Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Englisch-deutsche Bundesgenossenschaft

auf den englischen Thron zurückzuführen, wehren mußte. In dem Ryswicker
Frieden, der 1697 diesen Krieg beendigte, gewannen alle Teilnehmer, bis auf
das deutsche Reich, das Straßburg und die elsassischen "Rennionen" den Fran¬
zosen überlassen mußte. England, das durch seinen im Verein mit den Holländern
erfochtenen Sieg bei la Hogue zur See das Übergewicht über Frankreich ge¬
wonnen hatte, erlangte von Ludwig die Anerkennung des Oranicrs als König
und das Versprechen, die Stuarts weder direkt noch indirekt zu unterstützen.

In dem wenig Jahre später (1700) ausbrechenden Spanischen Erbfolge¬
kriege, worin Ludwig der Vierzehnte, den früher von ihm eingegangnen Ab¬
machungen entgegen, seinem Enkel Philipp die Herrschaft über das gesamte
Spanien verschaffen wollte, trat England wieder auf die Seite des deutschen
Kaisers, der von allen deutschen Staaten, mit Ausnahme von Bayern (Max
Emanuel) und Köln (Max Emanuels Bruder), unterstützt wurde. Die Gefahr der
von Frankreich bedrohten Niederlande, der durch die Thronbesteigung Philipps
in Spanien zu befürchtende Machtzuwachs Frankreichs und die von Ludwig
gegen die in Nyswick eingegangne Verpflichtung erfolgte Anerkennung des
Stuarts Jakobs des Dritten als König von England veranlaßten England zur
Teilnahme an dem Kampfe gegen Ludwig den Vierzehnten. Es führte den Krieg
mit großer Energie und sandte seinen tüchtigsten Feldherrn, den Herzog von
Marlborough, auf den belgisch-holländischen Kriegsschauplatz. Marlboroughs
und des ebenso tüchtigen Feldherrn, des Prinzen Ellgen von Savoyen, Siege
brachten Frankreich in so schwere Bedrängnis, daß es bereit war, um jeden
Preis Frieden zu schließen. Aus dieser schwierigen Lage rettete es uner¬
warteterweise das Verhalten Englands. Die gute, schwache Königin von Eng¬
land, Anna, schon lange mißmutig über die wachsende Bedeutung und den
großen Einfluß der Familie Marlborough, ließ sich durch eine kleinliche In¬
trigue bestimmen, den hochverdienten Herzog von Marlborough seines Amtes
zu entsetzen, das Ministerium zu wechseln und der Gegenpartei anznvertrauu,
die an dem wenig eintragenden Kriege kein Gefallen mehr fand, besonders
nachdem der österreichische Bewerber um den spanischen Thron die sichre Aus¬
sicht erhalten hatte, auch Herrscher der österreichischen Besitzungen zu werden.
Es ließ ohne Bedenken seine Bundesgenossen im Stich und schloß mit Ludwig
den sehr vorteilhaften Frieden von Utrecht, der ihm den Erwerb von Neu-
schottland, Neufundland und der Hudsonsbai von Frankreich -- sowie Gibral¬
tars und Menorkas von Spanien und bedeutende Handelsvvrteile eintrug.
Die Macht der Verbündeten war nunmehr, zumal da Holland, Preußen,
Savoyen und Portugal, dem bösen Beispiel der Engländer folgend, gleichfalls
Frieden schlössen, ungenügend, und nach einigen unglücklichen Versuchen, den
Krieg für sich fortzusetzen, mußten sich diese zu einem wiederum recht verlust¬
reichen Frieden bequemen. In diesem -- dem Frieden von Rastatt oder Baden
(1714) ^ bestätigte das Reich die im Ryswicker Frieden gemachten Abtretungen
an Frankreich und verlor dazu noch Landau.

