Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Alabunkerstraße

Vom Alter muß man nicht sprechen, Fräulein Elsie; das tut man niemals
un Kloster. Bestellen Sie es nur Christian, und dann suchen Sie sich ein An¬
denken an Ihre alte Tante aus. Es soll mir nicht darauf ankommen, und es kann
der beste Suppenlöffel sein!

Danke vielmals! Sogar Elsie konnte ein hochmütiges Gesicht machen. Ich
brauche nichts. An meine liebe Tante werde ich auch ohne Suppenlöffel denken!

Als sie sich halb zum Gehn wandte, haftete ihr Blick dennoch auf dem kleinen
^astellbilde ihrer Urgroßmutter, der Luise, von der die Tante in ihrer letzten
Kebensstunde gesprochen hatte.

Wollen Sie nicht sonst noch etwas haben? fragte Auguste verblüfft. Da sind
doch noch Silbersachen --

Geben Sie mir das Bild! sagte Elsie schnell.

Gewiß, gewiß! Hastig stand Auguste auf und nahm es von der Wand,
^ut wenn Sie sonst noch eine Kleinigkeit wünschen und dann den Kutscher
Christian nicht vergessen wollen --

Elsie hörte die letzten Worte nicht und ging eilig mit ihrem Andenken davon.
Auguste wurde ihr etwas unangenehm. Wie sie jetzt in den Kreuzgang kam, stand
Herr Heinemann dort und zeichnete ein steinernes Wappen ab. Als er das junge
-Rädchen erblickte, ging er ihr entgegen.

Nun, mein gnädiges Fräulein, sehe ich Sie auch einmal wieder? Sie wollten
doch zu einem Engel Modell sitzen.

Ich hatte keine Zeit, entgegnete Elsie ernsthaft. Meine alte Tante ist ge¬
storben. Sie war die Schwester meiner Urgroßmutter. Und dies ist meine Ur¬
großmutter.

Sie zeigte dem Maler das Pastellbild; aber ihre Hände zitterten, und ehe er
^ fassen konnte, fiel es auf die Fliesen. Alois stieß einen Laut des Bedauerns
"us und bückte sich nach dem Bilde, dessen Glas in Scherben gegangen war.

Nun werden wir ein andres Glas in den Rahmen einsetzen müssen, Fräulein
Elsie. Das hübsche Bild. Es sieht Ihnen ähnlich. Lassen Sie mich nur machen,
solche Dinge schlagen in mein Fach. Hier ist noch ein Briefchen I

Er hatte im Sprechen alles aufgesammelt; nun reichte er Elsie einen Zettel.

Ich habe keinen Brief verloren! entgegnete diese.

Er scheint hinter dem Bilde gesteckt zu haben. Alois betrachtete ihn neugierig.
Hier steht auch Ihr Name -- ach --

Alois las, und Elsie sah ihn neugierig an.

Was ist es? fragte sie.

Der Maler zeigte ihr den Zettel.

Dem Fräulein Elsie von Wolffenradt, meiner rechtmäßigen Urgroßnichte, ver¬
mache ich mein gesamtes Vermögen, meine Möbel, alles, was ich habe, und bitte
Ne, für meine Dienerin Auguste Sorge tragen zu wollen. Amalie von Werkentin.

c>" Dieses Dokument ist vor reichlich vierzehn Tagen geschrieben und datiert, setzte
Alois hinzu.

Elsie sah ihn ratlos an.

Was bedeutet das?

Es bedeutet, daß Sie die Universalerbin Ihrer Tante sind.

Aber Auguste hat alles bekommen.

Alois zuckte die Achseln.

Von Erbschaftsgeschichten verstehe ich auch nicht viel. Aber wir müssen uns
erkundige" --

Bitte, nein! sagte Elsie hastig. Auguste hat alles, sie mag es behalten. Sie
freut sich so --

Nachdenklich sah Alois in ihr junges Gesicht.

Fräulein Elsie, ich glaube, das geht nicht.

Weshalb nicht? Sie Wissens ja nur und ich --


Grenzboten I 1904 W
Die Alabunkerstraße

Vom Alter muß man nicht sprechen, Fräulein Elsie; das tut man niemals
un Kloster. Bestellen Sie es nur Christian, und dann suchen Sie sich ein An¬
denken an Ihre alte Tante aus. Es soll mir nicht darauf ankommen, und es kann
der beste Suppenlöffel sein!

