¬
tungsschreiber die endgiltige Weisung, die Geister für den Krieg zu bearbeiten.

An dieser Darstellung ist jedenfalls eins fraglich: ob die Entscheidung,
wie das Mac Mahon annahm, noch in der Nacht des 14. auf den 15. Juli
gefallen ist, oder ob der Munsterrat, der eine entsprechende Vorlage an die
Kammern beschloß, nicht erst am Morgen des 15. Juli stattgefunden hat.
Nach Lehautcourt I, 316 hätte man am 14. Juli Nachts zehn Uhr den von
Le Boeuf verlangten Ministerrat gehalten und um elf Uhr den Beschluß ge¬
faßt, bei der friedlichen Politik zu bleiben und den Kongreß zu beantragen.
In der Nacht aber seien zwei Telegramme von Benedetti, ferner eins von
Bern und eins von München gekommen, die bestätigten, daß die preußischen
Gesandten den betreffenden Regierungen die Abweisung des "provokanten Be¬
nehmens" Benedettis in Ems amtlich mitgeteilt hätten, was als Heraus¬
forderung Frankreichs angesehen werden mußte; und. endlich kam auf einem
Wege, den Gramont nach seinem Buche Seite 223, Anm., nicht öffentlich
nennen kann, die Nachricht von Bismarcks Äußerung gegen Loftus. Daraufhin
beschloß der Ministerrat am Morgen des 15. "einmütig" den Krieg -- nach
Mac Mahon nur mit einer Mehrheit. Sybel VII, 345 berichtet, daß der


Der Anteil der Kaiserin Lugenie am Ariege von 1(370

in melancholischer Gemütsverfassung zuhörte, rief aus seiner Starrheit er¬
wachend: „Jawohl, jawohl!" Er kam mit dem Beschluß aus den Tuilerien
nach Se. Cloud zurück, am nächsten Tage dem gesetzgebenden Körper von
dem Appell an einen Kongreß Kunde zu geben. In Se. Cloud aber rief
diese Wendung unter den Höflingen großes Mißvergnügen hervor, und der
Kriegsminister Le Boeuf verlangte, sehr beunruhigt, für den Abend des 14.
einen neuen Ministerrat (vgl. Lehcmtcourt I, 316). Für diesen Rat bereitete
Napoleon eine Rede vor, die für den Frieden war. Mit deren Text ging er
durch einen Saal, wo die Kaiserin mit dem Kammerherrn de Pierre war; er
las ihr seine Rede vor. Die Kaiserin antwortete aber mit einer mißbilligenden
Kopfbewegung. Hierauf gingen beide in den Ministerrat; der Kaiser verlas
seine Rede und wollte hernach abstimmen lassen, als er sich plötzlich infolge
seines Leidens unwohl fühlte und sich etwa eine halbe bis dreiviertel Stunde
zurückziehn mußte. In seiner Abwesenheit wirkte die Kaiserin auf die
Minister ein (die also bisher offenbar meist dem Kaiser beigestimmt hatten).
Der Grund war, daß Gramont zwei Telegramme vorlas, eins mit der falschen
Darstellung von der Abweisung Benedettis und das über die unerwartete For¬
derung Bismarcks gegenüber dem englischen Botschafter Lord Loftus, wonach
Frankreich wegen des an den preußischen Gesandten Werther gerichteten Ver¬
langens, König Wilhelm solle einen Entschuldigungsbrief schreiben, Genugtuung
geben sollte. Diese Telegramme schienen der Kaiserin den Krieg unvermeidlich
zu machen; sie sah ihm aber auch ohne schwere Sorgen entgegen: „Nach zwei
bis drei Wochen Kriegführung werde man einigen Erfolg in Händen haben, und
dann könne der Friede geschlossen werden." Der Kaiser werde dann in frischem
Glänze dastehn und einige schlimme Zugeständnisse, die ihm Ollivier abgelockt
hatte, und die zum Abgrunde führen müßten, ohne Gefahr zurückzunehmen
imstande sein. Eine Mehrheit von vier Stimmen war schließlich für
den Krieg, und um Mitternacht erhielten die dem Kaiser ergebner Zei¬
tungsschreiber die endgiltige Weisung, die Geister für den Krieg zu bearbeiten.

An dieser Darstellung ist jedenfalls eins fraglich: ob die Entscheidung,
wie das Mac Mahon annahm, noch in der Nacht des 14. auf den 15. Juli
gefallen ist, oder ob der Munsterrat, der eine entsprechende Vorlage an die
Kammern beschloß, nicht erst am Morgen des 15. Juli stattgefunden hat.
Nach Lehautcourt I, 316 hätte man am 14. Juli Nachts zehn Uhr den von
Le Boeuf verlangten Ministerrat gehalten und um elf Uhr den Beschluß ge¬
faßt, bei der friedlichen Politik zu bleiben und den Kongreß zu beantragen.
In der Nacht aber seien zwei Telegramme von Benedetti, ferner eins von
Bern und eins von München gekommen, die bestätigten, daß die preußischen
Gesandten den betreffenden Regierungen die Abweisung des „provokanten Be¬
nehmens" Benedettis in Ems amtlich mitgeteilt hätten, was als Heraus¬
forderung Frankreichs angesehen werden mußte; und. endlich kam auf einem
Wege, den Gramont nach seinem Buche Seite 223, Anm., nicht öffentlich
nennen kann, die Nachricht von Bismarcks Äußerung gegen Loftus. Daraufhin
beschloß der Ministerrat am Morgen des 15. „einmütig" den Krieg — nach
Mac Mahon nur mit einer Mehrheit. Sybel VII, 345 berichtet, daß der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/638>, abgerufen am 25.07.2024.