Als im Nordischen Kriege die Nachbarstaaten Schwedens die Unfähigkeit
Karls des Zwölften, der sich in den Gedanken verbissen hatte, von der Türkei
aus Rußland niederzukämpfen, benutzten, sich Teile seines Reichs anzueignen,


Englisch-deutsche Bundesgenossenschaft

auf den englischen Thron zurückzuführen, wehren mußte. In dem Ryswicker
Frieden, der 1697 diesen Krieg beendigte, gewannen alle Teilnehmer, bis auf
das deutsche Reich, das Straßburg und die elsassischen „Rennionen" den Fran¬
zosen überlassen mußte. England, das durch seinen im Verein mit den Holländern
erfochtenen Sieg bei la Hogue zur See das Übergewicht über Frankreich ge¬
wonnen hatte, erlangte von Ludwig die Anerkennung des Oranicrs als König
und das Versprechen, die Stuarts weder direkt noch indirekt zu unterstützen.

In dem wenig Jahre später (1700) ausbrechenden Spanischen Erbfolge¬
kriege, worin Ludwig der Vierzehnte, den früher von ihm eingegangnen Ab¬
machungen entgegen, seinem Enkel Philipp die Herrschaft über das gesamte
Spanien verschaffen wollte, trat England wieder auf die Seite des deutschen
Kaisers, der von allen deutschen Staaten, mit Ausnahme von Bayern (Max
Emanuel) und Köln (Max Emanuels Bruder), unterstützt wurde. Die Gefahr der
von Frankreich bedrohten Niederlande, der durch die Thronbesteigung Philipps
in Spanien zu befürchtende Machtzuwachs Frankreichs und die von Ludwig
gegen die in Nyswick eingegangne Verpflichtung erfolgte Anerkennung des
Stuarts Jakobs des Dritten als König von England veranlaßten England zur
Teilnahme an dem Kampfe gegen Ludwig den Vierzehnten. Es führte den Krieg
mit großer Energie und sandte seinen tüchtigsten Feldherrn, den Herzog von
Marlborough, auf den belgisch-holländischen Kriegsschauplatz. Marlboroughs
und des ebenso tüchtigen Feldherrn, des Prinzen Ellgen von Savoyen, Siege
brachten Frankreich in so schwere Bedrängnis, daß es bereit war, um jeden
Preis Frieden zu schließen. Aus dieser schwierigen Lage rettete es uner¬
warteterweise das Verhalten Englands. Die gute, schwache Königin von Eng¬
land, Anna, schon lange mißmutig über die wachsende Bedeutung und den
großen Einfluß der Familie Marlborough, ließ sich durch eine kleinliche In¬
trigue bestimmen, den hochverdienten Herzog von Marlborough seines Amtes
zu entsetzen, das Ministerium zu wechseln und der Gegenpartei anznvertrauu,
die an dem wenig eintragenden Kriege kein Gefallen mehr fand, besonders
nachdem der österreichische Bewerber um den spanischen Thron die sichre Aus¬
sicht erhalten hatte, auch Herrscher der österreichischen Besitzungen zu werden.
Es ließ ohne Bedenken seine Bundesgenossen im Stich und schloß mit Ludwig
den sehr vorteilhaften Frieden von Utrecht, der ihm den Erwerb von Neu-
schottland, Neufundland und der Hudsonsbai von Frankreich — sowie Gibral¬
tars und Menorkas von Spanien und bedeutende Handelsvvrteile eintrug.
Die Macht der Verbündeten war nunmehr, zumal da Holland, Preußen,
Savoyen und Portugal, dem bösen Beispiel der Engländer folgend, gleichfalls
Frieden schlössen, ungenügend, und nach einigen unglücklichen Versuchen, den
Krieg für sich fortzusetzen, mußten sich diese zu einem wiederum recht verlust¬
reichen Frieden bequemen. In diesem — dem Frieden von Rastatt oder Baden
(1714) ^ bestätigte das Reich die im Ryswicker Frieden gemachten Abtretungen
an Frankreich und verlor dazu noch Landau.

