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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Das japanische Heer

auf 1000 Bewohner kommen 36 Tiere jeden Alters. Das japanische Pferd
entspricht seinem Bau nach längst nicht immer den Anforderungen des Krieges.
Deswegen braucht man zur Mobilmachung des Trains mindestens zweimal so
viel Zeit wie zur Mobilmachung der übrigen Truppen. Der Versuch von
1894, der im allgemeinen glatt verlief, hat gezeigt, daß eine Division mit allem
Train in vierzehn Tagen vollständig fertig sein kann.

Die Zusammenziehung der Truppen kann entweder zur Einschiffung bei
einer Offensive oder zum Schutz der vom Feinde bedrohten Küstenpunkte ge¬
schehen. Zur Einschiffung kann ein Hafen auf jeder Insel gewählt werdeu,
oder sie kann zugleich an mehreren Punkten geschehen. Die erste Art wurde
im Kriege 1894/95 gewählt. Vom Hafenort Hiroschima (im Binnenmeer an
der Küste von Chondo) wurden nach Korea und China 75 Tausend Manu,
aber allmählich, im Laufe von acht Monaten hinübergeschafft. Zur Konzen¬
trierung der übrigen 8 Divisionen der Insel Chondo in Hiroschima (Bezirk
der 5. Division) waren 80 Züge für jede Division oder zusammen 640 nötig.
Da diese Züge alle auf derselben eingleisigen Strecke Kobe-Hiroschiina abge¬
lassen werden müssen, so sind bei günstigen Umstünden (16 Doppelzüge in
24 Stunden) zum Transport der nächsten Division fünf Tage, alles zusammen
(zur Fahrt und zum Einladen) 41 Tage oder 6 Wochen nötig. Die japanische
Transportflotte kann in 7 Tagen in hinreichender Anzahl zur gleichzeitigen
Aufnahme von 3 Divisionen nebst Train im genannten Hiroschima versammelt
sein. Folglich wird nach obiger Rechnung die Flotte auf die Ankunft des
letzten Teiles der 3 staffelförmigen Divisionen bis zum 19. Tage nach der
Mobilmachung warten. Wenn der Hafen von Hiroschima das Einladen von
3 Divisionen zu derselben Zeit erlaubt, so ist es klar, daß die Einschiffung der
Truppen an diesem Ort oder überhaupt an irgend einem Hafenplatz an der
Linie Sanio längs der Küste des Binnenmeeres -- wenn sie auch in technischer
Hinsicht bequem und ungefährlich ist -- doch keine Zeitersparnis bedeutet.
Dafür erscheint aber die Einschiffung in einem nicht am Binnenmeer liegenden
Hafen gefährlicher als hier. Eine Ausnahme in dieser Hinsicht bildet die Bucht
von Tokio, deren Einfahrt befestigt ist.

Die Konzentrierung der Landarmee in Tokio oder seiner Umgebung kann
Zugleich auf drei Linien geschehen, wobei von den 7^ zu transportierenden
Divisionen fünf auf ein und derselben Strecke fahren (Nagoia-Tokio), wozu
21 Tage nötig find. Aber die Abfertigung der Truppen über Tokio, d. h. eigent¬
lich über den in derselben Bucht liegenden Ort Jokohama oder den Kriegs¬
hafen Jokosuko (Jokoska), wird kaum in dem genannten Umfange geschehen
können, da hierdurch die Häfen ihrer eigentlichen Bestimmung zu sehr entzogen
werden. Annähernd ebenso wie in Tokio wird sich die Truppenzusammen-
ziehung an der Bucht Wakasa gestalten, in der, Wladiwostok gegenüber, der
Kriegshafen Maidsurn und Zuruga liegen -- aber nur dann, wenn die im
Bau begriffne Linie Kioto-Fukuschiama-Maidsuru vollendet ist. Dann können
fünf Divisionen von Osten auf der Linie Tokaido transportiert werden, und
die übrigen drei von Westen zum Teil auf der Bahn, zum Teil in Eilmärschen.
Bis zur Herstellung der Linie nach Maidsuru wird der Truppentransport, durch
den Übergang über den Jurufluß und folgenden Marsch über eine Strecke von


Das japanische Heer

auf 1000 Bewohner kommen 36 Tiere jeden Alters. Das japanische Pferd
entspricht seinem Bau nach längst nicht immer den Anforderungen des Krieges.
Deswegen braucht man zur Mobilmachung des Trains mindestens zweimal so
viel Zeit wie zur Mobilmachung der übrigen Truppen. Der Versuch von
1894, der im allgemeinen glatt verlief, hat gezeigt, daß eine Division mit allem
Train in vierzehn Tagen vollständig fertig sein kann.