Danke vielmals! Sogar Elsie konnte ein hochmütiges Gesicht machen. Ich
brauche nichts. An meine liebe Tante werde ich auch ohne Suppenlöffel denken!

Als sie sich halb zum Gehn wandte, haftete ihr Blick dennoch auf dem kleinen
^astellbilde ihrer Urgroßmutter, der Luise, von der die Tante in ihrer letzten
Kebensstunde gesprochen hatte.

Wollen Sie nicht sonst noch etwas haben? fragte Auguste verblüfft. Da sind
doch noch Silbersachen —

Geben Sie mir das Bild! sagte Elsie schnell.

Gewiß, gewiß! Hastig stand Auguste auf und nahm es von der Wand,
^ut wenn Sie sonst noch eine Kleinigkeit wünschen und dann den Kutscher
Christian nicht vergessen wollen —

Elsie hörte die letzten Worte nicht und ging eilig mit ihrem Andenken davon.
Auguste wurde ihr etwas unangenehm. Wie sie jetzt in den Kreuzgang kam, stand
Herr Heinemann dort und zeichnete ein steinernes Wappen ab. Als er das junge
-Rädchen erblickte, ging er ihr entgegen.

Nun, mein gnädiges Fräulein, sehe ich Sie auch einmal wieder? Sie wollten
doch zu einem Engel Modell sitzen.

Ich hatte keine Zeit, entgegnete Elsie ernsthaft. Meine alte Tante ist ge¬
storben. Sie war die Schwester meiner Urgroßmutter. Und dies ist meine Ur¬
großmutter.

Sie zeigte dem Maler das Pastellbild; aber ihre Hände zitterten, und ehe er
^ fassen konnte, fiel es auf die Fliesen. Alois stieß einen Laut des Bedauerns
"us und bückte sich nach dem Bilde, dessen Glas in Scherben gegangen war.

Nun werden wir ein andres Glas in den Rahmen einsetzen müssen, Fräulein
Elsie. Das hübsche Bild. Es sieht Ihnen ähnlich. Lassen Sie mich nur machen,
solche Dinge schlagen in mein Fach. Hier ist noch ein Briefchen I

Er hatte im Sprechen alles aufgesammelt; nun reichte er Elsie einen Zettel.

Ich habe keinen Brief verloren! entgegnete diese.

Er scheint hinter dem Bilde gesteckt zu haben. Alois betrachtete ihn neugierig.
Hier steht auch Ihr Name — ach —

Alois las, und Elsie sah ihn neugierig an.

Was ist es? fragte sie.

Der Maler zeigte ihr den Zettel.

Dem Fräulein Elsie von Wolffenradt, meiner rechtmäßigen Urgroßnichte, ver¬
mache ich mein gesamtes Vermögen, meine Möbel, alles, was ich habe, und bitte
Ne, für meine Dienerin Auguste Sorge tragen zu wollen. Amalie von Werkentin.

c>„ Dieses Dokument ist vor reichlich vierzehn Tagen geschrieben und datiert, setzte
Alois hinzu.

Elsie sah ihn ratlos an.

Was bedeutet das?

Es bedeutet, daß Sie die Universalerbin Ihrer Tante sind.

Aber Auguste hat alles bekommen.

Alois zuckte die Achseln.

Von Erbschaftsgeschichten verstehe ich auch nicht viel. Aber wir müssen uns
erkundige« —

Bitte, nein! sagte Elsie hastig. Auguste hat alles, sie mag es behalten. Sie
freut sich so —

Nachdenklich sah Alois in ihr junges Gesicht.

Fräulein Elsie, ich glaube, das geht nicht.

