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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Fürsientag zu Lrfnrt im Jahre ^308

Fürsten ihrem Range nach, das andre Ende des Tisches, das den beiden
Monarchen gegenüber war, war nicht besetzt. Dort stand der Prüfekt des
Palastes und leitete die Bedienung. Meistens waren außer den beiden Kaisern
die Könige und der Fürstprimas von Dalberg zugegen. Einmal fragte bei Tafel
Napoleon den Herzog August von Sachsen-Gotha, weil er wenig oder gar
nichts genoß: "Leben Sie vielleicht von der Luft?" "Nein, erwiderte der Herzog,
dessen Witz und Scharfsinn allgemein bewundert wurden, mit einer Verbeugung
gegen den Monarchen, sondern von den Strahlen der Sonne." Ein andermal
kam das Gespräch auf die Goldne Bulle, das Staatsgruudgesetz, das die bis
1806 geltenden Bestimmungen über die Wahl der deutschen Kaiser und die
Rechte der Kurfürsten enthielt. Der Fürstprimas ging auf einige Einzelheiten
ein und erwähnte unter anderm, daß die Goldne Bulle 1409 erlassen worden
sei. Napoleon wandte ein, daß dieses Datum ungenau sei, nicht 1409, sondern
1356 sei sie unter Kaiser Karl dem Vierten proklamiert worden. Und als der
Fürstprimas zugab, sich geirrt zu haben, und den Kaiser Napoleon fragte, woher
er diese Geschichtskenntnis habe, antwortete dieser, als einfacher Sekondeleut-
nant der Artillerie habe er drei Jahre in der Garnison Valence gestanden,
hier habe er zurückgezogen gelebt und bei einem sehr gefälligen Buchhändler
gewohnt, der ihm seine Bibliothek zur Verfügung gestellt habe, und so habe
er fleißig gelesen, außerdem habe ihn die Natur mit einem guten Gedächtnisse
für Zahlen begabt.

Nach Tisch, gegen sieben Uhr Abends, begaben sich die hohen Herrschaften
in das Schauspielhaus. Die berühmten Schauspieler des IbeMrs kranyiÜ8
aus Paris waren nach Erfurt beschieden, um vor einem "Parterre vou Königen"
die Meisterstücke von Voltaire, Corneille und Racine darzustellen. Das Erfurter
Schauspielhaus, der jetzige Kaisersaal in der Futterstraße, wurde so eingerichtet,
daß es keinen zu schneidenden Gegensatz zu den kleinen Pariser Theatern abgab.
Da das Theater nur einen Eingang hatte, wurde ein zweiter von der Straße
aus für Seine Majestät den Kaiser eingebrochen; dieser Eingang führte über
eine Treppe direkt in die Herrschastsloge. Außerdem wurden noch drei neue
Eingänge hergerichtet. Vor dem Theater brannten vier Pfahllaternen, eine
Krone mit vielen gegoßnen Talglampen erleuchtete die Vorhalle des Schau¬
spielhauses am Eingange, wo zu beiden Seiten bis zum Eingang ins Parterre
die Grenadiere Spalier bildeten. Die Decke des Theaters war frisch getüncht
und hatte in der Mitte eine runde Öffnung als Luftloch. Die Logen wurden
tapeziert, an Stelle der Bänke wurden geschmackvolle Stühle und Kanapees
hingesetzt. An jedem Pfeiler der Nobelloge war ein doppelter Wandleuchter
angebracht, und von der Decke herab schwebten fünf kristallne Lüsters. Das
Parterre wurde mit gepolsterten Banken besetzt. Die Galerie war für Privat¬
personen von Rang und die Vornehmen des Erfurter Publikums, die Logen
für die Monarchen und erlauchten Personen, das Parterre ebenfalls für
Personen von Bedeutung und Offiziere. Vom 29. September an trat in der
Verteilung der Plätze eine Veränderung ein. Napoleon hatte nämlich bemerkt,
daß Alexander, der am ersten Abend in der Nobelloge saß, wegen seiner Ge¬
hörschwäche nicht alles vernehmen könne, und hatte deshalb in gemeßner Ent-


