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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Goethe und Bismarck in ihrer Bedeutung für die deutsche Zukunft

heit. Denn nur in der gesamten Gemeinschaft der Menschen konnte sein
weltbürgerliches Vildungsideal verwirklicht werden. Zu gewaltigen Triumphen
führt er die deutschen Geisteswaffen und ist von dem stolzen Bewußtsein er¬
füllt, seinem Volke den ersten Platz nach den Griechen errungen zu haben.
Wenn er auch der politischen Fähigkeit der Deutschen nicht viel zutraut,
er wünscht ihnen doch die Einheit (z. B, in einem Gespräche von 1828, wobei
er besonders auch das Einssein in der Liebe zueinander betont), und mittelbar
bereitet er selbst durch die geistige die staatliche vor. -- Langsam zog die Zeit
herauf, wo auch die deutscheu Kriegswaffen gewaltige Triumphe feierten, wo
Preußens größter Staatsmann das ganze deutsche Volk aus politischer Zer¬
splitterung und Ohnmacht erhob, mit eherner Faust die spröde widerstrebenden
Teile zur Einheit zwang und allen Deutschen ein sicheres Haus zimmerte.
Politisch denken und handeln hat Bismarck sein Volk gelehrt, hat es zur
Nation gebildet und ihm den Weg geebnet zu ungeahnter äußerer Macht.
Eine geachtete, in mancher Beziehung sogar gefürchtete Stellung im Rate der
Völker des Erdballs nimmt unser Reich jetzt ein. Viele stolze Feierklänge
sind darin erschollen, und Festesfahnen aller Arten haben allerorten oft ge¬
flattert. Nun möge unserm Volke fortan ein Banner voranleuchten, auf dem
die beiden goldnen Namen Goethe und Bismarck vereint prangen! Denn
entspricht der äußern, politisch-wirtschaftlichen Machtentwicklung Deutschlands die
innre, geistige? sind wir noch das Volk der Dichter und Denker im ernsten,
edeln Sinne, das des Idealismus heilige Flamme, die reinigende und erwärmende,
schürt? Hat die gesteigerte Öffentlichkeit des Lebens nicht eine Verminderung
der Innerlichkeit zur Folge gehabt? Ist Bildung, d. h. nicht jämmerliche Halb¬
bildung, die an der Oberflüche haftet, sondern in die Tiefe gehende, ganze
Bildung, noch Selbstzweck, und werden Kenntnisse an und für sich bewertet,
auch wenn sie sich nicht sofort oder überhaupt nicht in Gold umsetze" lassen?
Wird nicht dem Götzen Mammon übereifrig geopfert und das am höchsten
geschätzt, was das meiste Geld kostet? Jedem, der es mit der Zukunft seines
Volkes ernst meint, drängen sich solche Fragen auf. Aber wer von uns, die
wir am sausenden Webstuhl der Zeit sitzen, die wir bald von begeisterten
und begeisternden Nietzschevorträgen, bald von aufregenden Bankzusammen¬
brüchen mit ihren Glück und Leben zerstörenden Folgen vernehmen -- wer
möchte sich vermessen, solche Fragen ohne falsche Verallgemeinerung zu be¬
antworten? Eines jedoch ist unzweifelhaft: Tatsachensucht und Gedanken¬
flucht kennzeichnen die Gegenwart. Darum recht oft die Blicke empor zu
dem Olympier Goethe, der im Reiche deutschen Geistes thront und edle Ziele
seinem Volke und zugleich der Menschheit steckt! Edel sei der Mensch, hilfreich
und gut!

In Goethes Wesen vermählten sich deutsche Kraft und der Schönheits¬
sinn der Griechen, deren Land er "mit der Seele suchte" -- und siehe, die
Sonne Homers lächelte ihm. Noch drei Jahre vor seinem Tode nennt er,
der sich den hohen Gang, die edle Gestalt und vor allem das junge Herz
bis ins höchste Alter zu bewahre" gewußt hat, das Klassische das "Ge¬
sunde." Aus deutschem Geiste heraus schuf er das griechische Ideal neu.


