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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Einheit im deutschen Ruderbefehl

jetzt üblichen drei verschiednen Arten (vergleiche meinen Aufsatz in den Grenz¬
boten von 1901, erster Band, S. 361 "Die Seeschlange des deutschen Nuder¬
kommandos ")> Ein volles Jahr ist aber Spielraum zur Überleitung auf das
neue Kommando gelassen. Obgleich die neue Verordnung endlosen und nutz¬
losen Besprechungen der Frage in den nautischen Kreisen Deutschlands ein
sehr nützliches Ende macht, ist sie durchaus nicht überall mit gebührender
Freude begrüßt worden. Das konnte man freilich nicht anders erwarten, weil
in unsrer Zeit alles bekrittelt wird, was einen Zwang, mag er noch so heil¬
sam sein, mit sich bringt. Und jede Neuerung wird gerade in seemännischen
Kreisen mit Mißtrauen betrachtet. Als Stosch im Jahre 1880 das neue sinn¬
gemäße Ruderkommando einführte, schüttelten nicht nur einzelne Admiräle den
Kopf, sondern auch wir damals jungen und unerfahrnen Seeleute dachten in
unsrer Grünschnabelweisheit, die Welt müsse darob untergehn. Aber siehe da,
die Sache machte sich sehr schnell, sogar die fremden Lotsen gewöhnten sich
leicht an unser Kommando. Fragt man gar heute einen der jüngern See¬
offiziere, so wird er es ganz unbegreiflich finden, daß jemals nach dem alten
unsinnigen Ruderkommando gesteuert werden konnte, ohne daß die fürchter¬
lichsten Unfälle dabei vorkamen.

Und was das merkwürdigste ist, dieselben nautischen Vereine, deren
Sprecher heute zum Teil noch gegen die neue Verordnung eifern, dieselben
Vereine haben schon im Jahre 1879 fast einstimmig die Einführung des sinn¬
gemäßer, jetzigen Ruderkommaudos beschlossen, haben damals die Neichs-
regierung ersucht, mit der Einführung dieses Kommandos in Deutschland
"unverweilt" vorzugehn. Man erachtete damals in den Kreisen der Handels¬
schiffahrt eine internationale Regelung der Frage zwar für sehr wünschenswert,
hielt es aber durchaus nicht für nötig, mit der Neuerung auf Englands Zu¬
stimmung zu warten. Stosch hatte also triftige Gründe, hoffen zu dürfen,
die deutsche Handelsschiffahrt würde freiwillig schon damals das neue Ruder¬
kommando, das er der Marine gab, annehmen. Aber dieser vernünftige frei¬
willige Schritt geschah nicht, obgleich er auch in den nautischen Vereinen sehr
oft, man könnte sagen periodisch befürwortet wurde; denn nicht weniger als
zehn Haupttagungen des Gesamtverbandes dieser Vereine haben sich in den
Jahren 1875, 1879, 1880, 1881, 1890, 1891, 1899, 1901. 1902 und 1903
mit der Frage beschäftigt.

Obgleich im Frühjahr 1891 der alte Breusing, der ausgezeichnete See¬
fahrtslehrer, in einer Flugschrift zur Frage des Ruderkommcmdos die Sachlage
eingehend erläuterte, auch daran erinnerte, daß schon der Kaiser auf die
"schönen," nämlich verworrenen Zustünde des doppelten deutschen Ruder¬
kommandos bei einem Besuche auf der Auguste Viktoria hingewiesen hatte,
trotzalledem geschah weiter nichts, als daß zunächst im Juli 1891 die Hamburg-
Amerika-Linie ein sinngemäßes Ruderkommando, aber mit den Worten "Rechts"
und "Links" auf ihrer Flotte einführte; der norddeutsche Lloyd folgte bald
nach, aber sonst blieb es beim alten Kommando. Somit waren also seit 1891
drei verschiedne Nuderkommandos auf deutschen Schiffen im Gebrauch, wodurch
die deutschen Matrosen, Lotsen und Schiffsoffiziere gezwungen waren, sich je