Weshalb nicht? Sie Wissens ja nur und ich —


Grenzboten I 1904 W
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0747" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293548"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Alabunkerstraße</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_4326"> Vom Alter muß man nicht sprechen, Fräulein Elsie; das tut man niemals<lb/>
un Kloster. Bestellen Sie es nur Christian, und dann suchen Sie sich ein An¬<lb/>
denken an Ihre alte Tante aus. Es soll mir nicht darauf ankommen, und es kann<lb/>
der beste Suppenlöffel sein!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4327"> Danke vielmals! Sogar Elsie konnte ein hochmütiges Gesicht machen. Ich<lb/>
brauche nichts. An meine liebe Tante werde ich auch ohne Suppenlöffel denken!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4328"> Als sie sich halb zum Gehn wandte, haftete ihr Blick dennoch auf dem kleinen<lb/>
^astellbilde ihrer Urgroßmutter, der Luise, von der die Tante in ihrer letzten<lb/>
Kebensstunde gesprochen hatte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4329"> Wollen Sie nicht sonst noch etwas haben? fragte Auguste verblüfft. Da sind<lb/>
doch noch Silbersachen &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4330"> Geben Sie mir das Bild! sagte Elsie schnell.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4331"> Gewiß, gewiß! Hastig stand Auguste auf und nahm es von der Wand,<lb/>
^ut wenn Sie sonst noch eine Kleinigkeit wünschen und dann den Kutscher<lb/>
Christian nicht vergessen wollen &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4332"> Elsie hörte die letzten Worte nicht und ging eilig mit ihrem Andenken davon.<lb/>
Auguste wurde ihr etwas unangenehm. Wie sie jetzt in den Kreuzgang kam, stand<lb/>
Herr Heinemann dort und zeichnete ein steinernes Wappen ab. Als er das junge<lb/>
-Rädchen erblickte, ging er ihr entgegen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4333"> Nun, mein gnädiges Fräulein, sehe ich Sie auch einmal wieder? Sie wollten<lb/>
doch zu einem Engel Modell sitzen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4334"> Ich hatte keine Zeit, entgegnete Elsie ernsthaft. Meine alte Tante ist ge¬<lb/>
storben. Sie war die Schwester meiner Urgroßmutter. Und dies ist meine Ur¬<lb/>
großmutter.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4335"> Sie zeigte dem Maler das Pastellbild; aber ihre Hände zitterten, und ehe er<lb/>
^ fassen konnte, fiel es auf die Fliesen. Alois stieß einen Laut des Bedauerns<lb/>
"us und bückte sich nach dem Bilde, dessen Glas in Scherben gegangen war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4336"> Nun werden wir ein andres Glas in den Rahmen einsetzen müssen, Fräulein<lb/>
Elsie. Das hübsche Bild. Es sieht Ihnen ähnlich. Lassen Sie mich nur machen,<lb/>
solche Dinge schlagen in mein Fach.  Hier ist noch ein Briefchen I</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4337"> Er hatte im Sprechen alles aufgesammelt; nun reichte er Elsie einen Zettel.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4338"> Ich habe keinen Brief verloren! entgegnete diese.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4339"> Er scheint hinter dem Bilde gesteckt zu haben. Alois betrachtete ihn neugierig.<lb/>
Hier steht auch Ihr Name &#x2014; ach &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4340"> Alois las, und Elsie sah ihn neugierig an.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4341"> Was ist es? fragte sie.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4342"> Der Maler zeigte ihr den Zettel.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4343"> Dem Fräulein Elsie von Wolffenradt, meiner rechtmäßigen Urgroßnichte, ver¬<lb/>
mache ich mein gesamtes Vermögen, meine Möbel, alles, was ich habe, und bitte<lb/>
Ne, für meine Dienerin Auguste Sorge tragen zu wollen. Amalie von Werkentin.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4344"> c&gt;&#x201E;  Dieses Dokument ist vor reichlich vierzehn Tagen geschrieben und datiert, setzte<lb/>