Grenzboten II 1904 g
Goethe und Bismarck in ihrer Bedeutung für die deutsche Zukunft

heit. Denn nur in der gesamten Gemeinschaft der Menschen konnte sein
weltbürgerliches Vildungsideal verwirklicht werden. Zu gewaltigen Triumphen
führt er die deutschen Geisteswaffen und ist von dem stolzen Bewußtsein er¬
füllt, seinem Volke den ersten Platz nach den Griechen errungen zu haben.
Wenn er auch der politischen Fähigkeit der Deutschen nicht viel zutraut,
er wünscht ihnen doch die Einheit (z. B, in einem Gespräche von 1828, wobei
er besonders auch das Einssein in der Liebe zueinander betont), und mittelbar
bereitet er selbst durch die geistige die staatliche vor. — Langsam zog die Zeit
herauf, wo auch die deutscheu Kriegswaffen gewaltige Triumphe feierten, wo
Preußens größter Staatsmann das ganze deutsche Volk aus politischer Zer¬
splitterung und Ohnmacht erhob, mit eherner Faust die spröde widerstrebenden
Teile zur Einheit zwang und allen Deutschen ein sicheres Haus zimmerte.
Politisch denken und handeln hat Bismarck sein Volk gelehrt, hat es zur
Nation gebildet und ihm den Weg geebnet zu ungeahnter äußerer Macht.
Eine geachtete, in mancher Beziehung sogar gefürchtete Stellung im Rate der
Völker des Erdballs nimmt unser Reich jetzt ein. Viele stolze Feierklänge
sind darin erschollen, und Festesfahnen aller Arten haben allerorten oft ge¬
flattert. Nun möge unserm Volke fortan ein Banner voranleuchten, auf dem
die beiden goldnen Namen Goethe und Bismarck vereint prangen! Denn
entspricht der äußern, politisch-wirtschaftlichen Machtentwicklung Deutschlands die
innre, geistige? sind wir noch das Volk der Dichter und Denker im ernsten,
edeln Sinne, das des Idealismus heilige Flamme, die reinigende und erwärmende,
schürt? Hat die gesteigerte Öffentlichkeit des Lebens nicht eine Verminderung
der Innerlichkeit zur Folge gehabt? Ist Bildung, d. h. nicht jämmerliche Halb¬
bildung, die an der Oberflüche haftet, sondern in die Tiefe gehende, ganze
Bildung, noch Selbstzweck, und werden Kenntnisse an und für sich bewertet,
auch wenn sie sich nicht sofort oder überhaupt nicht in Gold umsetze» lassen?
Wird nicht dem Götzen Mammon übereifrig geopfert und das am höchsten
geschätzt, was das meiste Geld kostet? Jedem, der es mit der Zukunft seines
Volkes ernst meint, drängen sich solche Fragen auf. Aber wer von uns, die
wir am sausenden Webstuhl der Zeit sitzen, die wir bald von begeisterten
und begeisternden Nietzschevorträgen, bald von aufregenden Bankzusammen¬
brüchen mit ihren Glück und Leben zerstörenden Folgen vernehmen — wer
möchte sich vermessen, solche Fragen ohne falsche Verallgemeinerung zu be¬
antworten? Eines jedoch ist unzweifelhaft: Tatsachensucht und Gedanken¬
flucht kennzeichnen die Gegenwart. Darum recht oft die Blicke empor zu
dem Olympier Goethe, der im Reiche deutschen Geistes thront und edle Ziele
seinem Volke und zugleich der Menschheit steckt! Edel sei der Mensch, hilfreich
und gut!

In Goethes Wesen vermählten sich deutsche Kraft und der Schönheits¬
sinn der Griechen, deren Land er „mit der Seele suchte" — und siehe, die
Sonne Homers lächelte ihm. Noch drei Jahre vor seinem Tode nennt er,
der sich den hohen Gang, die edle Gestalt und vor allem das junge Herz
bis ins höchste Alter zu bewahre« gewußt hat, das Klassische das „Ge¬
sunde." Aus deutschem Geiste heraus schuf er das griechische Ideal neu.


