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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Reinhold Rosers "Friedrich der Große"

ganze diplomatische Lage von 1756 völlig verkannt und seine eignen Kräfte
stark überschätzt Hütte. Beide Voraussetzungen sind doch völlig unmöglich. Viel¬
mehr hat, wie schon Leopold Ranke erkannte, und Maria Theresias Geschicht¬
schreiber, der Österreicher A. von Arneth, zugestand, Österreich durch feindliche
Pläne Preußen ernstlich bedroht, und Friedrich suchte schließlich nur deren Aus¬
führung durch die militärische Offensive zuvorzukommen -- notgedrungen. So
schreibt denn auch Maria Theresia 1758 bei dem Vordringen der Preußen in
Mähren, sie sei an allem selbst schuld, "mithin auch vor Gott und in mein
Gewissen nicht ruhig." Friedrichs ganzes Bestreben ging 1756, wie Koser
überzeugend nachweist, darauf hin, den Frieden zu erhalten. Um einen russisch¬
österreichischen Angriff zu hindern, schloß er am 16. Januar 1756 die West-
minsterkonvention mit England ab, die die Neutralität Hannovers im englisch¬
französischen Kriege garantierte. Der Vertrag bewirkte nicht die Trennung der
verbündeten Kaiserinnen und damit die Erhaltung des Friedens, wie Friedrich
gehofft hatte, sondern er hatte vielmehr den Übergang Frankreichs ins öster¬
reichische Lager zur Folge. Für 1757 drohte der Angriff von Österreich und
Rußland; Friedrich entschied sich, daß es besser sei, prasvenire ^nam or^svo-
uiri, und führte nach der Ablehnung seines Ultimatums die Potsdamer Garnison
am 28. August 1756 hinaus auf die Straße nach Sachsen, "zum Kampfe, wie
sich bald offenbarte, gegen eine Welt in Waffen." Ich habe schon oben darauf
hingewiesen, daß gerade die Darstellung des Herannahens dieses gewaltigen
Kriegsgewitters meisterhaft ist; sie muß in dem Werke selbst gelesen werden.

Es soll hier auf den Verlauf der sieben Feldzüge nicht eingegangen werden.
Wie Koser den Gang einer Schlacht zu schildern weiß, ist ja schon oben bei
der von Mollwitz gezeigt. Nur darauf möchte ich hier noch hinweisen, daß wir
über der Betrachtung von Einzelkümpfen bei ihm nie den Verlauf des ganzen
großen Kriegsdramas aus dem Auge verlieren. Klar führt uns Koser schon
durch die durchsichtige Anordnung des Stoffes den Gesamtverlauf vors Auge,
scharf sondert er die drei Offensivfeldzttge (1756 bis 1758) von den vier Defensiv¬
feldzügen (1759 bis 1762).

Der Hauptreiz bei der Betrachtung der langwierigen Kämpfe ist psycho¬
logischer Art: die Persönlichkeit des Königs, wie sie sich uns in allen den
Wechseln des schier endlos währenden Kampfes gegen die Übermacht darstellt,
in ihrer Größe im Unglück. Der junge Friedrich der Rheinsberger Zeit schwankte
noch zwischen heiterm Genuß und ernstem Heldenleben. Die Entscheidung kam
durch den im Jahre 1740 gefaßten Entschluß, Schlesien zu erobern; daß sie
aber dazu führen würde, Friedrich in so ernste Kämpfe um die Existenz seines
Staates zu verwickeln, war damals nicht vorauszusehen. Das Große ist aber,
daß Friedrich, der wohl Sinn für feinen Epikuräismus hatte, auf die Behaglich¬
keit des Genusses nun willig zu entsagen verstand. Nodlssso oblisss: die Taten
seiner ruhmvollen Ahnen und seine eignen Erfolge im Beginn seiner Laufbahn
ließen ihn ausharren, auch als es ins Unglück ging. Das hatte sich schon in
den ernsten Schwankungen des zweiten Schlesischen Krieges gezeigt; es trat
vollends im siebenjährigen Kriege zutage. Friedrich zeigte heroischen Mut, ja
wahrhaft antike Größe, als alles zu vergehn schien. Wie sehr erwiesen sich in


