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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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westfälische Geschichten

Weiß, wies aussieht in der Goldner Krone. Warum wohl die Unteroffiziere nicht
mehr zu euch kommen? Deine Mutter ... Die Rieka hatte stillgesessen und getan,
als ob sie taub sei. Jetzt Sprung sie auf. Mit der geballten Faust fuhr sie dein
großen Mädchen ins Gesicht. Ihre Augen funkelten, sie stieß und schlug um sich
wie eine Wilde. Sie hatte Kraft in ihren jungen Gliedern. Der Überzahl hatte
sie doch weichen müssen.

Laßt die Nieka in Ruhe, oder ihr bekommts mit mir zu tun, sagte der
Clermvnts Franz. Er hatte in der Nähe gesessen mit seinem Buch und alles
gehört. Eine dicke Stange hielt er in der Hand: Die erste, die noch ein Wort
sagt, schlag ich nieder!

Nu kiek mal, schrie das große Mädchen, das die Rieka gekratzt hatte. Son
dummen Jungen. Weißt du nicht, daß sie über dich schimpfen und über deine
Alten, die in der Goldner Krone, weißt dn nicht, daß die Rieka dich nicht ausstehn
kann. Jedes Kind weiß ja, wie es steht zwischen deinem Vater und der Rieka
ihrem Vater, daß ihr seid wie Katze und Hund miteinander. Am liebsten schlüge
ihr einander tot. -- Dich schlag ich tot, wenn du nicht schweigst! schrie der Franz
und schwang die Stange. Die Mädchen kreischten und liefen davon. Der Franz
und die Rieka standen einander gegenüber. Wenn du meinst, daß dus damit
wieder gut machen kannst, was ihr uns getan habt, du und deine Eltern, sagte
die Rieka, so viel dafür. Sie schnippte mit den Fingern. Brauchst nicht zu meinen,
daß ich etwas von dir annehmen tu. Das Beschützen laß bleiben ein andermal,
sonst. . . Sie hielt ihm die geballte Faust entgegen. Scheinheiliger du, dummer
Junge. Sie drehte ihm den Rücken und ging davon.

Zuhause wurde die Rieka gelobt. Recht, daß dus ihm gegeben hast, dem
dummen Jungen!

Der Franz bekam Schelte von seiner Mutter: Was die Kinder der Rieka
vorgeworfen haben, ist wahr. Aber daß du dich aufspielst als ihr Beschützer. . .
Klatsch, klatsch! fuhr die derbe Hand der Mutter dem großen Jungen um die Ohren.
Wo sie uns ärgern können, da tun sich, deinen Vater bringen sie unter die Erde.
Frau Dora war ganz rot im Gesicht vor Zorn. Jedes Wort, das sie sprach, be¬
gleiteten heftige Schläge, die auf ihres Sohnes Rücken niederfielen. Der Junge
hielt sie ans und zuckte nicht.

Und wenn sie mich zuschanden schlägt, die Rieka laß ich nicht im Stich,
dachte er.

Sie hatte es ihm angetan, die schwarzhaarige Kleine, vom ersten Augenblick
an, wo er sie gesehen hatte in ihres Vaters Garten. Wie sehnsüchtig hatte er
hinübergeschaut, dorthin, wo sie spielte, die dreijährige Rieka. Heimlich war er
hinübergeschlüpft, in der Hand eine bunte Blume, einen roten Apfel oder eine
saftige Birne. Da nimm! Sie lachte dann so eigen hell, ihre großen schwarzen
Augen strahlten ihn an. Dann hatten sie miteinander gespielt, bis eines Tags die
Kleine, als er ihr den Apfel reichen wollte, ihn ins Gesicht schlug mit ihrer kleinen
Hand: Behält deinen Apfel. Sollst nicht mehr in den Garten kommen, großer
^unge. Die Eltern Habens verboten. Bist ein böser Junge.

Franz hatte das nie vergessen. Er war nicht mehr in den Garten gegangen,
"ber hinübergeschaut hatte er immer, ganz heimlich, damit die Eltern es nicht sahen,
die es ihm Verbote" hatten. Das war der einzige Punkt, worin der brave Junge
nicht gehorsam war. Er hatte mit dem weichen Herzen des Vaters den festen,
starken Sinn der Mutter geerbt. Was er einmal erfaßte, das ließ er nicht
wehr los.

