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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Sie Klabunkerstraße

Ende gemacht werden. Am nächsten Morgen schon reiste er ab nach Wittekind und
um auch glücklich von der Hauptbahn ans den kleinen Klingelzug, der behaglich durch
die Heide weiter rollte. Zwei Stationen aber vor der Wittekinder Haltestelle blieb
die Lokomotive plötzlich stehn, und alle Passagiere mußten aufsteigen. Ein Güter-
Mg war kurz vorher entgleist, und man mußte sich auf ein längeres Warten gefaßt
wachen. Verdrießlich standen die Reisenden auf dieser kleinen windigen Heidestation
umher; einige Leute schalten, und andre erklärten, sie wollten zu Fuß weiter gehn.
war schon spät am Nachmittag, und niemand konnte sagen, wie lange der
Aufenthalt dauern würde. Wolf dachte auch an eine Fußwanderung; und er ging
halb gedankenlos durch das kleine Stationsgebäude auf die andre Seite des Bahn¬
hofs, wo ein schnurgerader Fahrweg mitten zwischen die Felder führte.

Hier hielt ein kleiner Einspännerwagen, und eine behaglich aussehende Frau
verhandelte mit dem Kutscher. . ,

Zeh" Mark bis nach Moorheide? fragte sie laut. Mein besten Mann, das
's zu viel. Sie selbst haben mich gesagt, es wär bloß anderthalb Stunden. So
viel Geld kann ich nich ausgeben, mein besten Mann, ganzen gewißlich nich. Ich
will ja man bloß ein büschen flink hin. weil daß sie da alle krank sind, und ich
die Unruhe hab. Sechs Mark, mein Besten, sechs Mark!

Sie wandte sich um und sah Wolf neben sich stehn.

Wollen Sie vielleich auch mitfahren? Da is noch ein Platz, und wir teilen
es uns denn. Sechs Mark, nich, Kutscher?

Zehn! murrte dieser. Dabei sah er Wolf an, der den Arm auf das Wagen¬
leder gelegt hatte.

Wer ist auf Moorheide krank? fragte er.

Wer?

Madame Heinemann knotete an den Hutbändern und sah den fremden Herrn
fassungslos an.

Ich glaube alle. Die gnädige Frau und die Kinder und nu auch mein
Schwester Rvsalje. Frau Fuchsins hat es an Herr Schlüter geschrieben, und Herr
Schlüter kommt gestern Abend zu mich und sagt --

Steigen Sie ein, unterbrach Wolf sie.

Dann, als sie erschrocken gehorcht hatte, setzte er sich neben sie und schlug den
^Ascher auf die Schulter.

Nach Moorheide fahren! befahl er.

Is mein Reisesack mit, und tut er es for sechs Mark? fragte Madame Heine-
Mann verstört.

Wolf zeigte auf einen bunt gestickten Sack, den der Kutscher zu sich auf deu
^°et gelegt hatte; und dann setzte sich der Wagen langsam in Bewegung. Das
Pferd hatte steife Beine und schob sie bedächtig hintereinander, und der Kutscher
Jndien ebenfalls keine Eile zu haben. Der Wind blies über die flachen Heidefelder,
und Scharen von Vögeln stiegen zum dunkelnden Himmel auf.

Wahn Wind!

. Madame Heinemann hatte sich beruhigt und wickelte sich ein Tuch um
den Kopf.

^ Ich dacht immer, es wehte bloß in Hambuch. Kennen Sie Hambuch, werter
Herr? Ich wohn in die Klabunkerstraße und hab da mein Geschäft; und weil ich
>°n nettes junges Mädchen hab, kann ich auch geruhig weggehn. Herr Schlüter
M auch, Madam Heinemann, sagt er, gehn Sie man hin. Wo Sie doch die
"amilje kennen, und Rosalje nu auch krank is. Wo kann doch einmal son Krank¬
heit schnell kommen! Abers wofor is denn der Freundschaft, wenn man sich nich
helfen will?

Sie schwieg und seufzte ein wenig. Das Pferd schnaubte, und der Kutscher
>aß in sich zusammengesunken.

Dann sind Sie bekannt auf Moorheide? fragte Wolf.


