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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Das japanische Heer

mosa entsandt. Der Bestand des japanischen Heeres war damals (1875)
31V4 Bataillons, 4 Eskadrons, 8 Batterien.

Drei Jahre später mußte die japanische Regierung wieder mobil machen
diesesmal alle vorhandnen Truppen -- zur Niederwerfung des Aufstandes,
der auf Kiu-sin ausgebrochen war, und der die alte Ordnung wiederherstellen
wollte. Im ganzer! nahmen an den militärischen Aktionen auf der Insel
50000 Mann teil, die nach europäischem Muster gedrillt waren; man mußte
aber auch noch auf die ältern Bestände zurückgreifen.

Im Jahre 1880 bestand die japanische Armee schon aus 49 Bataillonen,
3 Eskadrons, 20 Batterien. Im Kriege mit China konnte man 80 Bataillone,
21 Eskadrons, 40 Batterien ins Feld stellen, die in 7 Divisionen (1 Garde-
nnd 6 Liniendivisionen) gegliedert waren. Im ganzen wurden 75000 Mann
mobil gemacht und nach und nach aus das Festland geführt. Die kriegerische"
Erfolge des Jahres 1894/95, die bedeutender waren, als die Japaner selbst
erwartet haben mochten, während sie andrerseits geringere politische Ergebnisse
brachten, als sie in Berechnung gezogen hatten, riefen in Japan das Streben
nach weiterer Vermehrung ihrer Streitkräfte hervor. Im Jahre 1896 wurde
bon Parlament die umfassende Heeres- und Flottenvorlage eingebracht und
angenommen, die jetzt durchgeführt ist, und die dem Lande über 125 Millionen
Um (zu 2 Mark) jährliche Ausgaben verursacht.

Die geographischen Eigenschaften Japans, seine Grenzen, das Gelände,
^ Beschaffenheit der Bevölkerung und ihre Hilfsmittel deuten an, daß bei der
Organisation der Landstreitkräfte besondre Grundsätze walten müssen. In der
^-in ist infolge der gleichartigen Grenzen, der einförmigen Bodenbeschaffenheit
es relativ kleinen Landes mit seiner Bevölkerung ohne Kultur- und Stammes-
^uterschiede die Organisation vor allem sehr gleichmäßig. Abweichungen von
er Norm, die zum Beispiel in England und Rußland unvermeidlich sind,
vultum in Japan so gut wie gar nicht vor. Durch diese Gleichmäßigkeit wird
le Entscheidung in vielen Verwaltungsfragen natürlich sehr erleichtert. Weiter
macht das meist gedeckte, kupierte Gelände für militärische Übungen das Ein¬
setzen der Division als höchste taktische Einheit aller Waffengattungen bis zu
einem gewissen Grade zur Bedingung. Die Korpsorganisation wird im Frieden
^el den geringen Entfernungen und der gleichmäßigen Beschaffenheit der Truppen
urch besondre Inspekteure (die Kommandierenden der drei Wehrbezirke) ersetzt,
die die Ausbildung und Kriegsbereitschaft beaufsichtigen. Schließlich sind dieselben
"stände, im Verein mit dem unzureichenden Pserdematerial, der Grund für die
geringe Anzahl an Kavallerie, die (mit zwei Ausnahmen, wo es Brigaden sind)
"Ur mit einzelnen Regimentern in den Divisionsverband eintritt. Abgesehen von
'eher Besonderheiten bietet die japanische Heeresorganisation ein ziemlich getreues
Abbild des deutschen Militärwesens. Die 23 Jahrgänge der Militärpflichtiger
zerfallen in folgende Abteilungen: 7 Jahrgänge (vom 20. bis 27. Lebensjahre)
^idem das stehende Heer -- die 3 jüngsten das aktive Heer (Linie), die andern 4
le Reserve --; 5 Jahrgänge bilden die Territorialarmee (Landwehr); alle übrigen
Waffenfähigen die Volkswehr (Landsturm). Außerdem bilden die Jnselbewohner
Zusima, Riu-Kiu und Hoto ihre eigne Miliz aus Freiwilligen.


