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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Kleist und Moliere

kaum fühlt sie sich aus dieser Verwirrung erlöst, so wird sie vou neuem zurück¬
geschleudert. Kleist offenbart hier die ganze Rücksichtslosigkeit, mit der er das
einmal erfaßte Problem bis zu den äußersten Konsequenzen verfolgt. Er er¬
spart seiner Alkmene nichts; sie muß deu Leidenskelch bis auf den letzte"
Tropfen leeren: in die Arme des Mannes muß sie flüchten, den sie eben noch
von sich gewiesen hat, während der andre, dem sich ihre Seele so nahe fühlt,
in unerreichbarer Hoheit vor ihr steht. Wie sich der Konflikt in ihrem Innern
löst, erfahren wir nicht mehr. Ein Ausruf: Amphitryvn! und zum Schluß ein
tiefer Seufzer, das ist alles, was wir noch von ihr hören, und doch scheiden
wir mit der Gewißheit, das; sie ihren Seelenfrieden wiederfinden wird. Wie?
das ist am sichersten aus der Grundidee des Stückes zu erschließen, und diese
wieder tritt am deutlichsten hervor, wenn man die französische der deutschen Auf¬
fassung gegenüberstellt.

Was wollte Moliere darstellen, und was Kleist?

Moliere hat ein satirisches Sittenbild zu geben beabsichtigt. Deshalb trifft
ihn der Vorwurf der Frivolität nicht, den Adam Müller und andre gegen ihn
erhoben haben. Er stellt Frivolität dar, aber in unverkennbar satirischer Be¬
leuchtung. Wenn er nicht so derb zufaßt wie in seinen Ausfällen gegen die
Ärzte, gegen das Prezioscntum und andre Geckereien seiner Zeit, wenn er hier
Samtpfötchen zu machen scheint, so muß man bedenken, daß er es wagt, den
König selber in den Bereich seiner Satire zu ziehn, was auch seine französischen
Beurteiler gegen diese Auffassung vorbringen mögen. Moliere mag immerhin
von der Intrigue mit der Montespan noch nichts gewußt haben, als er seinen
Amphitryon schrieb, das würde doch nur beweisen, daß er nicht beabsichtigt hat,
auf eine bestimmte Begebenheit mit Finger,? zu weisen. Selbstverständlich wäre
dies die denkbar größte Unklugheit gewesen. Mehr als den leichten Pritschen¬
schlag des Hofnarren durfte er diesem König gegenüber nicht wagen, hätte ihm
auch nicht das Gefühl persönlicher Dankbarkeit eine schärfere Waffe ans der
Hand gewunden. Eine leicht andeutende Satire aber konnte er sich um so eher
erlauben, als mau es in bezug auf solche Dinge in dem damaligen Paris nicht
allzu genau nahm, und auch wenn mau den König unter dem Gewände Jupiters
erkannte, schwerlich Anstoß an der Rolle genommen hätte, die er in dem Stücke
spielt. Man hat Moliere ja sogar beschuldigt, den König in serviler Weise
verherrlicht, seinen Lastern geschmeichelt zu haben! Und diesem Vorwurf glauben
auch seine Herausgeber mir dadurch begegnen zu können, daß sie umständlich
nachzuweisen suchen, Moliere könne gar nicht den König gemeint haben. Die
satirischen Andeutungen sind doch aber unverkennbar. Schon der von Kleist
nicht mit übernommene Prolog läßt keinen Zweifel über den Sinn des Werks.
Merkur bittet die Göttin der Nacht, etwas länger über Theben zu verweilen,
weil Jupiter die Absicht habe, Alkmene in Gestalt des Gatten zu besuchen.
Sie machen dabei ganz offenherzig ihre Glossen über den Lebenswandel seiner
Majestät, des Göttervaterö, und Merkurs Worte sind von wünschenswerter Deut¬
lichkeit. r.', on a 1'Iu''>>


