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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Eindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

einzelne Gruppen spaltet, hat in dieser Stadt bisher noch von der Gründung
abgeschreckt. Das bevorstehende Festessen ist ja eine Gelegenheit, bei der all¬
jährlich dieselbe Schwierigkeit wiederkehrt, die Plätze so zu verteilen, daß jeder
sich selber voll, vor allem aber keinen andern ungebührlich geehrt sieht. Merk¬
würdig, fällt dem Dezernenten dabei ein, niemand spottet doch eigentlich mehr
über Zeremoniell und Rangordnung als der Teil der Presse, der sich am
liebsten für den allein berufnen Vertreter des Bürgertums ausgibt. Und
doch -- o Ironie der Geschichte -- was war denn eigentlich der Grund, auf
dem vor drei Jahrhunderten die Hofrangordnungen erwachsen sind, eine nach
der andern? Waren sie nicht eine der Hauptwaffen der Landesherren im
Kampfe gegen die Stände, d. h. vor allem gegen den Adel? Mit der Hof¬
rangordnung erzwang der Landesherr seinen dem gelehrten Bürgertum ent¬
nommenen Beamten in seinem Hause, an seinem Hofe die soziale Stellung, die
nach der vom Mittelalter überkommenen Hierarchie nur den bevorrechteten Ständen
zustand. Die Nobilitiernngen halfen nicht durchgreifend; der alte einheimische
Adel schloß sich mancher Landen zu ritterschaftlichen Korps zusammen und
wehrte dem Fremden mit Erfolg Rang und staatsrechtliche Gleichberechtigung.
Aber die Hofrangordnungen, oft und immer mehr zugunsten des Beamten¬
tunis geändert, erkämpften diesem und damit dem Bürgertum die Stellung auf
den Höhen des gesellschaftlichen Lebens, die neben dem deutschen Predigerhause
Wohl am meisten zu dem Aufschwung seiner Bildung im achtzehnten und seiner
Macht im neunzehnten Jahrhundert beigetragen hat.

Im Anschluß an das Festessen zum Geburtstage des Kaisers finden
Kompagniefeste statt, und hier läßt man der militärischen Satire die Zügel oft
weit genug schießen. Vor allem aber sind es humoristische Kasinoabende, auch
die Militürhumoresken der gedruckten Literatur, worin der Übermut junger
Offiziere oft eine recht schrankenlose Kritik an den lieben Vorgesetzten übt,
ohne daß diese es irgend übel vermerken. Der Beamte des Zivildienstes
fragt sich wohl mitunter, wenn er zu diesen lustigen Veranstaltungen des
Offizierkasinos als vergnügter Zuschauer eingeladen ist, ob seine eignen hohen
Vorgesetzten eine ähnlich offenherzige Kritik auch immer mit demselben liebens¬
würdigen Humor ertragen würden, oder ob der angeblich gegen Kritik so
empfindliche Offizierstand nicht in Wirklichkeit doch recht duldsam ist, sogar
gegen seine eignen Mitglieder. .

Flüchtig greift der Dezernent noch zu dem neusten Hefte der Zeitschrift
für die Geschichte Niedersachsens, das dann in die stille Regierungsbtbliothek
wandert, aus der nur die Gesetzsammlungen, Kommentare. Handbücher öfter an
das Tageslicht der Amtszimmer hinauswandern und so viel andres Schöne in
einem nie gestörten Dornröschenschlafe schlummern bleibt. Es ist das Los
auch der historischen wie aller andern Zeitschriften, daß sie in dem. was sie
bringen, von der freiwilligen Arbeit ihrer Mitarbeiter abhängig sind, und bei
den historischen tritt noch die Eigentümlichkeit zweier ganz verschiedner Stoff¬
gruppen hinzu, von denen keine zu sehr überwiegen darf, wenn nicht em Teil
der Leser stark enttäuscht sein soll. Zusammenfassende Darstellungen, will¬
kommen dem geschichtsliebenden Laien, wechseln mit wertvollen Matermlpubli-


