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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^303

Wieland und Goethe vom Kaiser zur Audienz befohlen, Wieland hat die
Unterredung mit Napoleon sofort niedergeschrieben, sie stimmt mit der Schilde¬
rung Talleyrands völlig überein (Bd. I, S, 325 ff.), -- "Monsieur Wielan.
sagte Napoleon, wir Franzosen sind große Verehrer Ihrer Schriften, denn Sie
haben ja deu Agathon und Oberon geschrieben. Wir nennen Sie bei uns
den deutschen Voltaire." "Sire, antwortete Wieland, dieser Vergleich ist für
mich sehr schmeichelhaft, aber jedenfalls sehr übertrieben; er ist wohl nur der
Beweis einer wohlwollenden Gesinnung." "Sagen Sie mir, Monsieur Wielan,
weshalb haben Sie Ihren Diogenes, Ihren Agathon und Ihren Peregrinus
in einer so doppelsinnigen Form geschrieben, die den Roman in die Geschichte
und die Geschichte in den Roman hineinspielen läßt? Ein so bedeutender Mann,
wie Sie, sollte doch jede Richtung allein und für sich behandeln. Eine derartige
Vermischung bringt leicht Verwirrung hervor. Deshalb sind wir in Frank¬
reich auch gar keine großen Freunde des Dramas. Was ich da sage, ist wohl
etwas gewagt, denn ich habe hier bedeutende Kenner vor mir, und diese
Äußerung richtet sich ebenso gut an Monsieur Goeth, wie an Sie." "Sire,
ich verstehe; Ew. Majestät wollen auf der Bühne nur Tragödien und Lust¬
spiele, und doch besitzt gerade die französische Bühne sehr wenig Trauerspiele,
in denen nicht Roman und Geschichte vermischt sind. Ich bin hier übrigens
auf einem Gebiet, wo mein Freund Goethe zu antworten hat, und ich bin
überzeugt, daß er sehr gut antworten wird. Was mich betrifft, so wollte ich
mich in den Lehren, durch die ich einigen Nutzen zu stiften hoffte, gern an die
Geschichte anlehnen. Ich wünschte, meine Beispiele ans der Geschichte deu
Menschen recht zugänglich zu macheu, und nahm deshalb zu dein Romantischen
meine Zuflucht. Die Gedanken der Menschen, Sire, sind oft viel besser als
ihre Handlungen, und gute Romane sind oft viel besser als die Menschen
überhaupt. Voltaires Jahrhundert Ludwigs des Vierzehnten und Fenelons
Telemach, dort die Geschichte, hier der Roman, enthalten beide in ihrer Art
die besten Lehren, sowohl für die Könige, als für die Völker. Auch mein
Diogenes ist ein reiner Mensch, wenngleich er nur in einer Tonne wohnt."
"Schon recht, Monsieur Wielan, aber vergessen Sie dabei nicht, daß die Leute,
die die Tugenden immer nur im Ideal schildern, leicht den Glauben erwecken
können, daß die Tugenden selbst nur Chimären seien. Gerade die Geschicht¬
schreiber haben nur zu oft die Geschichte verleumdet und entstellt." Hiermit
war die Audienz zu Ende, denn Geueral Nnusouth erschien und brachte die
aus Paris eiugetroffueu Depeschen und Briefe.

Goethe erzählt seine Unterredung mit Napoleon folgendermaßen: "Ich
wurde am 2. Oktober um elf Uhr Vormittags zu dem Kaiser bestellt. Ins
Kabinett des Kaisers gerufen, trete ich ein. Der Kaiser sitzt an einem großen,
runde" Tische frühstückend; zu seiner Rechten steht etwas entfernt vom Tische
Talleyrand, zu seiner Linken ziemlich nahe Daru, mit dem er sich über die
Kontribntionsangclegenheiten unterhielt. Der Kaiser winkt mir heranzukommen.
Ich bleibe in schicklicher Entfernung vor ihm stehn. Nachdem er mich auf¬
merksam angeblickt, sagte er: Vous ßtss b.unus. Ich verberge mich. Er
fragt: "Wie alt seid Ihr?" Sechzig Jahr. "Ihr habt Euch gut erhalten. --


