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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die Abnahme der Einwanderung in Südbrasilien

Wirtschaftliche Rückgang, die allgemeine Krise der letztverflossenen Zeit sind hin¬
reichende Erklärungsgründe für die Abnahme der Einwanderung. Auch in Nord¬
amerika sehen wir zu Zeiten wirtschaftlicher Krise den Einwandcrerstrom schwächer
werden. Krisen aber von einer Schärfe, wie sie Brasilien in den letzten sieben
Jahren durchgemacht hat. wären anderswo unerhört und mußten gewaltigen
nachteiligen Einfluß sowohl auf das Leben des ganzen Volks als auf die Ein¬
wanderung und die Kolonisation ausüben. Aber die Lebenskraft dieses jungen
Landes ist so groß gewesen, daß es heute ohne Bundesstaatsbankrott die Krise
schon halb und halb überwunden hat. Alle finanziellen Verpflichtungen dem
Auslande gegenüber sind prompt eingehalten worden, obgleich das vorher von
Argentinien gegebne Beispiel dazu verlocken mochte, einen Teil der eingegangnen
Verbindlichkeiten auf Kosten der Gläubiger abzulösen und von sich abzuwälzen.

So gerecht diese Anerkennung vom Standpunkte des Auslandes, der Finanz¬
welt aus erscheint, werden wir doch bei der Betrachtung der einzelnen Er¬
scheinungen, die die Krise begleiteten, eine große Zahl Mißgriffe und Mißstände
entdecken, durch die erst die abnorm lange Dauer der Wirtschafts- und Geschäfts¬
reise ihre Erklärung findet, und durch deren Fortbestehn auch heute noch das
wirtschaftliche Wiederaufblühen sichtbar gehemmt, erschwert und verzögert wird.

Als sich 1895 nach der Überwindung der Revolutionsperiode die Bundes¬
schuld Brasiliens von etwa einer Milliarde Milreis (1890) auf etwa zwei
Milliarden erhöht hatte, und zur Konsolidierung der neuen schwebenden Schulden
ganz besondre Maßnahmen nötig wurden, die in dem tuuäinA Ivan-Vertrage
einige Jahre später ihren endgiltigen Ausdruck fanden, trat als erste dringende
Notwendigkeit die zutage, die Stcuererträge so zu erhöhen, daß die Bundeskasse
einen jährlichen Überschuß von vierzig bis fünfzig Millionen Milreis aufzuweisen
vermochte. Dieser Überschuß sollte zur Verminderung des übermäßigen Papier¬
geldes dienen und ist annähernd wirklich erreicht worden, wenn auch unter Be¬
dingungen, die für Handel und Wandel vernichtend waren. Das angewandte
Steuerverfahren war durchaus verkehrt. Kapital und Einkommen blieben wie
vorher steuerfrei, dagegen wurden Handel. Verkehr, Industrie und Arbeit ein¬
seitig belastet, und zwar oft nach den widersinnigsten Methoden, sodaß Tausende
von Existenzen dadurch zerstört wurden.

Verschlimmert wurde die Sachlage durch den andauernden Rückgang der
Marktpreise bei einer Anzahl der wichtigsten Landesprodukte. Die Zuckerpro¬
duktion in Mittel- und in Nordbrasilien wurde unrentabel, und es ist fast ein
Wunder zu nennen, daß die Zuckerfabriken, die jahrelang ohne Gewinn arbeiteten,
nicht zahlreicher den Betrieb einstellten. Der Kaffeebau in Mittelbrasilien, der
bisher als die Hauptgrundlage des Nationalwohlstandes angesehen wurde, wurde
Zwar durch das starke Sinken der Kaffeepreise nicht geradezu unrentabel, aber
er wirft seither vielleicht nur noch den zehnten Teil des Gewinnes ab, der
früher damit erreicht wurde. Mais, schwarze Bohnen und Mandiokmnehl, früher
die Hauptprodukte Südbrasiliens, litten und leiden andauernd nicht so sehr unter
niedrigen Marktpreisen als unter dem Mangel billiger Frachten; die Spesen des
Transports nach den Konsummärkten, erhöht durch munizipale, staatliche und