Grenzbotcn II 1904
Eindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

einzelne Gruppen spaltet, hat in dieser Stadt bisher noch von der Gründung
abgeschreckt. Das bevorstehende Festessen ist ja eine Gelegenheit, bei der all¬
jährlich dieselbe Schwierigkeit wiederkehrt, die Plätze so zu verteilen, daß jeder
sich selber voll, vor allem aber keinen andern ungebührlich geehrt sieht. Merk¬
würdig, fällt dem Dezernenten dabei ein, niemand spottet doch eigentlich mehr
über Zeremoniell und Rangordnung als der Teil der Presse, der sich am
liebsten für den allein berufnen Vertreter des Bürgertums ausgibt. Und
doch — o Ironie der Geschichte — was war denn eigentlich der Grund, auf
dem vor drei Jahrhunderten die Hofrangordnungen erwachsen sind, eine nach
der andern? Waren sie nicht eine der Hauptwaffen der Landesherren im
Kampfe gegen die Stände, d. h. vor allem gegen den Adel? Mit der Hof¬
rangordnung erzwang der Landesherr seinen dem gelehrten Bürgertum ent¬
nommenen Beamten in seinem Hause, an seinem Hofe die soziale Stellung, die
nach der vom Mittelalter überkommenen Hierarchie nur den bevorrechteten Ständen
zustand. Die Nobilitiernngen halfen nicht durchgreifend; der alte einheimische
Adel schloß sich mancher Landen zu ritterschaftlichen Korps zusammen und
wehrte dem Fremden mit Erfolg Rang und staatsrechtliche Gleichberechtigung.
Aber die Hofrangordnungen, oft und immer mehr zugunsten des Beamten¬
tunis geändert, erkämpften diesem und damit dem Bürgertum die Stellung auf
den Höhen des gesellschaftlichen Lebens, die neben dem deutschen Predigerhause
Wohl am meisten zu dem Aufschwung seiner Bildung im achtzehnten und seiner
Macht im neunzehnten Jahrhundert beigetragen hat.

Im Anschluß an das Festessen zum Geburtstage des Kaisers finden
Kompagniefeste statt, und hier läßt man der militärischen Satire die Zügel oft
weit genug schießen. Vor allem aber sind es humoristische Kasinoabende, auch
die Militürhumoresken der gedruckten Literatur, worin der Übermut junger
Offiziere oft eine recht schrankenlose Kritik an den lieben Vorgesetzten übt,
ohne daß diese es irgend übel vermerken. Der Beamte des Zivildienstes
fragt sich wohl mitunter, wenn er zu diesen lustigen Veranstaltungen des
Offizierkasinos als vergnügter Zuschauer eingeladen ist, ob seine eignen hohen
Vorgesetzten eine ähnlich offenherzige Kritik auch immer mit demselben liebens¬
würdigen Humor ertragen würden, oder ob der angeblich gegen Kritik so
empfindliche Offizierstand nicht in Wirklichkeit doch recht duldsam ist, sogar
gegen seine eignen Mitglieder. .

Flüchtig greift der Dezernent noch zu dem neusten Hefte der Zeitschrift
für die Geschichte Niedersachsens, das dann in die stille Regierungsbtbliothek
wandert, aus der nur die Gesetzsammlungen, Kommentare. Handbücher öfter an
das Tageslicht der Amtszimmer hinauswandern und so viel andres Schöne in
einem nie gestörten Dornröschenschlafe schlummern bleibt. Es ist das Los
auch der historischen wie aller andern Zeitschriften, daß sie in dem. was sie
bringen, von der freiwilligen Arbeit ihrer Mitarbeiter abhängig sind, und bei
den historischen tritt noch die Eigentümlichkeit zweier ganz verschiedner Stoff¬
gruppen hinzu, von denen keine zu sehr überwiegen darf, wenn nicht em Teil
der Leser stark enttäuscht sein soll. Zusammenfassende Darstellungen, will¬
kommen dem geschichtsliebenden Laien, wechseln mit wertvollen Matermlpubli-


Grenzbotcn II 1904
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/517>, abgerufen am 25.07.2024.