Sie Klabunkerstraße

Ende gemacht werden. Am nächsten Morgen schon reiste er ab nach Wittekind und
um auch glücklich von der Hauptbahn ans den kleinen Klingelzug, der behaglich durch
die Heide weiter rollte. Zwei Stationen aber vor der Wittekinder Haltestelle blieb
die Lokomotive plötzlich stehn, und alle Passagiere mußten aufsteigen. Ein Güter-
Mg war kurz vorher entgleist, und man mußte sich auf ein längeres Warten gefaßt
wachen. Verdrießlich standen die Reisenden auf dieser kleinen windigen Heidestation
umher; einige Leute schalten, und andre erklärten, sie wollten zu Fuß weiter gehn.
war schon spät am Nachmittag, und niemand konnte sagen, wie lange der
Aufenthalt dauern würde. Wolf dachte auch an eine Fußwanderung; und er ging
halb gedankenlos durch das kleine Stationsgebäude auf die andre Seite des Bahn¬
hofs, wo ein schnurgerader Fahrweg mitten zwischen die Felder führte.

Hier hielt ein kleiner Einspännerwagen, und eine behaglich aussehende Frau
verhandelte mit dem Kutscher. . ,

Zeh» Mark bis nach Moorheide? fragte sie laut. Mein besten Mann, das
's zu viel. Sie selbst haben mich gesagt, es wär bloß anderthalb Stunden. So
viel Geld kann ich nich ausgeben, mein besten Mann, ganzen gewißlich nich. Ich
will ja man bloß ein büschen flink hin. weil daß sie da alle krank sind, und ich
die Unruhe hab. Sechs Mark, mein Besten, sechs Mark!

Sie wandte sich um und sah Wolf neben sich stehn.

Wollen Sie vielleich auch mitfahren? Da is noch ein Platz, und wir teilen
es uns denn. Sechs Mark, nich, Kutscher?

Zehn! murrte dieser. Dabei sah er Wolf an, der den Arm auf das Wagen¬
leder gelegt hatte.

Wer ist auf Moorheide krank? fragte er.

Wer?

Madame Heinemann knotete an den Hutbändern und sah den fremden Herrn
fassungslos an.

Ich glaube alle. Die gnädige Frau und die Kinder und nu auch mein
Schwester Rvsalje. Frau Fuchsins hat es an Herr Schlüter geschrieben, und Herr
Schlüter kommt gestern Abend zu mich und sagt —

Steigen Sie ein, unterbrach Wolf sie.

Dann, als sie erschrocken gehorcht hatte, setzte er sich neben sie und schlug den
^Ascher auf die Schulter.

Nach Moorheide fahren! befahl er.

Is mein Reisesack mit, und tut er es for sechs Mark? fragte Madame Heine-
Mann verstört.

Wolf zeigte auf einen bunt gestickten Sack, den der Kutscher zu sich auf deu
^°et gelegt hatte; und dann setzte sich der Wagen langsam in Bewegung. Das
Pferd hatte steife Beine und schob sie bedächtig hintereinander, und der Kutscher
Jndien ebenfalls keine Eile zu haben. Der Wind blies über die flachen Heidefelder,
und Scharen von Vögeln stiegen zum dunkelnden Himmel auf.

Wahn Wind!

. Madame Heinemann hatte sich beruhigt und wickelte sich ein Tuch um
den Kopf.

^ Ich dacht immer, es wehte bloß in Hambuch. Kennen Sie Hambuch, werter
Herr? Ich wohn in die Klabunkerstraße und hab da mein Geschäft; und weil ich
>°n nettes junges Mädchen hab, kann ich auch geruhig weggehn. Herr Schlüter
M auch, Madam Heinemann, sagt er, gehn Sie man hin. Wo Sie doch die
»amilje kennen, und Rosalje nu auch krank is. Wo kann doch einmal son Krank¬
heit schnell kommen! Abers wofor is denn der Freundschaft, wenn man sich nich
helfen will?

Sie schwieg und seufzte ein wenig. Das Pferd schnaubte, und der Kutscher
>aß in sich zusammengesunken.