Die Zusammenziehung der Truppen kann entweder zur Einschiffung bei
einer Offensive oder zum Schutz der vom Feinde bedrohten Küstenpunkte ge¬
schehen. Zur Einschiffung kann ein Hafen auf jeder Insel gewählt werdeu,
oder sie kann zugleich an mehreren Punkten geschehen. Die erste Art wurde
im Kriege 1894/95 gewählt. Vom Hafenort Hiroschima (im Binnenmeer an
der Küste von Chondo) wurden nach Korea und China 75 Tausend Manu,
aber allmählich, im Laufe von acht Monaten hinübergeschafft. Zur Konzen¬
trierung der übrigen 8 Divisionen der Insel Chondo in Hiroschima (Bezirk
der 5. Division) waren 80 Züge für jede Division oder zusammen 640 nötig.
Da diese Züge alle auf derselben eingleisigen Strecke Kobe-Hiroschiina abge¬
lassen werden müssen, so sind bei günstigen Umstünden (16 Doppelzüge in
24 Stunden) zum Transport der nächsten Division fünf Tage, alles zusammen
(zur Fahrt und zum Einladen) 41 Tage oder 6 Wochen nötig. Die japanische
Transportflotte kann in 7 Tagen in hinreichender Anzahl zur gleichzeitigen
Aufnahme von 3 Divisionen nebst Train im genannten Hiroschima versammelt
sein. Folglich wird nach obiger Rechnung die Flotte auf die Ankunft des
letzten Teiles der 3 staffelförmigen Divisionen bis zum 19. Tage nach der
Mobilmachung warten. Wenn der Hafen von Hiroschima das Einladen von
3 Divisionen zu derselben Zeit erlaubt, so ist es klar, daß die Einschiffung der
Truppen an diesem Ort oder überhaupt an irgend einem Hafenplatz an der
Linie Sanio längs der Küste des Binnenmeeres — wenn sie auch in technischer
Hinsicht bequem und ungefährlich ist — doch keine Zeitersparnis bedeutet.
Dafür erscheint aber die Einschiffung in einem nicht am Binnenmeer liegenden
Hafen gefährlicher als hier. Eine Ausnahme in dieser Hinsicht bildet die Bucht
von Tokio, deren Einfahrt befestigt ist.

Die Konzentrierung der Landarmee in Tokio oder seiner Umgebung kann
Zugleich auf drei Linien geschehen, wobei von den 7^ zu transportierenden
Divisionen fünf auf ein und derselben Strecke fahren (Nagoia-Tokio), wozu
21 Tage nötig find. Aber die Abfertigung der Truppen über Tokio, d. h. eigent¬
lich über den in derselben Bucht liegenden Ort Jokohama oder den Kriegs¬
hafen Jokosuko (Jokoska), wird kaum in dem genannten Umfange geschehen
können, da hierdurch die Häfen ihrer eigentlichen Bestimmung zu sehr entzogen
werden. Annähernd ebenso wie in Tokio wird sich die Truppenzusammen-
ziehung an der Bucht Wakasa gestalten, in der, Wladiwostok gegenüber, der
Kriegshafen Maidsurn und Zuruga liegen — aber nur dann, wenn die im
Bau begriffne Linie Kioto-Fukuschiama-Maidsuru vollendet ist. Dann können
fünf Divisionen von Osten auf der Linie Tokaido transportiert werden, und
die übrigen drei von Westen zum Teil auf der Bahn, zum Teil in Eilmärschen.
Bis zur Herstellung der Linie nach Maidsuru wird der Truppentransport, durch
den Übergang über den Jurufluß und folgenden Marsch über eine Strecke von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/205>, abgerufen am 25.07.2024.