Reinhold Rosers „Friedrich der Große"

ganze diplomatische Lage von 1756 völlig verkannt und seine eignen Kräfte
stark überschätzt Hütte. Beide Voraussetzungen sind doch völlig unmöglich. Viel¬
mehr hat, wie schon Leopold Ranke erkannte, und Maria Theresias Geschicht¬
schreiber, der Österreicher A. von Arneth, zugestand, Österreich durch feindliche
Pläne Preußen ernstlich bedroht, und Friedrich suchte schließlich nur deren Aus¬
führung durch die militärische Offensive zuvorzukommen — notgedrungen. So
schreibt denn auch Maria Theresia 1758 bei dem Vordringen der Preußen in
Mähren, sie sei an allem selbst schuld, „mithin auch vor Gott und in mein
Gewissen nicht ruhig." Friedrichs ganzes Bestreben ging 1756, wie Koser
überzeugend nachweist, darauf hin, den Frieden zu erhalten. Um einen russisch¬
österreichischen Angriff zu hindern, schloß er am 16. Januar 1756 die West-
minsterkonvention mit England ab, die die Neutralität Hannovers im englisch¬
französischen Kriege garantierte. Der Vertrag bewirkte nicht die Trennung der
verbündeten Kaiserinnen und damit die Erhaltung des Friedens, wie Friedrich
gehofft hatte, sondern er hatte vielmehr den Übergang Frankreichs ins öster¬
reichische Lager zur Folge. Für 1757 drohte der Angriff von Österreich und
Rußland; Friedrich entschied sich, daß es besser sei, prasvenire ^nam or^svo-
uiri, und führte nach der Ablehnung seines Ultimatums die Potsdamer Garnison
am 28. August 1756 hinaus auf die Straße nach Sachsen, „zum Kampfe, wie
sich bald offenbarte, gegen eine Welt in Waffen." Ich habe schon oben darauf
hingewiesen, daß gerade die Darstellung des Herannahens dieses gewaltigen
Kriegsgewitters meisterhaft ist; sie muß in dem Werke selbst gelesen werden.

Es soll hier auf den Verlauf der sieben Feldzüge nicht eingegangen werden.
Wie Koser den Gang einer Schlacht zu schildern weiß, ist ja schon oben bei
der von Mollwitz gezeigt. Nur darauf möchte ich hier noch hinweisen, daß wir
über der Betrachtung von Einzelkümpfen bei ihm nie den Verlauf des ganzen
großen Kriegsdramas aus dem Auge verlieren. Klar führt uns Koser schon
durch die durchsichtige Anordnung des Stoffes den Gesamtverlauf vors Auge,
scharf sondert er die drei Offensivfeldzttge (1756 bis 1758) von den vier Defensiv¬
feldzügen (1759 bis 1762).

Der Hauptreiz bei der Betrachtung der langwierigen Kämpfe ist psycho¬
logischer Art: die Persönlichkeit des Königs, wie sie sich uns in allen den
Wechseln des schier endlos währenden Kampfes gegen die Übermacht darstellt,
in ihrer Größe im Unglück. Der junge Friedrich der Rheinsberger Zeit schwankte
noch zwischen heiterm Genuß und ernstem Heldenleben. Die Entscheidung kam
durch den im Jahre 1740 gefaßten Entschluß, Schlesien zu erobern; daß sie
aber dazu führen würde, Friedrich in so ernste Kämpfe um die Existenz seines
Staates zu verwickeln, war damals nicht vorauszusehen. Das Große ist aber,
daß Friedrich, der wohl Sinn für feinen Epikuräismus hatte, auf die Behaglich¬
keit des Genusses nun willig zu entsagen verstand. Nodlssso oblisss: die Taten
seiner ruhmvollen Ahnen und seine eignen Erfolge im Beginn seiner Laufbahn
ließen ihn ausharren, auch als es ins Unglück ging. Das hatte sich schon in
den ernsten Schwankungen des zweiten Schlesischen Krieges gezeigt; es trat
vollends im siebenjährigen Kriege zutage. Friedrich zeigte heroischen Mut, ja
wahrhaft antike Größe, als alles zu vergehn schien. Wie sehr erwiesen sich in