Einheit im deutschen Ruderbefehl

jetzt üblichen drei verschiednen Arten (vergleiche meinen Aufsatz in den Grenz¬
boten von 1901, erster Band, S. 361 „Die Seeschlange des deutschen Nuder¬
kommandos ")> Ein volles Jahr ist aber Spielraum zur Überleitung auf das
neue Kommando gelassen. Obgleich die neue Verordnung endlosen und nutz¬
losen Besprechungen der Frage in den nautischen Kreisen Deutschlands ein
sehr nützliches Ende macht, ist sie durchaus nicht überall mit gebührender
Freude begrüßt worden. Das konnte man freilich nicht anders erwarten, weil
in unsrer Zeit alles bekrittelt wird, was einen Zwang, mag er noch so heil¬
sam sein, mit sich bringt. Und jede Neuerung wird gerade in seemännischen
Kreisen mit Mißtrauen betrachtet. Als Stosch im Jahre 1880 das neue sinn¬
gemäße Ruderkommando einführte, schüttelten nicht nur einzelne Admiräle den
Kopf, sondern auch wir damals jungen und unerfahrnen Seeleute dachten in
unsrer Grünschnabelweisheit, die Welt müsse darob untergehn. Aber siehe da,
die Sache machte sich sehr schnell, sogar die fremden Lotsen gewöhnten sich
leicht an unser Kommando. Fragt man gar heute einen der jüngern See¬
offiziere, so wird er es ganz unbegreiflich finden, daß jemals nach dem alten
unsinnigen Ruderkommando gesteuert werden konnte, ohne daß die fürchter¬
lichsten Unfälle dabei vorkamen.

Und was das merkwürdigste ist, dieselben nautischen Vereine, deren
Sprecher heute zum Teil noch gegen die neue Verordnung eifern, dieselben
Vereine haben schon im Jahre 1879 fast einstimmig die Einführung des sinn¬
gemäßer, jetzigen Ruderkommaudos beschlossen, haben damals die Neichs-
regierung ersucht, mit der Einführung dieses Kommandos in Deutschland
„unverweilt" vorzugehn. Man erachtete damals in den Kreisen der Handels¬
schiffahrt eine internationale Regelung der Frage zwar für sehr wünschenswert,
hielt es aber durchaus nicht für nötig, mit der Neuerung auf Englands Zu¬
stimmung zu warten. Stosch hatte also triftige Gründe, hoffen zu dürfen,
die deutsche Handelsschiffahrt würde freiwillig schon damals das neue Ruder¬
kommando, das er der Marine gab, annehmen. Aber dieser vernünftige frei¬
willige Schritt geschah nicht, obgleich er auch in den nautischen Vereinen sehr
oft, man könnte sagen periodisch befürwortet wurde; denn nicht weniger als
zehn Haupttagungen des Gesamtverbandes dieser Vereine haben sich in den
Jahren 1875, 1879, 1880, 1881, 1890, 1891, 1899, 1901. 1902 und 1903
mit der Frage beschäftigt.

Obgleich im Frühjahr 1891 der alte Breusing, der ausgezeichnete See¬
fahrtslehrer, in einer Flugschrift zur Frage des Ruderkommcmdos die Sachlage
eingehend erläuterte, auch daran erinnerte, daß schon der Kaiser auf die
„schönen," nämlich verworrenen Zustünde des doppelten deutschen Ruder¬
kommandos bei einem Besuche auf der Auguste Viktoria hingewiesen hatte,
trotzalledem geschah weiter nichts, als daß zunächst im Juli 1891 die Hamburg-
Amerika-Linie ein sinngemäßes Ruderkommando, aber mit den Worten „Rechts"
und „Links" auf ihrer Flotte einführte; der norddeutsche Lloyd folgte bald
nach, aber sonst blieb es beim alten Kommando. Somit waren also seit 1891
drei verschiedne Nuderkommandos auf deutschen Schiffen im Gebrauch, wodurch
die deutschen Matrosen, Lotsen und Schiffsoffiziere gezwungen waren, sich je