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Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^303

Wieland und Goethe vom Kaiser zur Audienz befohlen, Wieland hat die
Unterredung mit Napoleon sofort niedergeschrieben, sie stimmt mit der Schilde¬
rung Talleyrands völlig überein (Bd. I, S, 325 ff.), — „Monsieur Wielan.
sagte Napoleon, wir Franzosen sind große Verehrer Ihrer Schriften, denn Sie
haben ja deu Agathon und Oberon geschrieben. Wir nennen Sie bei uns
den deutschen Voltaire." „Sire, antwortete Wieland, dieser Vergleich ist für
mich sehr schmeichelhaft, aber jedenfalls sehr übertrieben; er ist wohl nur der
Beweis einer wohlwollenden Gesinnung." „Sagen Sie mir, Monsieur Wielan,
weshalb haben Sie Ihren Diogenes, Ihren Agathon und Ihren Peregrinus
in einer so doppelsinnigen Form geschrieben, die den Roman in die Geschichte
und die Geschichte in den Roman hineinspielen läßt? Ein so bedeutender Mann,
wie Sie, sollte doch jede Richtung allein und für sich behandeln. Eine derartige
Vermischung bringt leicht Verwirrung hervor. Deshalb sind wir in Frank¬
reich auch gar keine großen Freunde des Dramas. Was ich da sage, ist wohl
etwas gewagt, denn ich habe hier bedeutende Kenner vor mir, und diese
Äußerung richtet sich ebenso gut an Monsieur Goeth, wie an Sie." „Sire,
ich verstehe; Ew. Majestät wollen auf der Bühne nur Tragödien und Lust¬
spiele, und doch besitzt gerade die französische Bühne sehr wenig Trauerspiele,
in denen nicht Roman und Geschichte vermischt sind. Ich bin hier übrigens
auf einem Gebiet, wo mein Freund Goethe zu antworten hat, und ich bin
überzeugt, daß er sehr gut antworten wird. Was mich betrifft, so wollte ich
mich in den Lehren, durch die ich einigen Nutzen zu stiften hoffte, gern an die
Geschichte anlehnen. Ich wünschte, meine Beispiele ans der Geschichte deu
Menschen recht zugänglich zu macheu, und nahm deshalb zu dein Romantischen
meine Zuflucht. Die Gedanken der Menschen, Sire, sind oft viel besser als
ihre Handlungen, und gute Romane sind oft viel besser als die Menschen
überhaupt. Voltaires Jahrhundert Ludwigs des Vierzehnten und Fenelons
Telemach, dort die Geschichte, hier der Roman, enthalten beide in ihrer Art
die besten Lehren, sowohl für die Könige, als für die Völker. Auch mein
Diogenes ist ein reiner Mensch, wenngleich er nur in einer Tonne wohnt."
„Schon recht, Monsieur Wielan, aber vergessen Sie dabei nicht, daß die Leute,
die die Tugenden immer nur im Ideal schildern, leicht den Glauben erwecken
können, daß die Tugenden selbst nur Chimären seien. Gerade die Geschicht¬
schreiber haben nur zu oft die Geschichte verleumdet und entstellt." Hiermit
war die Audienz zu Ende, denn Geueral Nnusouth erschien und brachte die
aus Paris eiugetroffueu Depeschen und Briefe.

Goethe erzählt seine Unterredung mit Napoleon folgendermaßen: „Ich
wurde am 2. Oktober um elf Uhr Vormittags zu dem Kaiser bestellt. Ins
Kabinett des Kaisers gerufen, trete ich ein. Der Kaiser sitzt an einem großen,
runde» Tische frühstückend; zu seiner Rechten steht etwas entfernt vom Tische
Talleyrand, zu seiner Linken ziemlich nahe Daru, mit dem er sich über die
Kontribntionsangclegenheiten unterhielt. Der Kaiser winkt mir heranzukommen.
Ich bleibe in schicklicher Entfernung vor ihm stehn. Nachdem er mich auf¬
merksam angeblickt, sagte er: Vous ßtss b.unus. Ich verberge mich. Er
fragt: »Wie alt seid Ihr?« Sechzig Jahr. »Ihr habt Euch gut erhalten. —