(Fortsetzung folgt)




westfälische Geschichten

Weiß, wies aussieht in der Goldner Krone. Warum wohl die Unteroffiziere nicht
mehr zu euch kommen? Deine Mutter ... Die Rieka hatte stillgesessen und getan,
als ob sie taub sei. Jetzt Sprung sie auf. Mit der geballten Faust fuhr sie dein
großen Mädchen ins Gesicht. Ihre Augen funkelten, sie stieß und schlug um sich
wie eine Wilde. Sie hatte Kraft in ihren jungen Gliedern. Der Überzahl hatte
sie doch weichen müssen.

Laßt die Nieka in Ruhe, oder ihr bekommts mit mir zu tun, sagte der
Clermvnts Franz. Er hatte in der Nähe gesessen mit seinem Buch und alles
gehört. Eine dicke Stange hielt er in der Hand: Die erste, die noch ein Wort
sagt, schlag ich nieder!

Nu kiek mal, schrie das große Mädchen, das die Rieka gekratzt hatte. Son
dummen Jungen. Weißt du nicht, daß sie über dich schimpfen und über deine
Alten, die in der Goldner Krone, weißt dn nicht, daß die Rieka dich nicht ausstehn
kann. Jedes Kind weiß ja, wie es steht zwischen deinem Vater und der Rieka
ihrem Vater, daß ihr seid wie Katze und Hund miteinander. Am liebsten schlüge
ihr einander tot. — Dich schlag ich tot, wenn du nicht schweigst! schrie der Franz
und schwang die Stange. Die Mädchen kreischten und liefen davon. Der Franz
und die Rieka standen einander gegenüber. Wenn du meinst, daß dus damit
wieder gut machen kannst, was ihr uns getan habt, du und deine Eltern, sagte
die Rieka, so viel dafür. Sie schnippte mit den Fingern. Brauchst nicht zu meinen,
daß ich etwas von dir annehmen tu. Das Beschützen laß bleiben ein andermal,
sonst. . . Sie hielt ihm die geballte Faust entgegen. Scheinheiliger du, dummer
Junge. Sie drehte ihm den Rücken und ging davon.

Zuhause wurde die Rieka gelobt. Recht, daß dus ihm gegeben hast, dem
dummen Jungen!

Der Franz bekam Schelte von seiner Mutter: Was die Kinder der Rieka
vorgeworfen haben, ist wahr. Aber daß du dich aufspielst als ihr Beschützer. . .
Klatsch, klatsch! fuhr die derbe Hand der Mutter dem großen Jungen um die Ohren.
Wo sie uns ärgern können, da tun sich, deinen Vater bringen sie unter die Erde.
Frau Dora war ganz rot im Gesicht vor Zorn. Jedes Wort, das sie sprach, be¬
gleiteten heftige Schläge, die auf ihres Sohnes Rücken niederfielen. Der Junge
hielt sie ans und zuckte nicht.

Und wenn sie mich zuschanden schlägt, die Rieka laß ich nicht im Stich,
dachte er.

Sie hatte es ihm angetan, die schwarzhaarige Kleine, vom ersten Augenblick
an, wo er sie gesehen hatte in ihres Vaters Garten. Wie sehnsüchtig hatte er
hinübergeschaut, dorthin, wo sie spielte, die dreijährige Rieka. Heimlich war er
hinübergeschlüpft, in der Hand eine bunte Blume, einen roten Apfel oder eine
saftige Birne. Da nimm! Sie lachte dann so eigen hell, ihre großen schwarzen
Augen strahlten ihn an. Dann hatten sie miteinander gespielt, bis eines Tags die
Kleine, als er ihr den Apfel reichen wollte, ihn ins Gesicht schlug mit ihrer kleinen
Hand: Behält deinen Apfel. Sollst nicht mehr in den Garten kommen, großer
^unge. Die Eltern Habens verboten. Bist ein böser Junge.

Franz hatte das nie vergessen. Er war nicht mehr in den Garten gegangen,
"ber hinübergeschaut hatte er immer, ganz heimlich, damit die Eltern es nicht sahen,
die es ihm Verbote» hatten. Das war der einzige Punkt, worin der brave Junge
nicht gehorsam war. Er hatte mit dem weichen Herzen des Vaters den festen,
starken Sinn der Mutter geerbt. Was er einmal erfaßte, das ließ er nicht
wehr los.

