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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Frankreich und der Heilige Stuhl

der Satz über das Verbleiben des Nuntius in Paris darin stehe. Der Staats¬
sekretär bemerkte trocken, daß der Botschafter seine Fragen schriftlich einreichen
möge, er werde dann innerhalb einer Stunde eine vollständig erschöpfende Ant¬
wort darauf geben. Dem weitern Drängen des Botschafters, mündlich zu ant¬
worten, gegenüber verhielt sich der Staatssekretär völlig ablehnend. Nisard
meinte dann, er müsse an Delcasse telegraphieren, daß sich der Kardinal weigere
zu antworten, worauf dieser ihm mit feiner Ironie bemerkte, er könne das un¬
möglich telegraphieren, da er bereit sei, ihm auf schriftliche Fragen eine
erschöpfende schriftliche Antwort zu geben.

Auf diese Entwicklung der Ereignisse waren weder Nisard noch Delcasse
gefaßt. Auf eine telegraphische Anfrage, ob er die Fragen schriftlich formu¬
lieren solle, erhielt Nisard den telegraphischen Befehl, das nicht zu tun, fondern
sofort seinen Posten zu verlassen. Das selbstverständliche Verlangen des Staats¬
sekretärs hatte die französischen Diplomaten völlig aus dem Gleichgewicht ge¬
bracht und der Kurie einen leichten Sieg verschafft.

Das italienische Ministerium, das zurzeit größere Sorgen als die Be¬
kämpfung der vatikanischen "Ansprüche" hat, wiegelte bei den Radikalen und den
gewohnheitsmäßigen Kulturkümpfern nach Kräften ab, sodaß auch diese Herren
viel Wasser in ihren Wein tun mußten, wenngleich es wohl nicht zu vermeiden
sein wird, daß Giolitti auf eine dahingehende Anfrage in der Kammer mit
einigen nichtssagenden und unverbindlicher Äußerungen wird antworten müssen.
Da in der französischen Kammer der Haushalt des Ministeriums der äußern
Angelegenheiten noch zur Erörterung stehn wird, so dürfte es bei diesen Gelegen¬
heiten zu -- heftigen Deklamationen ohne jede weitern Folgen kommen.

Die Kurie weiß es ebensogut wie die französischen Staatsleiter, soweit
diese überhaupt Staatsmänner sind, daß eine Aufhebung der diplomatischen
Beziehungen und eine Kündigung des Konkordats dem Staat einen viel
größern Schaden zufügen würde als der Kirche. Rom kann seine Zeit ruhig
abwarten. Die Vergangenheit hat gelehrt, daß die Kirche ganz andre Stürme
überdauert hat als den jetzigen französischen Kulturkampf. Das Rundschreiben
an die katholischen Mächte hat die Kurie in die beneidenswerte Stellung ge¬
bracht, daß jegliche Verschlechterung der Verhältnisse zwischen Paris und Rom
ausschließlich auf das Konto der französischen Negierung geschrieben werden
muß. Der offenbare Grund hierfür liegt in der unwiderleglicher Schlu߬
bemerkung der offiziösen Note der Osssrv^dort Roinarw vom 26. Mai, worin
es heißt: ". . . Daß die von dem Herrn Botschafter formulierte Bitte, dahin¬
gehend, zu erfahren, welches der Inhalt der an die andern Regierungen ge¬
sandten vatikanischen Note sei, absolut gegen jedweden diplomatischen
Brauch verstoße, da, wie schon verständigerweise das Journal ass vkog,t"
bemerkt habe, keine Regel und keine diplomatische Abmachung eine Regierung
verpflichte, wenn sie eine Kollektivnote abfasse, nicht den einen oder den andern
Ausdruck zu ändern, nach Maßgabe der verschiednen Regierungen, für die die
Note bestimmt ist." Daß sich ein alter Routinier wie Delcasse von dem jungen
Staatssekretär Kardinal Merry del Val eine solche Vorlesung über diplomatische
Gebräuche in der Öffentlichkeit halten lassen muß, ist die gerechte Strafe dafür,
daß er es nicht vermocht hat, bis zum Schlüsse kaltes Blut zu bewahren.