Der Fürsientag zu Lrfnrt im Jahre ^308

Fürsten ihrem Range nach, das andre Ende des Tisches, das den beiden
Monarchen gegenüber war, war nicht besetzt. Dort stand der Prüfekt des
Palastes und leitete die Bedienung. Meistens waren außer den beiden Kaisern
die Könige und der Fürstprimas von Dalberg zugegen. Einmal fragte bei Tafel
Napoleon den Herzog August von Sachsen-Gotha, weil er wenig oder gar
nichts genoß: „Leben Sie vielleicht von der Luft?" „Nein, erwiderte der Herzog,
dessen Witz und Scharfsinn allgemein bewundert wurden, mit einer Verbeugung
gegen den Monarchen, sondern von den Strahlen der Sonne." Ein andermal
kam das Gespräch auf die Goldne Bulle, das Staatsgruudgesetz, das die bis
1806 geltenden Bestimmungen über die Wahl der deutschen Kaiser und die
Rechte der Kurfürsten enthielt. Der Fürstprimas ging auf einige Einzelheiten
ein und erwähnte unter anderm, daß die Goldne Bulle 1409 erlassen worden
sei. Napoleon wandte ein, daß dieses Datum ungenau sei, nicht 1409, sondern
1356 sei sie unter Kaiser Karl dem Vierten proklamiert worden. Und als der
Fürstprimas zugab, sich geirrt zu haben, und den Kaiser Napoleon fragte, woher
er diese Geschichtskenntnis habe, antwortete dieser, als einfacher Sekondeleut-
nant der Artillerie habe er drei Jahre in der Garnison Valence gestanden,
hier habe er zurückgezogen gelebt und bei einem sehr gefälligen Buchhändler
gewohnt, der ihm seine Bibliothek zur Verfügung gestellt habe, und so habe
er fleißig gelesen, außerdem habe ihn die Natur mit einem guten Gedächtnisse
für Zahlen begabt.

Nach Tisch, gegen sieben Uhr Abends, begaben sich die hohen Herrschaften
in das Schauspielhaus. Die berühmten Schauspieler des IbeMrs kranyiÜ8
aus Paris waren nach Erfurt beschieden, um vor einem „Parterre vou Königen"
die Meisterstücke von Voltaire, Corneille und Racine darzustellen. Das Erfurter
Schauspielhaus, der jetzige Kaisersaal in der Futterstraße, wurde so eingerichtet,
daß es keinen zu schneidenden Gegensatz zu den kleinen Pariser Theatern abgab.
Da das Theater nur einen Eingang hatte, wurde ein zweiter von der Straße
aus für Seine Majestät den Kaiser eingebrochen; dieser Eingang führte über
eine Treppe direkt in die Herrschastsloge. Außerdem wurden noch drei neue
Eingänge hergerichtet. Vor dem Theater brannten vier Pfahllaternen, eine
Krone mit vielen gegoßnen Talglampen erleuchtete die Vorhalle des Schau¬
spielhauses am Eingange, wo zu beiden Seiten bis zum Eingang ins Parterre
die Grenadiere Spalier bildeten. Die Decke des Theaters war frisch getüncht
und hatte in der Mitte eine runde Öffnung als Luftloch. Die Logen wurden
tapeziert, an Stelle der Bänke wurden geschmackvolle Stühle und Kanapees
hingesetzt. An jedem Pfeiler der Nobelloge war ein doppelter Wandleuchter
angebracht, und von der Decke herab schwebten fünf kristallne Lüsters. Das
Parterre wurde mit gepolsterten Banken besetzt. Die Galerie war für Privat¬
personen von Rang und die Vornehmen des Erfurter Publikums, die Logen
für die Monarchen und erlauchten Personen, das Parterre ebenfalls für
Personen von Bedeutung und Offiziere. Vom 29. September an trat in der
Verteilung der Plätze eine Veränderung ein. Napoleon hatte nämlich bemerkt,
daß Alexander, der am ersten Abend in der Nobelloge saß, wegen seiner Ge¬
hörschwäche nicht alles vernehmen könne, und hatte deshalb in gemeßner Ent-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/82>, abgerufen am 01.07.2024.