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[0391] Reinhold Rosers „Friedrich der Große" ganze diplomatische Lage von 1756 völlig verkannt und seine eignen Kräfte stark überschätzt Hütte. Beide Voraussetzungen sind doch völlig unmöglich. Viel¬ mehr hat, wie schon Leopold Ranke erkannte, und Maria Theresias Geschicht¬ schreiber, der Österreicher A. von Arneth, zugestand, Österreich durch feindliche Pläne Preußen ernstlich bedroht, und Friedrich suchte schließlich nur deren Aus¬ führung durch die militärische Offensive zuvorzukommen — notgedrungen. So schreibt denn auch Maria Theresia 1758 bei dem Vordringen der Preußen in Mähren, sie sei an allem selbst schuld, „mithin auch vor Gott und in mein Gewissen nicht ruhig." Friedrichs ganzes Bestreben ging 1756, wie Koser überzeugend nachweist, darauf hin, den Frieden zu erhalten. Um einen russisch¬ österreichischen Angriff zu hindern, schloß er am 16. Januar 1756 die West- minsterkonvention mit England ab, die die Neutralität Hannovers im englisch¬ französischen Kriege garantierte. Der Vertrag bewirkte nicht die Trennung der verbündeten Kaiserinnen und damit die Erhaltung des Friedens, wie Friedrich gehofft hatte, sondern er hatte vielmehr den Übergang Frankreichs ins öster¬ reichische Lager zur Folge. Für 1757 drohte der Angriff von Österreich und Rußland; Friedrich entschied sich, daß es besser sei, prasvenire ^nam or^svo- uiri, und führte nach der Ablehnung seines Ultimatums die Potsdamer Garnison am 28. August 1756 hinaus auf die Straße nach Sachsen, „zum Kampfe, wie sich bald offenbarte, gegen eine Welt in Waffen." Ich habe schon oben darauf hingewiesen, daß gerade die Darstellung des Herannahens dieses gewaltigen Kriegsgewitters meisterhaft ist; sie muß in dem Werke selbst gelesen werden. Es soll hier auf den Verlauf der sieben Feldzüge nicht eingegangen werden. Wie Koser den Gang einer Schlacht zu schildern weiß, ist ja schon oben bei der von Mollwitz gezeigt. Nur darauf möchte ich hier noch hinweisen, daß wir über der Betrachtung von Einzelkümpfen bei ihm nie den Verlauf des ganzen großen Kriegsdramas aus dem Auge verlieren. Klar führt uns Koser schon durch die durchsichtige Anordnung des Stoffes den Gesamtverlauf vors Auge, scharf sondert er die drei Offensivfeldzttge (1756 bis 1758) von den vier Defensiv¬ feldzügen (1759 bis 1762). Der Hauptreiz bei der Betrachtung der langwierigen Kämpfe ist psycho¬ logischer Art: die Persönlichkeit des Königs, wie sie sich uns in allen den Wechseln des schier endlos währenden Kampfes gegen die Übermacht darstellt, in ihrer Größe im Unglück. Der junge Friedrich der Rheinsberger Zeit schwankte noch zwischen heiterm Genuß und ernstem Heldenleben. Die Entscheidung kam durch den im Jahre 1740 gefaßten Entschluß, Schlesien zu erobern; daß sie aber dazu führen würde, Friedrich in so ernste Kämpfe um die Existenz seines Staates zu verwickeln, war damals nicht vorauszusehen. Das Große ist aber, daß Friedrich, der wohl Sinn für feinen Epikuräismus hatte, auf die Behaglich¬ keit des Genusses nun willig zu entsagen verstand. Nodlssso oblisss: die Taten seiner ruhmvollen Ahnen und seine eignen Erfolge im Beginn seiner Laufbahn ließen ihn ausharren, auch als es ins Unglück ging. Das hatte sich schon in den ernsten Schwankungen des zweiten Schlesischen Krieges gezeigt; es trat vollends im siebenjährigen Kriege zutage. Friedrich zeigte heroischen Mut, ja wahrhaft antike Größe, als alles zu vergehn schien. Wie sehr erwiesen sich in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/391>, abgerufen am 25.07.2024.