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Kleist und Moliere

kaum fühlt sie sich aus dieser Verwirrung erlöst, so wird sie vou neuem zurück¬
geschleudert. Kleist offenbart hier die ganze Rücksichtslosigkeit, mit der er das
einmal erfaßte Problem bis zu den äußersten Konsequenzen verfolgt. Er er¬
spart seiner Alkmene nichts; sie muß deu Leidenskelch bis auf den letzte»
Tropfen leeren: in die Arme des Mannes muß sie flüchten, den sie eben noch
von sich gewiesen hat, während der andre, dem sich ihre Seele so nahe fühlt,
in unerreichbarer Hoheit vor ihr steht. Wie sich der Konflikt in ihrem Innern
löst, erfahren wir nicht mehr. Ein Ausruf: Amphitryvn! und zum Schluß ein
tiefer Seufzer, das ist alles, was wir noch von ihr hören, und doch scheiden
wir mit der Gewißheit, das; sie ihren Seelenfrieden wiederfinden wird. Wie?
das ist am sichersten aus der Grundidee des Stückes zu erschließen, und diese
wieder tritt am deutlichsten hervor, wenn man die französische der deutschen Auf¬
fassung gegenüberstellt.

Was wollte Moliere darstellen, und was Kleist?

Moliere hat ein satirisches Sittenbild zu geben beabsichtigt. Deshalb trifft
ihn der Vorwurf der Frivolität nicht, den Adam Müller und andre gegen ihn
erhoben haben. Er stellt Frivolität dar, aber in unverkennbar satirischer Be¬
leuchtung. Wenn er nicht so derb zufaßt wie in seinen Ausfällen gegen die
Ärzte, gegen das Prezioscntum und andre Geckereien seiner Zeit, wenn er hier
Samtpfötchen zu machen scheint, so muß man bedenken, daß er es wagt, den
König selber in den Bereich seiner Satire zu ziehn, was auch seine französischen
Beurteiler gegen diese Auffassung vorbringen mögen. Moliere mag immerhin
von der Intrigue mit der Montespan noch nichts gewußt haben, als er seinen
Amphitryon schrieb, das würde doch nur beweisen, daß er nicht beabsichtigt hat,
auf eine bestimmte Begebenheit mit Finger,? zu weisen. Selbstverständlich wäre
dies die denkbar größte Unklugheit gewesen. Mehr als den leichten Pritschen¬
schlag des Hofnarren durfte er diesem König gegenüber nicht wagen, hätte ihm
auch nicht das Gefühl persönlicher Dankbarkeit eine schärfere Waffe ans der
Hand gewunden. Eine leicht andeutende Satire aber konnte er sich um so eher
erlauben, als mau es in bezug auf solche Dinge in dem damaligen Paris nicht
allzu genau nahm, und auch wenn mau den König unter dem Gewände Jupiters
erkannte, schwerlich Anstoß an der Rolle genommen hätte, die er in dem Stücke
spielt. Man hat Moliere ja sogar beschuldigt, den König in serviler Weise
verherrlicht, seinen Lastern geschmeichelt zu haben! Und diesem Vorwurf glauben
auch seine Herausgeber mir dadurch begegnen zu können, daß sie umständlich
nachzuweisen suchen, Moliere könne gar nicht den König gemeint haben. Die
satirischen Andeutungen sind doch aber unverkennbar. Schon der von Kleist
nicht mit übernommene Prolog läßt keinen Zweifel über den Sinn des Werks.
Merkur bittet die Göttin der Nacht, etwas länger über Theben zu verweilen,
weil Jupiter die Absicht habe, Alkmene in Gestalt des Gatten zu besuchen.
Sie machen dabei ganz offenherzig ihre Glossen über den Lebenswandel seiner
Majestät, des Göttervaterö, und Merkurs Worte sind von wünschenswerter Deut¬