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[0140] Einheit im deutschen Ruderbefehl jetzt üblichen drei verschiednen Arten (vergleiche meinen Aufsatz in den Grenz¬ boten von 1901, erster Band, S. 361 „Die Seeschlange des deutschen Nuder¬ kommandos ")> Ein volles Jahr ist aber Spielraum zur Überleitung auf das neue Kommando gelassen. Obgleich die neue Verordnung endlosen und nutz¬ losen Besprechungen der Frage in den nautischen Kreisen Deutschlands ein sehr nützliches Ende macht, ist sie durchaus nicht überall mit gebührender Freude begrüßt worden. Das konnte man freilich nicht anders erwarten, weil in unsrer Zeit alles bekrittelt wird, was einen Zwang, mag er noch so heil¬ sam sein, mit sich bringt. Und jede Neuerung wird gerade in seemännischen Kreisen mit Mißtrauen betrachtet. Als Stosch im Jahre 1880 das neue sinn¬ gemäße Ruderkommando einführte, schüttelten nicht nur einzelne Admiräle den Kopf, sondern auch wir damals jungen und unerfahrnen Seeleute dachten in unsrer Grünschnabelweisheit, die Welt müsse darob untergehn. Aber siehe da, die Sache machte sich sehr schnell, sogar die fremden Lotsen gewöhnten sich leicht an unser Kommando. Fragt man gar heute einen der jüngern See¬ offiziere, so wird er es ganz unbegreiflich finden, daß jemals nach dem alten unsinnigen Ruderkommando gesteuert werden konnte, ohne daß die fürchter¬ lichsten Unfälle dabei vorkamen. Und was das merkwürdigste ist, dieselben nautischen Vereine, deren Sprecher heute zum Teil noch gegen die neue Verordnung eifern, dieselben Vereine haben schon im Jahre 1879 fast einstimmig die Einführung des sinn¬ gemäßer, jetzigen Ruderkommaudos beschlossen, haben damals die Neichs- regierung ersucht, mit der Einführung dieses Kommandos in Deutschland „unverweilt" vorzugehn. Man erachtete damals in den Kreisen der Handels¬ schiffahrt eine internationale Regelung der Frage zwar für sehr wünschenswert, hielt es aber durchaus nicht für nötig, mit der Neuerung auf Englands Zu¬ stimmung zu warten. Stosch hatte also triftige Gründe, hoffen zu dürfen, die deutsche Handelsschiffahrt würde freiwillig schon damals das neue Ruder¬ kommando, das er der Marine gab, annehmen. Aber dieser vernünftige frei¬ willige Schritt geschah nicht, obgleich er auch in den nautischen Vereinen sehr oft, man könnte sagen periodisch befürwortet wurde; denn nicht weniger als zehn Haupttagungen des Gesamtverbandes dieser Vereine haben sich in den Jahren 1875, 1879, 1880, 1881, 1890, 1891, 1899, 1901. 1902 und 1903 mit der Frage beschäftigt. Obgleich im Frühjahr 1891 der alte Breusing, der ausgezeichnete See¬ fahrtslehrer, in einer Flugschrift zur Frage des Ruderkommcmdos die Sachlage eingehend erläuterte, auch daran erinnerte, daß schon der Kaiser auf die „schönen," nämlich verworrenen Zustünde des doppelten deutschen Ruder¬ kommandos bei einem Besuche auf der Auguste Viktoria hingewiesen hatte, trotzalledem geschah weiter nichts, als daß zunächst im Juli 1891 die Hamburg- Amerika-Linie ein sinngemäßes Ruderkommando, aber mit den Worten „Rechts" und „Links" auf ihrer Flotte einführte; der norddeutsche Lloyd folgte bald nach, aber sonst blieb es beim alten Kommando. Somit waren also seit 1891 drei verschiedne Nuderkommandos auf deutschen Schiffen im Gebrauch, wodurch die deutschen Matrosen, Lotsen und Schiffsoffiziere gezwungen waren, sich je

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/140>, abgerufen am 25.07.2024.