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[0087] Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^303 Wieland und Goethe vom Kaiser zur Audienz befohlen, Wieland hat die Unterredung mit Napoleon sofort niedergeschrieben, sie stimmt mit der Schilde¬ rung Talleyrands völlig überein (Bd. I, S, 325 ff.), — „Monsieur Wielan. sagte Napoleon, wir Franzosen sind große Verehrer Ihrer Schriften, denn Sie haben ja deu Agathon und Oberon geschrieben. Wir nennen Sie bei uns den deutschen Voltaire." „Sire, antwortete Wieland, dieser Vergleich ist für mich sehr schmeichelhaft, aber jedenfalls sehr übertrieben; er ist wohl nur der Beweis einer wohlwollenden Gesinnung." „Sagen Sie mir, Monsieur Wielan, weshalb haben Sie Ihren Diogenes, Ihren Agathon und Ihren Peregrinus in einer so doppelsinnigen Form geschrieben, die den Roman in die Geschichte und die Geschichte in den Roman hineinspielen läßt? Ein so bedeutender Mann, wie Sie, sollte doch jede Richtung allein und für sich behandeln. Eine derartige Vermischung bringt leicht Verwirrung hervor. Deshalb sind wir in Frank¬ reich auch gar keine großen Freunde des Dramas. Was ich da sage, ist wohl etwas gewagt, denn ich habe hier bedeutende Kenner vor mir, und diese Äußerung richtet sich ebenso gut an Monsieur Goeth, wie an Sie." „Sire, ich verstehe; Ew. Majestät wollen auf der Bühne nur Tragödien und Lust¬ spiele, und doch besitzt gerade die französische Bühne sehr wenig Trauerspiele, in denen nicht Roman und Geschichte vermischt sind. Ich bin hier übrigens auf einem Gebiet, wo mein Freund Goethe zu antworten hat, und ich bin überzeugt, daß er sehr gut antworten wird. Was mich betrifft, so wollte ich mich in den Lehren, durch die ich einigen Nutzen zu stiften hoffte, gern an die Geschichte anlehnen. Ich wünschte, meine Beispiele ans der Geschichte deu Menschen recht zugänglich zu macheu, und nahm deshalb zu dein Romantischen meine Zuflucht. Die Gedanken der Menschen, Sire, sind oft viel besser als ihre Handlungen, und gute Romane sind oft viel besser als die Menschen überhaupt. Voltaires Jahrhundert Ludwigs des Vierzehnten und Fenelons Telemach, dort die Geschichte, hier der Roman, enthalten beide in ihrer Art die besten Lehren, sowohl für die Könige, als für die Völker. Auch mein Diogenes ist ein reiner Mensch, wenngleich er nur in einer Tonne wohnt." „Schon recht, Monsieur Wielan, aber vergessen Sie dabei nicht, daß die Leute, die die Tugenden immer nur im Ideal schildern, leicht den Glauben erwecken können, daß die Tugenden selbst nur Chimären seien. Gerade die Geschicht¬ schreiber haben nur zu oft die Geschichte verleumdet und entstellt." Hiermit war die Audienz zu Ende, denn Geueral Nnusouth erschien und brachte die aus Paris eiugetroffueu Depeschen und Briefe. Goethe erzählt seine Unterredung mit Napoleon folgendermaßen: „Ich wurde am 2. Oktober um elf Uhr Vormittags zu dem Kaiser bestellt. Ins Kabinett des Kaisers gerufen, trete ich ein. Der Kaiser sitzt an einem großen, runde» Tische frühstückend; zu seiner Rechten steht etwas entfernt vom Tische Talleyrand, zu seiner Linken ziemlich nahe Daru, mit dem er sich über die Kontribntionsangclegenheiten unterhielt. Der Kaiser winkt mir heranzukommen. Ich bleibe in schicklicher Entfernung vor ihm stehn. Nachdem er mich auf¬ merksam angeblickt, sagte er: Vous ßtss b.unus. Ich verberge mich. Er fragt: »Wie alt seid Ihr?« Sechzig Jahr. »Ihr habt Euch gut erhalten. — GrcnzS»t<-u I 1W4 t l

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/87>, abgerufen am 25.08.2024.