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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Oer deutsche Buchhandel und seine Beurteiler

Aus einzelnen Stichproben läßt sich eine so allgemeine Frage nicht beantworten,
und die Masse des Materials verlangt eine statistisch zureichende, im übrigen
sehr sachkundige Kritik." Cohn untersucht, was der Akademische Schutzverein
-- auch wenn die Vorwürfe gegen den Buchhandel begründet sein sollten --
nun tun könnte. Würde es sich um Haushaltsbedürsuisse handeln, so wäre die
Gründung eines Konsumvereins das geeignete Mittel zur Abhilfe. Hier aber
versage dieses Mittel, denn "vermöge der Verlagsrechte ist der Ring der Orga¬
nisation geschlossen und schützt die vorhandnen Sortimentshändler gegen jede
Konkurrenz des Konsumvereins."

Der Akademische Schutzverein könnte aber auch zur Produktivgenossenschaft
übergehen, selbst Verlagsartikel produzieren. Die Schwierigkeiten, die diese höhere
Genossenschciftssorm an sich schon bietet, würden in diesem Falle noch wachsen.
"Denn es scheint trotz alledem und alledem, daß die Mehrzahl der Autoren,
und gerade der wünschenswerten Autoren, in Zufriedenheit mit ihren gegen¬
wärtigen Verlegern leben . . ." Ob der Akademische Schutzverein einen Sieg
über den Buchhandel erringen würde? "In absehbarer Zeit wohl nicht."
"Worauf also zunächst eher zu hoffen ist, möchte eine nicht sowohl aggressive
als freundschaftliche oder vermittelnde Linie des Verhaltens sein, welche -- nach
manchen Äußerungen -- in der Tat jetzt beabsichtigt zu sein scheint."

Cohn bespricht uoch die Verlagsverträge, untersucht die "Frage nach dem
Verhältnis der Überlegenheit, in dem sich der Verlagshandel, zumal der große
Verleger, regelmäßig gegenüber dem wissenschaftlichen Autor befindet," ferner
die Berechtigung zu der eigentümlichen Stellung, die der Buchhandel, ins¬
besondre der wissenschaftliche Verlag, in Anspruch nimmt im Vergleich zu
sonstigen Arten der geschäftlichen Unternehmungen, und schließt seine außer¬
ordentlich lesenswerten Auseinandersetzungen mit den Worten: "Die Reichs¬
kartell-Enquete könnte für diese interessanten Fragen vielleicht etwas leisten.
Inzwischen steht, in Ermangelung von Beweisen, Behauptung gegen Behaup¬
tung." Hoffentlich geht Cohns Wunsch -- voraussichtlich im nächsten Monat --
wenigstens etwas in Erfüllung.

Während der Drucklegung dieses Aufsatzes hat die weitre Produktion zur
Aufklärung dieser Fragen nicht geruht. Weil ich meine Arbeit nicht zu sehr
anschwellen lassen möchte, verzichte ich heute darauf, auch diese Schriften zu be¬
sprechen, und behalte mir dies für später vor, wenn die Redaktion mir dazu
Raum zur Verfügung zu stellen geneigt ist.

Es sind mir zugegangen:

Sieb cet, Dr. Paul, Vcrlagsbuchhändler. Die Organisation des deutschen
Buchhandels und seine Bücherpreise in der wissenschaftlichen Literatur. Vor¬
trag. IV. 51 Seiten mit fünf Tabellen. 8°. (Tübingen 1904.) Als Manuskript
gedruckt.

Schmidtkunz. Dr. Hans, Das Bücherkaufcn. Sonderabdruck aus der
"Literarischen Warte," Jahrgang 1904. Heft 6. Seite 321 bis 329. 8°.

Groß, K. L.. Der Deutsche Buchhandel und Herr Professor or. K. Bücher.
Leipzig. 24 Seiten. 8". Stuttgart 1904. E. Leupoldts Verlag."

