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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Rindersparkasse

des Katholischen Arbeitervereins in Münster, Herr Domkapitular Nüping, zum
Besten des Vereins die Gründung einer Kindersparkasse ins Auge faßte. Ein
Plan, gegen den sich merkwürdigerweise auch auf sonst wohlwollender und
sachverständiger Seite starker Widerspruch erhob. Arbeiterkinder haben über¬
haupt kein Geld! Arbeiterkinder müssen ihr Erworbnes den Eltern abgeben!
so meinten die einen, während andre die ungeheuerliche Befürchtung aussprachen,
eine solche Einrichtung könne die Jugend zu häßlichem Sport oder gar zur
Unehrlichkeit verführen, auf jeden Fall ihren Sinn zu sehr auf Geldgewinn
richten. Eine zu große Wertschätzung des doch immer schwer erreichbaren
materiellen Besitzes solle aber nicht gefördert werden.

Bei uns dagegen war das Wort auf fruchtbaren Boden gefallen. Der
Gedanke berührte uns um so sympathischer, als uns die Einrichtung und Ver¬
waltung einer Kindersparkasse bei uneingeschränkter Freiheit sollte überlassen
werden. Schon malte sich unsre Phantasie den Erfolg eines noch in Lüften
schwebenden Instituts in den rosigsten Farben aus, als wir uns aus vollem
Herzen und freudig bereit erklärten, den Versuch zu wagen; denn um andres
als einen Versuch handelte es sich vorerst ja nicht. Es waren denn auch kaum
vier Wochen vergangen, als die Idee zur Tat wurde. Aber, daß ich es nur
gleich gestehe, zu einer wenig versprechenden Tat. Am Tage der Eröffnung
des Geldinstituts, wo wir hoffnungsfreudig in feierlich gehobner Stimmung
in dem angewiesenen Lokal hinter einem langen, eichengestrichnen Tisch, auf
dem die diebessichere Kassette prangte, Platz genommen hatten, erschien ein
Kind, ein einziges kleines Mädchen mit einer Handvoll Kupfer, um die Kasse
in Anspruch zu nehmen. Zerzaust war unsrer Hoffnung maiengrüner Baum.
Auch nachdem die Rendantinnen schon Monat um Monat an jedem Dienstag
und Donnerstag getreulich auf ihrem Posten ausgeharrt hatten, blieb der
Erfolg noch so, daß sie sich einer interessierten Nachfrage gegenüber äußerst
zurückhaltend verhielten.

Dann plötzlich trat eine Wendung zum Bessern ein, und zwar gleich so,
daß am Ende des Jahres schon zweihundertachtundfünfzig Sparkinder, hundert¬
unddreißig Knaben und hundertachtundzwanzig Mädchen, in unsern Listen ver¬
zeichnet standen. Die Sitzungen wurden jetzt immer bewegter. Bei Ankunft
der Damen harrten schon erwartungsvolle Gruppen vor der Tür. Väter führten
uns ihre Sohne zu. Mütter zeigten ihren Kindern den Weg. Sie machten
eine Einlage für das Kleinste auf dem Arm.

Wir nehmen alles, auch zwei Pfennige, und tauschen Worte über Familien¬
freuden und -leiden, über das Gedeihen der Jüngsten und das Schicksal der
Alten, und guter Rat und Trost kommen mitunter dazu. Die Kleinen erhalten
für Pfennige ein kleines Büchlein ausgehändigt, denn jedes Kind empfängt
sein Sparkassenbuch. Nur keine Gemeinsamkeit! das ist unser Grundsatz.
Auch bei Geschwistern getrennte Güter! Das Kind, namentlich das schon er¬
werbende Kind, muß zum Bewußtsein des Besitzes kommen, muß seine Freude
haben an dem Anwachsen seines kleinen Eigentums. Oft kommt ein Junge
mit hochbefriedigtem Gesicht, der recht hörbar ein großes Silberstück auf den
Tisch legt, gewöhnlich ein Geschenk zum Namenstage, Geburtstage, zu Weih¬
nachten oder sonst einem Feste. Das wird schweigend angenommen. Gesprächig