Die Abnahme der Einwanderung in Südbrasilien

Wirtschaftliche Rückgang, die allgemeine Krise der letztverflossenen Zeit sind hin¬
reichende Erklärungsgründe für die Abnahme der Einwanderung. Auch in Nord¬
amerika sehen wir zu Zeiten wirtschaftlicher Krise den Einwandcrerstrom schwächer
werden. Krisen aber von einer Schärfe, wie sie Brasilien in den letzten sieben
Jahren durchgemacht hat. wären anderswo unerhört und mußten gewaltigen
nachteiligen Einfluß sowohl auf das Leben des ganzen Volks als auf die Ein¬
wanderung und die Kolonisation ausüben. Aber die Lebenskraft dieses jungen
Landes ist so groß gewesen, daß es heute ohne Bundesstaatsbankrott die Krise
schon halb und halb überwunden hat. Alle finanziellen Verpflichtungen dem
Auslande gegenüber sind prompt eingehalten worden, obgleich das vorher von
Argentinien gegebne Beispiel dazu verlocken mochte, einen Teil der eingegangnen
Verbindlichkeiten auf Kosten der Gläubiger abzulösen und von sich abzuwälzen.

So gerecht diese Anerkennung vom Standpunkte des Auslandes, der Finanz¬
welt aus erscheint, werden wir doch bei der Betrachtung der einzelnen Er¬
scheinungen, die die Krise begleiteten, eine große Zahl Mißgriffe und Mißstände
entdecken, durch die erst die abnorm lange Dauer der Wirtschafts- und Geschäfts¬
reise ihre Erklärung findet, und durch deren Fortbestehn auch heute noch das
wirtschaftliche Wiederaufblühen sichtbar gehemmt, erschwert und verzögert wird.

Als sich 1895 nach der Überwindung der Revolutionsperiode die Bundes¬
schuld Brasiliens von etwa einer Milliarde Milreis (1890) auf etwa zwei
Milliarden erhöht hatte, und zur Konsolidierung der neuen schwebenden Schulden
ganz besondre Maßnahmen nötig wurden, die in dem tuuäinA Ivan-Vertrage
einige Jahre später ihren endgiltigen Ausdruck fanden, trat als erste dringende
Notwendigkeit die zutage, die Stcuererträge so zu erhöhen, daß die Bundeskasse
einen jährlichen Überschuß von vierzig bis fünfzig Millionen Milreis aufzuweisen
vermochte. Dieser Überschuß sollte zur Verminderung des übermäßigen Papier¬
geldes dienen und ist annähernd wirklich erreicht worden, wenn auch unter Be¬
dingungen, die für Handel und Wandel vernichtend waren. Das angewandte
Steuerverfahren war durchaus verkehrt. Kapital und Einkommen blieben wie
vorher steuerfrei, dagegen wurden Handel. Verkehr, Industrie und Arbeit ein¬
seitig belastet, und zwar oft nach den widersinnigsten Methoden, sodaß Tausende
von Existenzen dadurch zerstört wurden.

Verschlimmert wurde die Sachlage durch den andauernden Rückgang der
Marktpreise bei einer Anzahl der wichtigsten Landesprodukte. Die Zuckerpro¬
duktion in Mittel- und in Nordbrasilien wurde unrentabel, und es ist fast ein
Wunder zu nennen, daß die Zuckerfabriken, die jahrelang ohne Gewinn arbeiteten,
nicht zahlreicher den Betrieb einstellten. Der Kaffeebau in Mittelbrasilien, der
bisher als die Hauptgrundlage des Nationalwohlstandes angesehen wurde, wurde
Zwar durch das starke Sinken der Kaffeepreise nicht geradezu unrentabel, aber
er wirft seither vielleicht nur noch den zehnten Teil des Gewinnes ab, der
früher damit erreicht wurde. Mais, schwarze Bohnen und Mandiokmnehl, früher
die Hauptprodukte Südbrasiliens, litten und leiden andauernd nicht so sehr unter
niedrigen Marktpreisen als unter dem Mangel billiger Frachten; die Spesen des
Transports nach den Konsummärkten, erhöht durch munizipale, staatliche und