Das japanische Heer

mosa entsandt. Der Bestand des japanischen Heeres war damals (1875)
31V4 Bataillons, 4 Eskadrons, 8 Batterien.

Drei Jahre später mußte die japanische Regierung wieder mobil machen
diesesmal alle vorhandnen Truppen — zur Niederwerfung des Aufstandes,
der auf Kiu-sin ausgebrochen war, und der die alte Ordnung wiederherstellen
wollte. Im ganzer! nahmen an den militärischen Aktionen auf der Insel
50000 Mann teil, die nach europäischem Muster gedrillt waren; man mußte
aber auch noch auf die ältern Bestände zurückgreifen.

Im Jahre 1880 bestand die japanische Armee schon aus 49 Bataillonen,
3 Eskadrons, 20 Batterien. Im Kriege mit China konnte man 80 Bataillone,
21 Eskadrons, 40 Batterien ins Feld stellen, die in 7 Divisionen (1 Garde-
nnd 6 Liniendivisionen) gegliedert waren. Im ganzen wurden 75000 Mann
mobil gemacht und nach und nach aus das Festland geführt. Die kriegerische»
Erfolge des Jahres 1894/95, die bedeutender waren, als die Japaner selbst
erwartet haben mochten, während sie andrerseits geringere politische Ergebnisse
brachten, als sie in Berechnung gezogen hatten, riefen in Japan das Streben
nach weiterer Vermehrung ihrer Streitkräfte hervor. Im Jahre 1896 wurde
bon Parlament die umfassende Heeres- und Flottenvorlage eingebracht und
angenommen, die jetzt durchgeführt ist, und die dem Lande über 125 Millionen
Um (zu 2 Mark) jährliche Ausgaben verursacht.

Die geographischen Eigenschaften Japans, seine Grenzen, das Gelände,
^ Beschaffenheit der Bevölkerung und ihre Hilfsmittel deuten an, daß bei der
Organisation der Landstreitkräfte besondre Grundsätze walten müssen. In der
^-in ist infolge der gleichartigen Grenzen, der einförmigen Bodenbeschaffenheit
es relativ kleinen Landes mit seiner Bevölkerung ohne Kultur- und Stammes-
^uterschiede die Organisation vor allem sehr gleichmäßig. Abweichungen von
er Norm, die zum Beispiel in England und Rußland unvermeidlich sind,
vultum in Japan so gut wie gar nicht vor. Durch diese Gleichmäßigkeit wird
le Entscheidung in vielen Verwaltungsfragen natürlich sehr erleichtert. Weiter
macht das meist gedeckte, kupierte Gelände für militärische Übungen das Ein¬
setzen der Division als höchste taktische Einheit aller Waffengattungen bis zu
einem gewissen Grade zur Bedingung. Die Korpsorganisation wird im Frieden
^el den geringen Entfernungen und der gleichmäßigen Beschaffenheit der Truppen
urch besondre Inspekteure (die Kommandierenden der drei Wehrbezirke) ersetzt,
die die Ausbildung und Kriegsbereitschaft beaufsichtigen. Schließlich sind dieselben
"stände, im Verein mit dem unzureichenden Pserdematerial, der Grund für die
geringe Anzahl an Kavallerie, die (mit zwei Ausnahmen, wo es Brigaden sind)
"Ur mit einzelnen Regimentern in den Divisionsverband eintritt. Abgesehen von
'eher Besonderheiten bietet die japanische Heeresorganisation ein ziemlich getreues
Abbild des deutschen Militärwesens. Die 23 Jahrgänge der Militärpflichtiger
zerfallen in folgende Abteilungen: 7 Jahrgänge (vom 20. bis 27. Lebensjahre)
^idem das stehende Heer — die 3 jüngsten das aktive Heer (Linie), die andern 4
le Reserve —; 5 Jahrgänge bilden die Territorialarmee (Landwehr); alle übrigen
Waffenfähigen die Volkswehr (Landsturm). Außerdem bilden die Jnselbewohner
Zusima, Riu-Kiu und Hoto ihre eigne Miliz aus Freiwilligen.