Als im Nordischen Kriege die Nachbarstaaten Schwedens die Unfähigkeit
Karls des Zwölften, der sich in den Gedanken verbissen hatte, von der Türkei
aus Rußland niederzukämpfen, benutzten, sich Teile seines Reichs anzueignen,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0130" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293749"/>
          <fw type="header" place="top"> Englisch-deutsche Bundesgenossenschaft</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_481" prev="#ID_480"> auf den englischen Thron zurückzuführen, wehren mußte. In dem Ryswicker<lb/>
Frieden, der 1697 diesen Krieg beendigte, gewannen alle Teilnehmer, bis auf<lb/>
das deutsche Reich, das Straßburg und die elsassischen &#x201E;Rennionen" den Fran¬<lb/>
zosen überlassen mußte. England, das durch seinen im Verein mit den Holländern<lb/>
erfochtenen Sieg bei la Hogue zur See das Übergewicht über Frankreich ge¬<lb/>
wonnen hatte, erlangte von Ludwig die Anerkennung des Oranicrs als König<lb/>
und das Versprechen, die Stuarts weder direkt noch indirekt zu unterstützen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_482"> In dem wenig Jahre später (1700) ausbrechenden Spanischen Erbfolge¬<lb/>
kriege, worin Ludwig der Vierzehnte, den früher von ihm eingegangnen Ab¬<lb/>
machungen entgegen, seinem Enkel Philipp die Herrschaft über das gesamte<lb/>
Spanien verschaffen wollte, trat England wieder auf die Seite des deutschen<lb/>
Kaisers, der von allen deutschen Staaten, mit Ausnahme von Bayern (Max<lb/>
Emanuel) und Köln (Max Emanuels Bruder), unterstützt wurde. Die Gefahr der<lb/>
von Frankreich bedrohten Niederlande, der durch die Thronbesteigung Philipps<lb/>
in Spanien zu befürchtende Machtzuwachs Frankreichs und die von Ludwig<lb/>
gegen die in Nyswick eingegangne Verpflichtung erfolgte Anerkennung des<lb/>
Stuarts Jakobs des Dritten als König von England veranlaßten England zur<lb/>
Teilnahme an dem Kampfe gegen Ludwig den Vierzehnten. Es führte den Krieg<lb/>
mit großer Energie und sandte seinen tüchtigsten Feldherrn, den Herzog von<lb/>
Marlborough, auf den belgisch-holländischen Kriegsschauplatz. Marlboroughs<lb/>
und des ebenso tüchtigen Feldherrn, des Prinzen Ellgen von Savoyen, Siege<lb/>
brachten Frankreich in so schwere Bedrängnis, daß es bereit war, um jeden<lb/>
Preis Frieden zu schließen. Aus dieser schwierigen Lage rettete es uner¬<lb/>
warteterweise das Verhalten Englands. Die gute, schwache Königin von Eng¬<lb/>
land, Anna, schon lange mißmutig über die wachsende Bedeutung und den<lb/>
großen Einfluß der Familie Marlborough, ließ sich durch eine kleinliche In¬<lb/>
trigue bestimmen, den hochverdienten Herzog von Marlborough seines Amtes<lb/>
zu entsetzen, das Ministerium zu wechseln und der Gegenpartei anznvertrauu,<lb/>
die an dem wenig eintragenden Kriege kein Gefallen mehr fand, besonders<lb/>
nachdem der österreichische Bewerber um den spanischen Thron die sichre Aus¬<lb/>
sicht erhalten hatte, auch Herrscher der österreichischen Besitzungen zu werden.<lb/>
Es ließ ohne Bedenken seine Bundesgenossen im Stich und schloß mit Ludwig<lb/>
den sehr vorteilhaften Frieden von Utrecht, der ihm den Erwerb von Neu-<lb/>
schottland, Neufundland und der Hudsonsbai von Frankreich &#x2014; sowie Gibral¬<lb/>
tars und Menorkas von Spanien und bedeutende Handelsvvrteile eintrug.<lb/>
Die Macht der Verbündeten war nunmehr, zumal da Holland, Preußen,<lb/>
Savoyen und Portugal, dem bösen Beispiel der Engländer folgend, gleichfalls<lb/>
Frieden schlössen, ungenügend, und nach einigen unglücklichen Versuchen, den<lb/>
Krieg für sich fortzusetzen, mußten sich diese zu einem wiederum recht verlust¬<lb/>
reichen Frieden bequemen. In diesem &#x2014; dem Frieden von Rastatt oder Baden<lb/>
(1714) ^ bestätigte das Reich die im Ryswicker Frieden gemachten Abtretungen<lb/>