Rindersparkasse

des Katholischen Arbeitervereins in Münster, Herr Domkapitular Nüping, zum
Besten des Vereins die Gründung einer Kindersparkasse ins Auge faßte. Ein
Plan, gegen den sich merkwürdigerweise auch auf sonst wohlwollender und
sachverständiger Seite starker Widerspruch erhob. Arbeiterkinder haben über¬
haupt kein Geld! Arbeiterkinder müssen ihr Erworbnes den Eltern abgeben!
so meinten die einen, während andre die ungeheuerliche Befürchtung aussprachen,
eine solche Einrichtung könne die Jugend zu häßlichem Sport oder gar zur
Unehrlichkeit verführen, auf jeden Fall ihren Sinn zu sehr auf Geldgewinn
richten. Eine zu große Wertschätzung des doch immer schwer erreichbaren
materiellen Besitzes solle aber nicht gefördert werden.

Bei uns dagegen war das Wort auf fruchtbaren Boden gefallen. Der
Gedanke berührte uns um so sympathischer, als uns die Einrichtung und Ver¬
waltung einer Kindersparkasse bei uneingeschränkter Freiheit sollte überlassen
werden. Schon malte sich unsre Phantasie den Erfolg eines noch in Lüften
schwebenden Instituts in den rosigsten Farben aus, als wir uns aus vollem
Herzen und freudig bereit erklärten, den Versuch zu wagen; denn um andres
als einen Versuch handelte es sich vorerst ja nicht. Es waren denn auch kaum
vier Wochen vergangen, als die Idee zur Tat wurde. Aber, daß ich es nur
gleich gestehe, zu einer wenig versprechenden Tat. Am Tage der Eröffnung
des Geldinstituts, wo wir hoffnungsfreudig in feierlich gehobner Stimmung
in dem angewiesenen Lokal hinter einem langen, eichengestrichnen Tisch, auf
dem die diebessichere Kassette prangte, Platz genommen hatten, erschien ein
Kind, ein einziges kleines Mädchen mit einer Handvoll Kupfer, um die Kasse
in Anspruch zu nehmen. Zerzaust war unsrer Hoffnung maiengrüner Baum.
Auch nachdem die Rendantinnen schon Monat um Monat an jedem Dienstag
und Donnerstag getreulich auf ihrem Posten ausgeharrt hatten, blieb der
Erfolg noch so, daß sie sich einer interessierten Nachfrage gegenüber äußerst
zurückhaltend verhielten.

Dann plötzlich trat eine Wendung zum Bessern ein, und zwar gleich so,
daß am Ende des Jahres schon zweihundertachtundfünfzig Sparkinder, hundert¬
unddreißig Knaben und hundertachtundzwanzig Mädchen, in unsern Listen ver¬
zeichnet standen. Die Sitzungen wurden jetzt immer bewegter. Bei Ankunft
der Damen harrten schon erwartungsvolle Gruppen vor der Tür. Väter führten
uns ihre Sohne zu. Mütter zeigten ihren Kindern den Weg. Sie machten
eine Einlage für das Kleinste auf dem Arm.

Wir nehmen alles, auch zwei Pfennige, und tauschen Worte über Familien¬
freuden und -leiden, über das Gedeihen der Jüngsten und das Schicksal der
Alten, und guter Rat und Trost kommen mitunter dazu. Die Kleinen erhalten
für Pfennige ein kleines Büchlein ausgehändigt, denn jedes Kind empfängt
sein Sparkassenbuch. Nur keine Gemeinsamkeit! das ist unser Grundsatz.
Auch bei Geschwistern getrennte Güter! Das Kind, namentlich das schon er¬
werbende Kind, muß zum Bewußtsein des Besitzes kommen, muß seine Freude
haben an dem Anwachsen seines kleinen Eigentums. Oft kommt ein Junge
mit hochbefriedigtem Gesicht, der recht hörbar ein großes Silberstück auf den
Tisch legt, gewöhnlich ein Geschenk zum Namenstage, Geburtstage, zu Weih¬
nachten oder sonst einem Feste. Das wird schweigend angenommen. Gesprächig