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[0197] Das japanische Heer mosa entsandt. Der Bestand des japanischen Heeres war damals (1875) 31V4 Bataillons, 4 Eskadrons, 8 Batterien. Drei Jahre später mußte die japanische Regierung wieder mobil machen diesesmal alle vorhandnen Truppen — zur Niederwerfung des Aufstandes, der auf Kiu-sin ausgebrochen war, und der die alte Ordnung wiederherstellen wollte. Im ganzer! nahmen an den militärischen Aktionen auf der Insel 50000 Mann teil, die nach europäischem Muster gedrillt waren; man mußte aber auch noch auf die ältern Bestände zurückgreifen. Im Jahre 1880 bestand die japanische Armee schon aus 49 Bataillonen, 3 Eskadrons, 20 Batterien. Im Kriege mit China konnte man 80 Bataillone, 21 Eskadrons, 40 Batterien ins Feld stellen, die in 7 Divisionen (1 Garde- nnd 6 Liniendivisionen) gegliedert waren. Im ganzen wurden 75000 Mann mobil gemacht und nach und nach aus das Festland geführt. Die kriegerische» Erfolge des Jahres 1894/95, die bedeutender waren, als die Japaner selbst erwartet haben mochten, während sie andrerseits geringere politische Ergebnisse brachten, als sie in Berechnung gezogen hatten, riefen in Japan das Streben nach weiterer Vermehrung ihrer Streitkräfte hervor. Im Jahre 1896 wurde bon Parlament die umfassende Heeres- und Flottenvorlage eingebracht und angenommen, die jetzt durchgeführt ist, und die dem Lande über 125 Millionen Um (zu 2 Mark) jährliche Ausgaben verursacht. Die geographischen Eigenschaften Japans, seine Grenzen, das Gelände, ^ Beschaffenheit der Bevölkerung und ihre Hilfsmittel deuten an, daß bei der Organisation der Landstreitkräfte besondre Grundsätze walten müssen. In der ^-in ist infolge der gleichartigen Grenzen, der einförmigen Bodenbeschaffenheit es relativ kleinen Landes mit seiner Bevölkerung ohne Kultur- und Stammes- ^uterschiede die Organisation vor allem sehr gleichmäßig. Abweichungen von er Norm, die zum Beispiel in England und Rußland unvermeidlich sind, vultum in Japan so gut wie gar nicht vor. Durch diese Gleichmäßigkeit wird le Entscheidung in vielen Verwaltungsfragen natürlich sehr erleichtert. Weiter macht das meist gedeckte, kupierte Gelände für militärische Übungen das Ein¬ setzen der Division als höchste taktische Einheit aller Waffengattungen bis zu einem gewissen Grade zur Bedingung. Die Korpsorganisation wird im Frieden ^el den geringen Entfernungen und der gleichmäßigen Beschaffenheit der Truppen urch besondre Inspekteure (die Kommandierenden der drei Wehrbezirke) ersetzt, die die Ausbildung und Kriegsbereitschaft beaufsichtigen. Schließlich sind dieselben "stände, im Verein mit dem unzureichenden Pserdematerial, der Grund für die geringe Anzahl an Kavallerie, die (mit zwei Ausnahmen, wo es Brigaden sind) "Ur mit einzelnen Regimentern in den Divisionsverband eintritt. Abgesehen von 'eher Besonderheiten bietet die japanische Heeresorganisation ein ziemlich getreues Abbild des deutschen Militärwesens. Die 23 Jahrgänge der Militärpflichtiger zerfallen in folgende Abteilungen: 7 Jahrgänge (vom 20. bis 27. Lebensjahre) ^idem das stehende Heer — die 3 jüngsten das aktive Heer (Linie), die andern 4 le Reserve —; 5 Jahrgänge bilden die Territorialarmee (Landwehr); alle übrigen Waffenfähigen die Volkswehr (Landsturm). Außerdem bilden die Jnselbewohner Zusima, Riu-Kiu und Hoto ihre eigne Miliz aus Freiwilligen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/197>, abgerufen am 25.07.2024.