an Frankreich und verlor dazu noch Landau.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_483" next="#ID_484"> Als im Nordischen Kriege die Nachbarstaaten Schwedens die Unfähigkeit<lb/>
Karls des Zwölften, der sich in den Gedanken verbissen hatte, von der Türkei<lb/>
aus Rußland niederzukämpfen, benutzten, sich Teile seines Reichs anzueignen,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0130] Englisch-deutsche Bundesgenossenschaft auf den englischen Thron zurückzuführen, wehren mußte. In dem Ryswicker Frieden, der 1697 diesen Krieg beendigte, gewannen alle Teilnehmer, bis auf das deutsche Reich, das Straßburg und die elsassischen „Rennionen" den Fran¬ zosen überlassen mußte. England, das durch seinen im Verein mit den Holländern erfochtenen Sieg bei la Hogue zur See das Übergewicht über Frankreich ge¬ wonnen hatte, erlangte von Ludwig die Anerkennung des Oranicrs als König und das Versprechen, die Stuarts weder direkt noch indirekt zu unterstützen. In dem wenig Jahre später (1700) ausbrechenden Spanischen Erbfolge¬ kriege, worin Ludwig der Vierzehnte, den früher von ihm eingegangnen Ab¬ machungen entgegen, seinem Enkel Philipp die Herrschaft über das gesamte Spanien verschaffen wollte, trat England wieder auf die Seite des deutschen Kaisers, der von allen deutschen Staaten, mit Ausnahme von Bayern (Max Emanuel) und Köln (Max Emanuels Bruder), unterstützt wurde. Die Gefahr der von Frankreich bedrohten Niederlande, der durch die Thronbesteigung Philipps in Spanien zu befürchtende Machtzuwachs Frankreichs und die von Ludwig gegen die in Nyswick eingegangne Verpflichtung erfolgte Anerkennung des Stuarts Jakobs des Dritten als König von England veranlaßten England zur Teilnahme an dem Kampfe gegen Ludwig den Vierzehnten. Es führte den Krieg mit großer Energie und sandte seinen tüchtigsten Feldherrn, den Herzog von Marlborough, auf den belgisch-holländischen Kriegsschauplatz. Marlboroughs und des ebenso tüchtigen Feldherrn, des Prinzen Ellgen von Savoyen, Siege brachten Frankreich in so schwere Bedrängnis, daß es bereit war, um jeden Preis Frieden zu schließen. Aus dieser schwierigen Lage rettete es uner¬ warteterweise das Verhalten Englands. Die gute, schwache Königin von Eng¬ land, Anna, schon lange mißmutig über die wachsende Bedeutung und den großen Einfluß der Familie Marlborough, ließ sich durch eine kleinliche In¬ trigue bestimmen, den hochverdienten Herzog von Marlborough seines Amtes zu entsetzen, das Ministerium zu wechseln und der Gegenpartei anznvertrauu, die an dem wenig eintragenden Kriege kein Gefallen mehr fand, besonders nachdem der österreichische Bewerber um den spanischen Thron die sichre Aus¬ sicht erhalten hatte, auch Herrscher der österreichischen Besitzungen zu werden. Es ließ ohne Bedenken seine Bundesgenossen im Stich und schloß mit Ludwig den sehr vorteilhaften Frieden von Utrecht, der ihm den Erwerb von Neu- schottland, Neufundland und der Hudsonsbai von Frankreich — sowie Gibral¬ tars und Menorkas von Spanien und bedeutende Handelsvvrteile eintrug. Die Macht der Verbündeten war nunmehr, zumal da Holland, Preußen, Savoyen und Portugal, dem bösen Beispiel der Engländer folgend, gleichfalls Frieden schlössen, ungenügend, und nach einigen unglücklichen Versuchen, den Krieg für sich fortzusetzen, mußten sich diese zu einem wiederum recht verlust¬ reichen Frieden bequemen. In diesem — dem Frieden von Rastatt oder Baden (1714) ^ bestätigte das Reich die im Ryswicker Frieden gemachten Abtretungen an Frankreich und verlor dazu noch Landau. Als im Nordischen Kriege die Nachbarstaaten Schwedens die Unfähigkeit Karls des Zwölften, der sich in den Gedanken verbissen hatte, von der Türkei aus Rußland niederzukämpfen, benutzten, sich Teile seines Reichs anzueignen,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/130
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/130>, abgerufen am 25.07.2024.