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[0384] Rindersparkasse des Katholischen Arbeitervereins in Münster, Herr Domkapitular Nüping, zum Besten des Vereins die Gründung einer Kindersparkasse ins Auge faßte. Ein Plan, gegen den sich merkwürdigerweise auch auf sonst wohlwollender und sachverständiger Seite starker Widerspruch erhob. Arbeiterkinder haben über¬ haupt kein Geld! Arbeiterkinder müssen ihr Erworbnes den Eltern abgeben! so meinten die einen, während andre die ungeheuerliche Befürchtung aussprachen, eine solche Einrichtung könne die Jugend zu häßlichem Sport oder gar zur Unehrlichkeit verführen, auf jeden Fall ihren Sinn zu sehr auf Geldgewinn richten. Eine zu große Wertschätzung des doch immer schwer erreichbaren materiellen Besitzes solle aber nicht gefördert werden. Bei uns dagegen war das Wort auf fruchtbaren Boden gefallen. Der Gedanke berührte uns um so sympathischer, als uns die Einrichtung und Ver¬ waltung einer Kindersparkasse bei uneingeschränkter Freiheit sollte überlassen werden. Schon malte sich unsre Phantasie den Erfolg eines noch in Lüften schwebenden Instituts in den rosigsten Farben aus, als wir uns aus vollem Herzen und freudig bereit erklärten, den Versuch zu wagen; denn um andres als einen Versuch handelte es sich vorerst ja nicht. Es waren denn auch kaum vier Wochen vergangen, als die Idee zur Tat wurde. Aber, daß ich es nur gleich gestehe, zu einer wenig versprechenden Tat. Am Tage der Eröffnung des Geldinstituts, wo wir hoffnungsfreudig in feierlich gehobner Stimmung in dem angewiesenen Lokal hinter einem langen, eichengestrichnen Tisch, auf dem die diebessichere Kassette prangte, Platz genommen hatten, erschien ein Kind, ein einziges kleines Mädchen mit einer Handvoll Kupfer, um die Kasse in Anspruch zu nehmen. Zerzaust war unsrer Hoffnung maiengrüner Baum. Auch nachdem die Rendantinnen schon Monat um Monat an jedem Dienstag und Donnerstag getreulich auf ihrem Posten ausgeharrt hatten, blieb der Erfolg noch so, daß sie sich einer interessierten Nachfrage gegenüber äußerst zurückhaltend verhielten. Dann plötzlich trat eine Wendung zum Bessern ein, und zwar gleich so, daß am Ende des Jahres schon zweihundertachtundfünfzig Sparkinder, hundert¬ unddreißig Knaben und hundertachtundzwanzig Mädchen, in unsern Listen ver¬ zeichnet standen. Die Sitzungen wurden jetzt immer bewegter. Bei Ankunft der Damen harrten schon erwartungsvolle Gruppen vor der Tür. Väter führten uns ihre Sohne zu. Mütter zeigten ihren Kindern den Weg. Sie machten eine Einlage für das Kleinste auf dem Arm. Wir nehmen alles, auch zwei Pfennige, und tauschen Worte über Familien¬ freuden und -leiden, über das Gedeihen der Jüngsten und das Schicksal der Alten, und guter Rat und Trost kommen mitunter dazu. Die Kleinen erhalten für Pfennige ein kleines Büchlein ausgehändigt, denn jedes Kind empfängt sein Sparkassenbuch. Nur keine Gemeinsamkeit! das ist unser Grundsatz. Auch bei Geschwistern getrennte Güter! Das Kind, namentlich das schon er¬ werbende Kind, muß zum Bewußtsein des Besitzes kommen, muß seine Freude haben an dem Anwachsen seines kleinen Eigentums. Oft kommt ein Junge mit hochbefriedigtem Gesicht, der recht hörbar ein großes Silberstück auf den Tisch legt, gewöhnlich ein Geschenk zum Namenstage, Geburtstage, zu Weih¬ nachten oder sonst einem Feste. Das wird schweigend angenommen. Gesprächig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/384>, abgerufen am 04.07.2024.