(Fortsetzung folgt)




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[0059] westfälische Geschichten Weiß, wies aussieht in der Goldner Krone. Warum wohl die Unteroffiziere nicht mehr zu euch kommen? Deine Mutter ... Die Rieka hatte stillgesessen und getan, als ob sie taub sei. Jetzt Sprung sie auf. Mit der geballten Faust fuhr sie dein großen Mädchen ins Gesicht. Ihre Augen funkelten, sie stieß und schlug um sich wie eine Wilde. Sie hatte Kraft in ihren jungen Gliedern. Der Überzahl hatte sie doch weichen müssen. Laßt die Nieka in Ruhe, oder ihr bekommts mit mir zu tun, sagte der Clermvnts Franz. Er hatte in der Nähe gesessen mit seinem Buch und alles gehört. Eine dicke Stange hielt er in der Hand: Die erste, die noch ein Wort sagt, schlag ich nieder! Nu kiek mal, schrie das große Mädchen, das die Rieka gekratzt hatte. Son dummen Jungen. Weißt du nicht, daß sie über dich schimpfen und über deine Alten, die in der Goldner Krone, weißt dn nicht, daß die Rieka dich nicht ausstehn kann. Jedes Kind weiß ja, wie es steht zwischen deinem Vater und der Rieka ihrem Vater, daß ihr seid wie Katze und Hund miteinander. Am liebsten schlüge ihr einander tot. — Dich schlag ich tot, wenn du nicht schweigst! schrie der Franz und schwang die Stange. Die Mädchen kreischten und liefen davon. Der Franz und die Rieka standen einander gegenüber. Wenn du meinst, daß dus damit wieder gut machen kannst, was ihr uns getan habt, du und deine Eltern, sagte die Rieka, so viel dafür. Sie schnippte mit den Fingern. Brauchst nicht zu meinen, daß ich etwas von dir annehmen tu. Das Beschützen laß bleiben ein andermal, sonst. . . Sie hielt ihm die geballte Faust entgegen. Scheinheiliger du, dummer Junge. Sie drehte ihm den Rücken und ging davon. Zuhause wurde die Rieka gelobt. Recht, daß dus ihm gegeben hast, dem dummen Jungen! Der Franz bekam Schelte von seiner Mutter: Was die Kinder der Rieka vorgeworfen haben, ist wahr. Aber daß du dich aufspielst als ihr Beschützer. . . Klatsch, klatsch! fuhr die derbe Hand der Mutter dem großen Jungen um die Ohren. Wo sie uns ärgern können, da tun sich, deinen Vater bringen sie unter die Erde. Frau Dora war ganz rot im Gesicht vor Zorn. Jedes Wort, das sie sprach, be¬ gleiteten heftige Schläge, die auf ihres Sohnes Rücken niederfielen. Der Junge hielt sie ans und zuckte nicht. Und wenn sie mich zuschanden schlägt, die Rieka laß ich nicht im Stich, dachte er. Sie hatte es ihm angetan, die schwarzhaarige Kleine, vom ersten Augenblick an, wo er sie gesehen hatte in ihres Vaters Garten. Wie sehnsüchtig hatte er hinübergeschaut, dorthin, wo sie spielte, die dreijährige Rieka. Heimlich war er hinübergeschlüpft, in der Hand eine bunte Blume, einen roten Apfel oder eine saftige Birne. Da nimm! Sie lachte dann so eigen hell, ihre großen schwarzen Augen strahlten ihn an. Dann hatten sie miteinander gespielt, bis eines Tags die Kleine, als er ihr den Apfel reichen wollte, ihn ins Gesicht schlug mit ihrer kleinen Hand: Behält deinen Apfel. Sollst nicht mehr in den Garten kommen, großer ^unge. Die Eltern Habens verboten. Bist ein böser Junge. Franz hatte das nie vergessen. Er war nicht mehr in den Garten gegangen, "ber hinübergeschaut hatte er immer, ganz heimlich, damit die Eltern es nicht sahen, die es ihm Verbote» hatten. Das war der einzige Punkt, worin der brave Junge nicht gehorsam war. Er hatte mit dem weichen Herzen des Vaters den festen, starken Sinn der Mutter geerbt. Was er einmal erfaßte, das ließ er nicht wehr los. (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/59>, abgerufen am 30.06.2024.