Ferner hat Referent im Verein jüngerer Buchhändler "Krebs zu Berlin


Grenzlwten II 1904 13
Oer deutsche Buchhandel und seine Beurteiler

Aus einzelnen Stichproben läßt sich eine so allgemeine Frage nicht beantworten,
und die Masse des Materials verlangt eine statistisch zureichende, im übrigen
sehr sachkundige Kritik." Cohn untersucht, was der Akademische Schutzverein
— auch wenn die Vorwürfe gegen den Buchhandel begründet sein sollten —
nun tun könnte. Würde es sich um Haushaltsbedürsuisse handeln, so wäre die
Gründung eines Konsumvereins das geeignete Mittel zur Abhilfe. Hier aber
versage dieses Mittel, denn „vermöge der Verlagsrechte ist der Ring der Orga¬
nisation geschlossen und schützt die vorhandnen Sortimentshändler gegen jede
Konkurrenz des Konsumvereins."

Der Akademische Schutzverein könnte aber auch zur Produktivgenossenschaft
übergehen, selbst Verlagsartikel produzieren. Die Schwierigkeiten, die diese höhere
Genossenschciftssorm an sich schon bietet, würden in diesem Falle noch wachsen.
„Denn es scheint trotz alledem und alledem, daß die Mehrzahl der Autoren,
und gerade der wünschenswerten Autoren, in Zufriedenheit mit ihren gegen¬
wärtigen Verlegern leben . . ." Ob der Akademische Schutzverein einen Sieg
über den Buchhandel erringen würde? „In absehbarer Zeit wohl nicht."
„Worauf also zunächst eher zu hoffen ist, möchte eine nicht sowohl aggressive
als freundschaftliche oder vermittelnde Linie des Verhaltens sein, welche — nach
manchen Äußerungen — in der Tat jetzt beabsichtigt zu sein scheint."

Cohn bespricht uoch die Verlagsverträge, untersucht die „Frage nach dem
Verhältnis der Überlegenheit, in dem sich der Verlagshandel, zumal der große
Verleger, regelmäßig gegenüber dem wissenschaftlichen Autor befindet," ferner
die Berechtigung zu der eigentümlichen Stellung, die der Buchhandel, ins¬
besondre der wissenschaftliche Verlag, in Anspruch nimmt im Vergleich zu
sonstigen Arten der geschäftlichen Unternehmungen, und schließt seine außer¬
ordentlich lesenswerten Auseinandersetzungen mit den Worten: „Die Reichs¬
kartell-Enquete könnte für diese interessanten Fragen vielleicht etwas leisten.
Inzwischen steht, in Ermangelung von Beweisen, Behauptung gegen Behaup¬
tung." Hoffentlich geht Cohns Wunsch — voraussichtlich im nächsten Monat —
wenigstens etwas in Erfüllung.

Während der Drucklegung dieses Aufsatzes hat die weitre Produktion zur
Aufklärung dieser Fragen nicht geruht. Weil ich meine Arbeit nicht zu sehr
anschwellen lassen möchte, verzichte ich heute darauf, auch diese Schriften zu be¬
sprechen, und behalte mir dies für später vor, wenn die Redaktion mir dazu
Raum zur Verfügung zu stellen geneigt ist.

Es sind mir zugegangen:

Sieb cet, Dr. Paul, Vcrlagsbuchhändler. Die Organisation des deutschen
Buchhandels und seine Bücherpreise in der wissenschaftlichen Literatur. Vor¬
trag. IV. 51 Seiten mit fünf Tabellen. 8°. (Tübingen 1904.) Als Manuskript
gedruckt.

Schmidtkunz. Dr. Hans, Das Bücherkaufcn. Sonderabdruck aus der
„Literarischen Warte," Jahrgang 1904. Heft 6. Seite 321 bis 329. 8°.

Groß, K. L.. Der Deutsche Buchhandel und Herr Professor or. K. Bücher.
Leipzig. 24 Seiten. 8". Stuttgart 1904. E. Leupoldts Verlag."