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[0284] Kleist und Moliere kaum fühlt sie sich aus dieser Verwirrung erlöst, so wird sie vou neuem zurück¬ geschleudert. Kleist offenbart hier die ganze Rücksichtslosigkeit, mit der er das einmal erfaßte Problem bis zu den äußersten Konsequenzen verfolgt. Er er¬ spart seiner Alkmene nichts; sie muß deu Leidenskelch bis auf den letzte» Tropfen leeren: in die Arme des Mannes muß sie flüchten, den sie eben noch von sich gewiesen hat, während der andre, dem sich ihre Seele so nahe fühlt, in unerreichbarer Hoheit vor ihr steht. Wie sich der Konflikt in ihrem Innern löst, erfahren wir nicht mehr. Ein Ausruf: Amphitryvn! und zum Schluß ein tiefer Seufzer, das ist alles, was wir noch von ihr hören, und doch scheiden wir mit der Gewißheit, das; sie ihren Seelenfrieden wiederfinden wird. Wie? das ist am sichersten aus der Grundidee des Stückes zu erschließen, und diese wieder tritt am deutlichsten hervor, wenn man die französische der deutschen Auf¬ fassung gegenüberstellt. Was wollte Moliere darstellen, und was Kleist? Moliere hat ein satirisches Sittenbild zu geben beabsichtigt. Deshalb trifft ihn der Vorwurf der Frivolität nicht, den Adam Müller und andre gegen ihn erhoben haben. Er stellt Frivolität dar, aber in unverkennbar satirischer Be¬ leuchtung. Wenn er nicht so derb zufaßt wie in seinen Ausfällen gegen die Ärzte, gegen das Prezioscntum und andre Geckereien seiner Zeit, wenn er hier Samtpfötchen zu machen scheint, so muß man bedenken, daß er es wagt, den König selber in den Bereich seiner Satire zu ziehn, was auch seine französischen Beurteiler gegen diese Auffassung vorbringen mögen. Moliere mag immerhin von der Intrigue mit der Montespan noch nichts gewußt haben, als er seinen Amphitryon schrieb, das würde doch nur beweisen, daß er nicht beabsichtigt hat, auf eine bestimmte Begebenheit mit Finger,? zu weisen. Selbstverständlich wäre dies die denkbar größte Unklugheit gewesen. Mehr als den leichten Pritschen¬ schlag des Hofnarren durfte er diesem König gegenüber nicht wagen, hätte ihm auch nicht das Gefühl persönlicher Dankbarkeit eine schärfere Waffe ans der Hand gewunden. Eine leicht andeutende Satire aber konnte er sich um so eher erlauben, als mau es in bezug auf solche Dinge in dem damaligen Paris nicht allzu genau nahm, und auch wenn mau den König unter dem Gewände Jupiters erkannte, schwerlich Anstoß an der Rolle genommen hätte, die er in dem Stücke spielt. Man hat Moliere ja sogar beschuldigt, den König in serviler Weise verherrlicht, seinen Lastern geschmeichelt zu haben! Und diesem Vorwurf glauben auch seine Herausgeber mir dadurch begegnen zu können, daß sie umständlich nachzuweisen suchen, Moliere könne gar nicht den König gemeint haben. Die satirischen Andeutungen sind doch aber unverkennbar. Schon der von Kleist nicht mit übernommene Prolog läßt keinen Zweifel über den Sinn des Werks. Merkur bittet die Göttin der Nacht, etwas länger über Theben zu verweilen, weil Jupiter die Absicht habe, Alkmene in Gestalt des Gatten zu besuchen. Sie machen dabei ganz offenherzig ihre Glossen über den Lebenswandel seiner Majestät, des Göttervaterö, und Merkurs Worte sind von wünschenswerter Deut¬ lichkeit. r.', on a 1'Iu''>> ^g,^g uir Iraut igNKzur nez ^ui), !>, ^'eine ein'vir eg.it ost toujom'« l,<?1 bon; Kt Lnivant es Hu'on ^fut Serf, I^o» vlrosss olumKvnt ils nom.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/284>, abgerufen am 04.07.2024.