Frankreich und der Heilige Stuhl

der Satz über das Verbleiben des Nuntius in Paris darin stehe. Der Staats¬
sekretär bemerkte trocken, daß der Botschafter seine Fragen schriftlich einreichen
möge, er werde dann innerhalb einer Stunde eine vollständig erschöpfende Ant¬
wort darauf geben. Dem weitern Drängen des Botschafters, mündlich zu ant¬
worten, gegenüber verhielt sich der Staatssekretär völlig ablehnend. Nisard
meinte dann, er müsse an Delcasse telegraphieren, daß sich der Kardinal weigere
zu antworten, worauf dieser ihm mit feiner Ironie bemerkte, er könne das un¬
möglich telegraphieren, da er bereit sei, ihm auf schriftliche Fragen eine
erschöpfende schriftliche Antwort zu geben.

Auf diese Entwicklung der Ereignisse waren weder Nisard noch Delcasse
gefaßt. Auf eine telegraphische Anfrage, ob er die Fragen schriftlich formu¬
lieren solle, erhielt Nisard den telegraphischen Befehl, das nicht zu tun, fondern
sofort seinen Posten zu verlassen. Das selbstverständliche Verlangen des Staats¬
sekretärs hatte die französischen Diplomaten völlig aus dem Gleichgewicht ge¬
bracht und der Kurie einen leichten Sieg verschafft.

Das italienische Ministerium, das zurzeit größere Sorgen als die Be¬
kämpfung der vatikanischen „Ansprüche" hat, wiegelte bei den Radikalen und den
gewohnheitsmäßigen Kulturkümpfern nach Kräften ab, sodaß auch diese Herren
viel Wasser in ihren Wein tun mußten, wenngleich es wohl nicht zu vermeiden
sein wird, daß Giolitti auf eine dahingehende Anfrage in der Kammer mit
einigen nichtssagenden und unverbindlicher Äußerungen wird antworten müssen.
Da in der französischen Kammer der Haushalt des Ministeriums der äußern
Angelegenheiten noch zur Erörterung stehn wird, so dürfte es bei diesen Gelegen¬
heiten zu — heftigen Deklamationen ohne jede weitern Folgen kommen.

Die Kurie weiß es ebensogut wie die französischen Staatsleiter, soweit
diese überhaupt Staatsmänner sind, daß eine Aufhebung der diplomatischen
Beziehungen und eine Kündigung des Konkordats dem Staat einen viel
größern Schaden zufügen würde als der Kirche. Rom kann seine Zeit ruhig
abwarten. Die Vergangenheit hat gelehrt, daß die Kirche ganz andre Stürme
überdauert hat als den jetzigen französischen Kulturkampf. Das Rundschreiben
an die katholischen Mächte hat die Kurie in die beneidenswerte Stellung ge¬
bracht, daß jegliche Verschlechterung der Verhältnisse zwischen Paris und Rom
ausschließlich auf das Konto der französischen Negierung geschrieben werden
muß. Der offenbare Grund hierfür liegt in der unwiderleglicher Schlu߬
bemerkung der offiziösen Note der Osssrv^dort Roinarw vom 26. Mai, worin
es heißt: „. . . Daß die von dem Herrn Botschafter formulierte Bitte, dahin¬
gehend, zu erfahren, welches der Inhalt der an die andern Regierungen ge¬
sandten vatikanischen Note sei, absolut gegen jedweden diplomatischen
Brauch verstoße, da, wie schon verständigerweise das Journal ass vkog,t«
bemerkt habe, keine Regel und keine diplomatische Abmachung eine Regierung
verpflichte, wenn sie eine Kollektivnote abfasse, nicht den einen oder den andern
Ausdruck zu ändern, nach Maßgabe der verschiednen Regierungen, für die die
Note bestimmt ist." Daß sich ein alter Routinier wie Delcasse von dem jungen
Staatssekretär Kardinal Merry del Val eine solche Vorlesung über diplomatische
Gebräuche in der Öffentlichkeit halten lassen muß, ist die gerechte Strafe dafür,
daß er es nicht vermocht hat, bis zum Schlüsse kaltes Blut zu bewahren.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/614>, abgerufen am 25.07.2024.