Ferner hat Referent im Verein jüngerer Buchhändler „Krebs zu Berlin


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[0101] Oer deutsche Buchhandel und seine Beurteiler Aus einzelnen Stichproben läßt sich eine so allgemeine Frage nicht beantworten, und die Masse des Materials verlangt eine statistisch zureichende, im übrigen sehr sachkundige Kritik." Cohn untersucht, was der Akademische Schutzverein — auch wenn die Vorwürfe gegen den Buchhandel begründet sein sollten — nun tun könnte. Würde es sich um Haushaltsbedürsuisse handeln, so wäre die Gründung eines Konsumvereins das geeignete Mittel zur Abhilfe. Hier aber versage dieses Mittel, denn „vermöge der Verlagsrechte ist der Ring der Orga¬ nisation geschlossen und schützt die vorhandnen Sortimentshändler gegen jede Konkurrenz des Konsumvereins." Der Akademische Schutzverein könnte aber auch zur Produktivgenossenschaft übergehen, selbst Verlagsartikel produzieren. Die Schwierigkeiten, die diese höhere Genossenschciftssorm an sich schon bietet, würden in diesem Falle noch wachsen. „Denn es scheint trotz alledem und alledem, daß die Mehrzahl der Autoren, und gerade der wünschenswerten Autoren, in Zufriedenheit mit ihren gegen¬ wärtigen Verlegern leben . . ." Ob der Akademische Schutzverein einen Sieg über den Buchhandel erringen würde? „In absehbarer Zeit wohl nicht." „Worauf also zunächst eher zu hoffen ist, möchte eine nicht sowohl aggressive als freundschaftliche oder vermittelnde Linie des Verhaltens sein, welche — nach manchen Äußerungen — in der Tat jetzt beabsichtigt zu sein scheint." Cohn bespricht uoch die Verlagsverträge, untersucht die „Frage nach dem Verhältnis der Überlegenheit, in dem sich der Verlagshandel, zumal der große Verleger, regelmäßig gegenüber dem wissenschaftlichen Autor befindet," ferner die Berechtigung zu der eigentümlichen Stellung, die der Buchhandel, ins¬ besondre der wissenschaftliche Verlag, in Anspruch nimmt im Vergleich zu sonstigen Arten der geschäftlichen Unternehmungen, und schließt seine außer¬ ordentlich lesenswerten Auseinandersetzungen mit den Worten: „Die Reichs¬ kartell-Enquete könnte für diese interessanten Fragen vielleicht etwas leisten. Inzwischen steht, in Ermangelung von Beweisen, Behauptung gegen Behaup¬ tung." Hoffentlich geht Cohns Wunsch — voraussichtlich im nächsten Monat — wenigstens etwas in Erfüllung. Während der Drucklegung dieses Aufsatzes hat die weitre Produktion zur Aufklärung dieser Fragen nicht geruht. Weil ich meine Arbeit nicht zu sehr anschwellen lassen möchte, verzichte ich heute darauf, auch diese Schriften zu be¬ sprechen, und behalte mir dies für später vor, wenn die Redaktion mir dazu Raum zur Verfügung zu stellen geneigt ist. Es sind mir zugegangen: Sieb cet, Dr. Paul, Vcrlagsbuchhändler. Die Organisation des deutschen Buchhandels und seine Bücherpreise in der wissenschaftlichen Literatur. Vor¬ trag. IV. 51 Seiten mit fünf Tabellen. 8°. (Tübingen 1904.) Als Manuskript gedruckt. Schmidtkunz. Dr. Hans, Das Bücherkaufcn. Sonderabdruck aus der „Literarischen Warte," Jahrgang 1904. Heft 6. Seite 321 bis 329. 8°. Groß, K. L.. Der Deutsche Buchhandel und Herr Professor or. K. Bücher. Leipzig. 24 Seiten. 8". Stuttgart 1904. E. Leupoldts Verlag." Ferner hat Referent im Verein jüngerer Buchhändler „Krebs zu Berlin Grenzlwten II 1904 13

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/101>, abgerufen am 04.07.2024.