Dann sind Sie bekannt auf Moorheide? fragte Wolf.


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[0749] Sie Klabunkerstraße Ende gemacht werden. Am nächsten Morgen schon reiste er ab nach Wittekind und um auch glücklich von der Hauptbahn ans den kleinen Klingelzug, der behaglich durch die Heide weiter rollte. Zwei Stationen aber vor der Wittekinder Haltestelle blieb die Lokomotive plötzlich stehn, und alle Passagiere mußten aufsteigen. Ein Güter- Mg war kurz vorher entgleist, und man mußte sich auf ein längeres Warten gefaßt wachen. Verdrießlich standen die Reisenden auf dieser kleinen windigen Heidestation umher; einige Leute schalten, und andre erklärten, sie wollten zu Fuß weiter gehn. war schon spät am Nachmittag, und niemand konnte sagen, wie lange der Aufenthalt dauern würde. Wolf dachte auch an eine Fußwanderung; und er ging halb gedankenlos durch das kleine Stationsgebäude auf die andre Seite des Bahn¬ hofs, wo ein schnurgerader Fahrweg mitten zwischen die Felder führte. Hier hielt ein kleiner Einspännerwagen, und eine behaglich aussehende Frau verhandelte mit dem Kutscher. . , Zeh» Mark bis nach Moorheide? fragte sie laut. Mein besten Mann, das 's zu viel. Sie selbst haben mich gesagt, es wär bloß anderthalb Stunden. So viel Geld kann ich nich ausgeben, mein besten Mann, ganzen gewißlich nich. Ich will ja man bloß ein büschen flink hin. weil daß sie da alle krank sind, und ich die Unruhe hab. Sechs Mark, mein Besten, sechs Mark! Sie wandte sich um und sah Wolf neben sich stehn. Wollen Sie vielleich auch mitfahren? Da is noch ein Platz, und wir teilen es uns denn. Sechs Mark, nich, Kutscher? Zehn! murrte dieser. Dabei sah er Wolf an, der den Arm auf das Wagen¬ leder gelegt hatte. Wer ist auf Moorheide krank? fragte er. Wer? Madame Heinemann knotete an den Hutbändern und sah den fremden Herrn fassungslos an. Ich glaube alle. Die gnädige Frau und die Kinder und nu auch mein Schwester Rvsalje. Frau Fuchsins hat es an Herr Schlüter geschrieben, und Herr Schlüter kommt gestern Abend zu mich und sagt — Steigen Sie ein, unterbrach Wolf sie. Dann, als sie erschrocken gehorcht hatte, setzte er sich neben sie und schlug den ^Ascher auf die Schulter. Nach Moorheide fahren! befahl er. Is mein Reisesack mit, und tut er es for sechs Mark? fragte Madame Heine- Mann verstört. Wolf zeigte auf einen bunt gestickten Sack, den der Kutscher zu sich auf deu ^°et gelegt hatte; und dann setzte sich der Wagen langsam in Bewegung. Das Pferd hatte steife Beine und schob sie bedächtig hintereinander, und der Kutscher Jndien ebenfalls keine Eile zu haben. Der Wind blies über die flachen Heidefelder, und Scharen von Vögeln stiegen zum dunkelnden Himmel auf. Wahn Wind! . Madame Heinemann hatte sich beruhigt und wickelte sich ein Tuch um den Kopf. ^ Ich dacht immer, es wehte bloß in Hambuch. Kennen Sie Hambuch, werter Herr? Ich wohn in die Klabunkerstraße und hab da mein Geschäft; und weil ich >°n nettes junges Mädchen hab, kann ich auch geruhig weggehn. Herr Schlüter M auch, Madam Heinemann, sagt er, gehn Sie man hin. Wo Sie doch die »amilje kennen, und Rosalje nu auch krank is. Wo kann doch einmal son Krank¬ heit schnell kommen! Abers wofor is denn der Freundschaft, wenn man sich nich helfen will? Sie schwieg und seufzte ein wenig. Das Pferd schnaubte, und der Kutscher >aß in sich zusammengesunken. Dann sind Sie bekannt auf Moorheide? fragte Wolf.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/749>, abgerufen am 22.07.2024.