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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Frankreich und der Heilige Stuhl

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Diese inhaltsschweren Worte sind leider nach jeder Richtung hin wahr.
Und wenn der Verfasser einige Bischöfe "violette Präfekten," d. h. rücksichtslose
Gewalthaber in violettem Gewände nennt, so deutet er damit die gewaltsame
Unterdrückung der durch das kanonische Recht gewährleisteten Privilegien der
niedern Geistlichkeit durch den Allgewaltigen in der Bischofstadt an.

Msgr. Meglici war Nuntius unter Pius dem Neunten gewesen, und er blieb
es, als Leo der Dreizehnte zur Negierung kam. Während er früher, von Pius
dem Neunten mit aller Macht gehalten, jeden Bischofskandidaten zurückwies,
der nicht ganz ausgezeichnete Eigenschaften hatte, mußte er gleich zu Anfang
der neuen Regierung seine Ansprüche schon etwas herabschrauben. In dem da¬
maligen Klerus, der unzweifelhaft, in seiner Gesamtheit genommen, hervor¬
ragender war als der heutige, gab es immer fünfzig oder sechzig Priester, die
auch für die schärfsten Ansprüche genügt hätten. Aber diese wurden, Ausnahmen
abgerechnet, durchgängig nicht zu Bischöfen befördert. Es hieß damals, und so
heißt es auch heute noch, daß man nicht mehr daran denken könne, die Besten
zu befördern, sondern man müsse kämpfen, nur um die Schlechtem von der
Wahl auszuschließen; da man also die guten Kandidaten nicht durchsetzen
könne, müsse man sich mit den mittelmäßigen begnügen. Dann kam auf einmal
die Rede von Romans, und der Kampfesruf gegen den Klerikalismus erscholl,
und damit ging die Wahl und die Ernennung der Bischöfe in die Hände aus-
gesprochner Freimaurer über. Wir sehen, wie die Leitung der Kirchenpolitik
nach und nach von den Liberalen an die Opportunisten, von diesen an die
Radikalen und von diesen jetzt an die Sozialisten übergegangen ist. Auf diesem
ganzen Wege hat die kuriale Politik immer verhandelt, statt zu kämpfen, und bei
den Verhandlungen sind in den meisten Fällen entweder brutale oder diplo¬
matisch kandierte Fußtritte für die Kirche herausgekommen.

Der Mangel an Energie bei der kurialem Diplomatie Frankreich gegen¬
über wirkte vollständig lähmend auf die reichlich aufgespeicherten Energien
im Lande selbst. Wenn darum in Frankreich erstens eine große katholische
Minderheit -- oder nennen wir sie auch konservativ -- im Parlament ver¬
schwand, so war das die Schuld Leos, der glaubte, daß mindestens ebenso
viele r-Mös aus den Wahlen hervorgehn würden. Wenn zweitens das Lcnen-
tum nach und nach in völlige politische Untätigkeit und Teilnahmlosigkeit
versank, so trug wesentlich dazu bei die Uneinigkeit des Episkopats und vor
allem das Fehlen des Opfermuth bei einem großen Teile davon. Die Masse
war führerlos geworden, und niemand nahm sich die Mühe, die latenten Kräfte


Frankreich und der Heilige Stuhl

ers8 l^ut lsur vertu; s'ils streut souxavls8 su cinslcius8 Muts, it is8
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Diese inhaltsschweren Worte sind leider nach jeder Richtung hin wahr.
Und wenn der Verfasser einige Bischöfe „violette Präfekten," d. h. rücksichtslose
Gewalthaber in violettem Gewände nennt, so deutet er damit die gewaltsame
Unterdrückung der durch das kanonische Recht gewährleisteten Privilegien der
niedern Geistlichkeit durch den Allgewaltigen in der Bischofstadt an.

Msgr. Meglici war Nuntius unter Pius dem Neunten gewesen, und er blieb
es, als Leo der Dreizehnte zur Negierung kam. Während er früher, von Pius
dem Neunten mit aller Macht gehalten, jeden Bischofskandidaten zurückwies,
der nicht ganz ausgezeichnete Eigenschaften hatte, mußte er gleich zu Anfang
der neuen Regierung seine Ansprüche schon etwas herabschrauben. In dem da¬
maligen Klerus, der unzweifelhaft, in seiner Gesamtheit genommen, hervor¬
ragender war als der heutige, gab es immer fünfzig oder sechzig Priester, die
auch für die schärfsten Ansprüche genügt hätten. Aber diese wurden, Ausnahmen
abgerechnet, durchgängig nicht zu Bischöfen befördert. Es hieß damals, und so
heißt es auch heute noch, daß man nicht mehr daran denken könne, die Besten
zu befördern, sondern man müsse kämpfen, nur um die Schlechtem von der
Wahl auszuschließen; da man also die guten Kandidaten nicht durchsetzen
könne, müsse man sich mit den mittelmäßigen begnügen. Dann kam auf einmal
die Rede von Romans, und der Kampfesruf gegen den Klerikalismus erscholl,
und damit ging die Wahl und die Ernennung der Bischöfe in die Hände aus-
gesprochner Freimaurer über. Wir sehen, wie die Leitung der Kirchenpolitik
nach und nach von den Liberalen an die Opportunisten, von diesen an die
Radikalen und von diesen jetzt an die Sozialisten übergegangen ist. Auf diesem
ganzen Wege hat die kuriale Politik immer verhandelt, statt zu kämpfen, und bei
den Verhandlungen sind in den meisten Fällen entweder brutale oder diplo¬
matisch kandierte Fußtritte für die Kirche herausgekommen.