Alois hinzu.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4345"> Elsie sah ihn ratlos an.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4346"> Was bedeutet das?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4347"> Es bedeutet, daß Sie die Universalerbin Ihrer Tante sind.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4348"> Aber Auguste hat alles bekommen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4349"> Alois zuckte die Achseln.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4350"> Von Erbschaftsgeschichten verstehe ich auch nicht viel. Aber wir müssen uns<lb/>
erkundige« &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4351"> Bitte, nein! sagte Elsie hastig. Auguste hat alles, sie mag es behalten. Sie<lb/>
freut sich so &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4352"> Nachdenklich sah Alois in ihr junges Gesicht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4353"> Fräulein Elsie, ich glaube, das geht nicht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4354"> Weshalb nicht? Sie Wissens ja nur und ich &#x2014;</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 1904 W</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0747] Die Alabunkerstraße Vom Alter muß man nicht sprechen, Fräulein Elsie; das tut man niemals un Kloster. Bestellen Sie es nur Christian, und dann suchen Sie sich ein An¬ denken an Ihre alte Tante aus. Es soll mir nicht darauf ankommen, und es kann der beste Suppenlöffel sein! Danke vielmals! Sogar Elsie konnte ein hochmütiges Gesicht machen. Ich brauche nichts. An meine liebe Tante werde ich auch ohne Suppenlöffel denken! Als sie sich halb zum Gehn wandte, haftete ihr Blick dennoch auf dem kleinen ^astellbilde ihrer Urgroßmutter, der Luise, von der die Tante in ihrer letzten Kebensstunde gesprochen hatte. Wollen Sie nicht sonst noch etwas haben? fragte Auguste verblüfft. Da sind doch noch Silbersachen — Geben Sie mir das Bild! sagte Elsie schnell. Gewiß, gewiß! Hastig stand Auguste auf und nahm es von der Wand, ^ut wenn Sie sonst noch eine Kleinigkeit wünschen und dann den Kutscher Christian nicht vergessen wollen — Elsie hörte die letzten Worte nicht und ging eilig mit ihrem Andenken davon. Auguste wurde ihr etwas unangenehm. Wie sie jetzt in den Kreuzgang kam, stand Herr Heinemann dort und zeichnete ein steinernes Wappen ab. Als er das junge -Rädchen erblickte, ging er ihr entgegen. Nun, mein gnädiges Fräulein, sehe ich Sie auch einmal wieder? Sie wollten doch zu einem Engel Modell sitzen. Ich hatte keine Zeit, entgegnete Elsie ernsthaft. Meine alte Tante ist ge¬ storben. Sie war die Schwester meiner Urgroßmutter. Und dies ist meine Ur¬ großmutter. Sie zeigte dem Maler das Pastellbild; aber ihre Hände zitterten, und ehe er ^ fassen konnte, fiel es auf die Fliesen. Alois stieß einen Laut des Bedauerns "us und bückte sich nach dem Bilde, dessen Glas in Scherben gegangen war. Nun werden wir ein andres Glas in den Rahmen einsetzen müssen, Fräulein Elsie. Das hübsche Bild. Es sieht Ihnen ähnlich. Lassen Sie mich nur machen, solche Dinge schlagen in mein Fach. Hier ist noch ein Briefchen I Er hatte im Sprechen alles aufgesammelt; nun reichte er Elsie einen Zettel. Ich habe keinen Brief verloren! entgegnete diese. Er scheint hinter dem Bilde gesteckt zu haben. Alois betrachtete ihn neugierig. Hier steht auch Ihr Name — ach — Alois las, und Elsie sah ihn neugierig an. Was ist es? fragte sie. Der Maler zeigte ihr den Zettel. Dem Fräulein Elsie von Wolffenradt, meiner rechtmäßigen Urgroßnichte, ver¬ mache ich mein gesamtes Vermögen, meine Möbel, alles, was ich habe, und bitte Ne, für meine Dienerin Auguste Sorge tragen zu wollen. Amalie von Werkentin. c>„ Dieses Dokument ist vor reichlich vierzehn Tagen geschrieben und datiert, setzte Alois hinzu. Elsie sah ihn ratlos an. Was bedeutet das? Es bedeutet, daß Sie die Universalerbin Ihrer Tante sind. Aber Auguste hat alles bekommen. Alois zuckte die Achseln. Von Erbschaftsgeschichten verstehe ich auch nicht viel. Aber wir müssen uns erkundige« — Bitte, nein! sagte Elsie hastig. Auguste hat alles, sie mag es behalten. Sie freut sich so — Nachdenklich sah Alois in ihr junges Gesicht. Fräulein Elsie, ich glaube, das geht nicht. Weshalb nicht? Sie Wissens ja nur und ich — Grenzboten I 1904 W

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/747
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/747>, abgerufen am 22.07.2024.