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[0505] Die Abnahme der Einwanderung in Südbrasilien Wirtschaftliche Rückgang, die allgemeine Krise der letztverflossenen Zeit sind hin¬ reichende Erklärungsgründe für die Abnahme der Einwanderung. Auch in Nord¬ amerika sehen wir zu Zeiten wirtschaftlicher Krise den Einwandcrerstrom schwächer werden. Krisen aber von einer Schärfe, wie sie Brasilien in den letzten sieben Jahren durchgemacht hat. wären anderswo unerhört und mußten gewaltigen nachteiligen Einfluß sowohl auf das Leben des ganzen Volks als auf die Ein¬ wanderung und die Kolonisation ausüben. Aber die Lebenskraft dieses jungen Landes ist so groß gewesen, daß es heute ohne Bundesstaatsbankrott die Krise schon halb und halb überwunden hat. Alle finanziellen Verpflichtungen dem Auslande gegenüber sind prompt eingehalten worden, obgleich das vorher von Argentinien gegebne Beispiel dazu verlocken mochte, einen Teil der eingegangnen Verbindlichkeiten auf Kosten der Gläubiger abzulösen und von sich abzuwälzen. So gerecht diese Anerkennung vom Standpunkte des Auslandes, der Finanz¬ welt aus erscheint, werden wir doch bei der Betrachtung der einzelnen Er¬ scheinungen, die die Krise begleiteten, eine große Zahl Mißgriffe und Mißstände entdecken, durch die erst die abnorm lange Dauer der Wirtschafts- und Geschäfts¬ reise ihre Erklärung findet, und durch deren Fortbestehn auch heute noch das wirtschaftliche Wiederaufblühen sichtbar gehemmt, erschwert und verzögert wird. Als sich 1895 nach der Überwindung der Revolutionsperiode die Bundes¬ schuld Brasiliens von etwa einer Milliarde Milreis (1890) auf etwa zwei Milliarden erhöht hatte, und zur Konsolidierung der neuen schwebenden Schulden ganz besondre Maßnahmen nötig wurden, die in dem tuuäinA Ivan-Vertrage einige Jahre später ihren endgiltigen Ausdruck fanden, trat als erste dringende Notwendigkeit die zutage, die Stcuererträge so zu erhöhen, daß die Bundeskasse einen jährlichen Überschuß von vierzig bis fünfzig Millionen Milreis aufzuweisen vermochte. Dieser Überschuß sollte zur Verminderung des übermäßigen Papier¬ geldes dienen und ist annähernd wirklich erreicht worden, wenn auch unter Be¬ dingungen, die für Handel und Wandel vernichtend waren. Das angewandte Steuerverfahren war durchaus verkehrt. Kapital und Einkommen blieben wie vorher steuerfrei, dagegen wurden Handel. Verkehr, Industrie und Arbeit ein¬ seitig belastet, und zwar oft nach den widersinnigsten Methoden, sodaß Tausende von Existenzen dadurch zerstört wurden. Verschlimmert wurde die Sachlage durch den andauernden Rückgang der Marktpreise bei einer Anzahl der wichtigsten Landesprodukte. Die Zuckerpro¬ duktion in Mittel- und in Nordbrasilien wurde unrentabel, und es ist fast ein Wunder zu nennen, daß die Zuckerfabriken, die jahrelang ohne Gewinn arbeiteten, nicht zahlreicher den Betrieb einstellten. Der Kaffeebau in Mittelbrasilien, der bisher als die Hauptgrundlage des Nationalwohlstandes angesehen wurde, wurde Zwar durch das starke Sinken der Kaffeepreise nicht geradezu unrentabel, aber er wirft seither vielleicht nur noch den zehnten Teil des Gewinnes ab, der früher damit erreicht wurde. Mais, schwarze Bohnen und Mandiokmnehl, früher die Hauptprodukte Südbrasiliens, litten und leiden andauernd nicht so sehr unter niedrigen Marktpreisen als unter dem Mangel billiger Frachten; die Spesen des Transports nach den Konsummärkten, erhöht durch munizipale, staatliche und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/505>, abgerufen am 04.07.2024.