Der Mangel an Energie bei der kurialem Diplomatie Frankreich gegen¬
über wirkte vollständig lähmend auf die reichlich aufgespeicherten Energien
im Lande selbst. Wenn darum in Frankreich erstens eine große katholische
Minderheit — oder nennen wir sie auch konservativ — im Parlament ver¬
schwand, so war das die Schuld Leos, der glaubte, daß mindestens ebenso
viele r-Mös aus den Wahlen hervorgehn würden. Wenn zweitens das Lcnen-
tum nach und nach in völlige politische Untätigkeit und Teilnahmlosigkeit
versank, so trug wesentlich dazu bei die Uneinigkeit des Episkopats und vor
allem das Fehlen des Opfermuth bei einem großen Teile davon. Die Masse
war führerlos geworden, und niemand nahm sich die Mühe, die latenten Kräfte


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[0617] Frankreich und der Heilige Stuhl ers8 l^ut lsur vertu; s'ils streut souxavls8 su cinslcius8 Muts, it is8 8U8psuäait as lsur oktios 8uiv^ut ig. Mg.vitü as 1a laues; iniiis ciuauä it trouvait as8 erimiusl8 attsiut8 as 1a xs8es an tswxs, it is8 clüxvSÄit. ^is us sui8 Pas loin as sroirs 5 1a usos88its ä'uus leZMon Mrsills; non xaros eins js srois Ä as8 czulvs.oilitsZ uoiuvrsu868 et sKravautss; iuai8 it v s. taut as 8oux«,;on8 su ?rauss; c-u'it saut uns in8truotiou se c^us su8diss 8vit rsuäus. I^'v fut-it va,riui Is8 hohe^us8 c^u'un axv8tAt se <zus1aus8 prülst3 violst8, s'sse snsors trox, 8ans äouts; iun.i8 s's8t a88«!? xour jstsr 8ur ton8 iss autrs8 is xlu3 kuns8es al8srsäit. Diese inhaltsschweren Worte sind leider nach jeder Richtung hin wahr. Und wenn der Verfasser einige Bischöfe „violette Präfekten," d. h. rücksichtslose Gewalthaber in violettem Gewände nennt, so deutet er damit die gewaltsame Unterdrückung der durch das kanonische Recht gewährleisteten Privilegien der niedern Geistlichkeit durch den Allgewaltigen in der Bischofstadt an. Msgr. Meglici war Nuntius unter Pius dem Neunten gewesen, und er blieb es, als Leo der Dreizehnte zur Negierung kam. Während er früher, von Pius dem Neunten mit aller Macht gehalten, jeden Bischofskandidaten zurückwies, der nicht ganz ausgezeichnete Eigenschaften hatte, mußte er gleich zu Anfang der neuen Regierung seine Ansprüche schon etwas herabschrauben. In dem da¬ maligen Klerus, der unzweifelhaft, in seiner Gesamtheit genommen, hervor¬ ragender war als der heutige, gab es immer fünfzig oder sechzig Priester, die auch für die schärfsten Ansprüche genügt hätten. Aber diese wurden, Ausnahmen abgerechnet, durchgängig nicht zu Bischöfen befördert. Es hieß damals, und so heißt es auch heute noch, daß man nicht mehr daran denken könne, die Besten zu befördern, sondern man müsse kämpfen, nur um die Schlechtem von der Wahl auszuschließen; da man also die guten Kandidaten nicht durchsetzen könne, müsse man sich mit den mittelmäßigen begnügen. Dann kam auf einmal die Rede von Romans, und der Kampfesruf gegen den Klerikalismus erscholl, und damit ging die Wahl und die Ernennung der Bischöfe in die Hände aus- gesprochner Freimaurer über. Wir sehen, wie die Leitung der Kirchenpolitik nach und nach von den Liberalen an die Opportunisten, von diesen an die Radikalen und von diesen jetzt an die Sozialisten übergegangen ist. Auf diesem ganzen Wege hat die kuriale Politik immer verhandelt, statt zu kämpfen, und bei den Verhandlungen sind in den meisten Fällen entweder brutale oder diplo¬ matisch kandierte Fußtritte für die Kirche herausgekommen. Der Mangel an Energie bei der kurialem Diplomatie Frankreich gegen¬ über wirkte vollständig lähmend auf die reichlich aufgespeicherten Energien im Lande selbst. Wenn darum in Frankreich erstens eine große katholische Minderheit — oder nennen wir sie auch konservativ — im Parlament ver¬ schwand, so war das die Schuld Leos, der glaubte, daß mindestens ebenso viele r-Mös aus den Wahlen hervorgehn würden. Wenn zweitens das Lcnen- tum nach und nach in völlige politische Untätigkeit und Teilnahmlosigkeit versank, so trug wesentlich dazu bei die Uneinigkeit des Episkopats und vor allem das Fehlen des Opfermuth bei einem großen Teile davon. Die Masse war führerlos geworden, und niemand nahm sich die Mühe, die latenten Kräfte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/617>, abgerufen am 04.07.2024.