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[0025] Goethe und Bismarck in ihrer Bedeutung für die deutsche Zukunft heit. Denn nur in der gesamten Gemeinschaft der Menschen konnte sein weltbürgerliches Vildungsideal verwirklicht werden. Zu gewaltigen Triumphen führt er die deutschen Geisteswaffen und ist von dem stolzen Bewußtsein er¬ füllt, seinem Volke den ersten Platz nach den Griechen errungen zu haben. Wenn er auch der politischen Fähigkeit der Deutschen nicht viel zutraut, er wünscht ihnen doch die Einheit (z. B, in einem Gespräche von 1828, wobei er besonders auch das Einssein in der Liebe zueinander betont), und mittelbar bereitet er selbst durch die geistige die staatliche vor. — Langsam zog die Zeit herauf, wo auch die deutscheu Kriegswaffen gewaltige Triumphe feierten, wo Preußens größter Staatsmann das ganze deutsche Volk aus politischer Zer¬ splitterung und Ohnmacht erhob, mit eherner Faust die spröde widerstrebenden Teile zur Einheit zwang und allen Deutschen ein sicheres Haus zimmerte. Politisch denken und handeln hat Bismarck sein Volk gelehrt, hat es zur Nation gebildet und ihm den Weg geebnet zu ungeahnter äußerer Macht. Eine geachtete, in mancher Beziehung sogar gefürchtete Stellung im Rate der Völker des Erdballs nimmt unser Reich jetzt ein. Viele stolze Feierklänge sind darin erschollen, und Festesfahnen aller Arten haben allerorten oft ge¬ flattert. Nun möge unserm Volke fortan ein Banner voranleuchten, auf dem die beiden goldnen Namen Goethe und Bismarck vereint prangen! Denn entspricht der äußern, politisch-wirtschaftlichen Machtentwicklung Deutschlands die innre, geistige? sind wir noch das Volk der Dichter und Denker im ernsten, edeln Sinne, das des Idealismus heilige Flamme, die reinigende und erwärmende, schürt? Hat die gesteigerte Öffentlichkeit des Lebens nicht eine Verminderung der Innerlichkeit zur Folge gehabt? Ist Bildung, d. h. nicht jämmerliche Halb¬ bildung, die an der Oberflüche haftet, sondern in die Tiefe gehende, ganze Bildung, noch Selbstzweck, und werden Kenntnisse an und für sich bewertet, auch wenn sie sich nicht sofort oder überhaupt nicht in Gold umsetze» lassen? Wird nicht dem Götzen Mammon übereifrig geopfert und das am höchsten geschätzt, was das meiste Geld kostet? Jedem, der es mit der Zukunft seines Volkes ernst meint, drängen sich solche Fragen auf. Aber wer von uns, die wir am sausenden Webstuhl der Zeit sitzen, die wir bald von begeisterten und begeisternden Nietzschevorträgen, bald von aufregenden Bankzusammen¬ brüchen mit ihren Glück und Leben zerstörenden Folgen vernehmen — wer möchte sich vermessen, solche Fragen ohne falsche Verallgemeinerung zu be¬ antworten? Eines jedoch ist unzweifelhaft: Tatsachensucht und Gedanken¬ flucht kennzeichnen die Gegenwart. Darum recht oft die Blicke empor zu dem Olympier Goethe, der im Reiche deutschen Geistes thront und edle Ziele seinem Volke und zugleich der Menschheit steckt! Edel sei der Mensch, hilfreich und gut! In Goethes Wesen vermählten sich deutsche Kraft und der Schönheits¬ sinn der Griechen, deren Land er „mit der Seele suchte" — und siehe, die Sonne Homers lächelte ihm. Noch drei Jahre vor seinem Tode nennt er, der sich den hohen Gang, die edle Gestalt und vor allem das junge Herz bis ins höchste Alter zu bewahre« gewußt hat, das Klassische das „Ge¬ sunde." Aus deutschem Geiste heraus schuf er das griechische Ideal neu. Grenzboten II 1904 g

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/25>, abgerufen am 25.07.2024.