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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Armeekonflikt in Ungarn

liberalen Kreisen merkwürdigerweise nur noch auf die Berufung Wekerles ge¬
hofft, nachdem man einen flüchtigen Plan, ein Ministerium: Tiszci, Appvnyi,
Wekerle als zu sinnwidrig in der Presse rasch wieder hatte fallen lassen. Die
alte liberale Partei begriff nun die Sachlage schnell, machte gute Miene zum
bösen Spiel und beschloß am 20. Juni, daß sie für "die Bildung einer ent¬
schieden liberalen und an dem Artikel 12 des Gesetzes vom Jahre 1867 in
einer jede Zweideutigkeit ausschließenden Weise treu festhaltenden Regierung
eine verläßliche Grundlage und einen Stützpunkt bieten werde."

Dieser Beschluß kam der Stellungnahme der Krone so weit wie möglich
entgegen und schloß auch die Mitwirkung der andern Gruppen der großen
liberalen Partei nicht ans. Freilich, Graf Khucn war ihnen unangenehm,
jetzt hätten sie doch lieber den Grafen Tisza an seiner Stelle gesehen; aber
den günstigen Augenblick dafür hatten sie verpaßt. Die Opposition kündigte
selbstverständlich dem Grafen Khuen den erbittertsten Widerstand an und er¬
klärte, sie halte sich nicht mehr an die Ermäßigung ihrer Forderungen ge¬
bunden, die seinerzeit Franz Kossuth dem Ministerpräsidenten von Szell zu¬
gestanden habe. Am 21. Juni fand unter dem Vorsitz des Kaisers Franz
Joseph in der Wiener Hofburg ein zweistündiger Ministerrat statt, der "mili¬
tärischen Besprechungen" galt, und an dem außer den gemeinsamen Ministern
der Ministerpräsident von Körber, Graf Khuen, der österreichische Landes¬
verteidigungsminister Graf Welsersheimb und der Hvnvedminister Baron
Fejervary teilnahmen. Abends reisten Graf Khuen und Baron Fejervary nach
Budapest zu Verhandlungen ab. Es hieß, Graf Khuen beabsichtige, zunächst
die Arbeitsfähigkeit des ungarischen Abgeordnetenhauses wieder herzustellen,
aber ohne Verschärfung der Geschäftsordnung. Wie das gemeint war, wurde
bald bekannt. Er hatte zunächst Besprechungen mit den Parteiführern der
Linken und verhandelte dann mit der Unabhängigkeitspartei auf Grund eines
frühern Antrags des Abgeordneten Franz Kossuth, wonach die Wehrvvrlage
zurückgezogen, dafür aber das bisherige Kontingent und außerdem die Ein¬
ziehung von 5900 Mann für die Nenformation der Artillerie bewilligt werden
sollten. Die Blätter der Unabhängigkeitspartei äußerten sich sehr entgegen^
kommend, doch der radikale Flügel der Partei bestand auf der Zurückziehung
des Kossuthschen Antrags und wollte also den Grafen Khuen ebenso behandeln
wie früher Koloman von Szell. Schließlich ließ der neue Ministerpräsident
auch noch die Bewilligung der Mannschaften für die Artillerie fallen, und
damit schien die Arbeitsfähigkeit des Abgeordnetenhauses gesichert zu sein.

Auf diese Art der Lösung der Krisis war man nirgends vorbereitet, und
man bezeichnete sie allgemein als eine Kapitulation der Krone vor der Un-
abhüngigkeitspartei. Man hielt es wohl für wahrscheinlich, daß Graf Khuen
mit der Partei Abmachungen über die Erneuerung des Ausgleichs getroffen
habe, wodurch die wirtschaftliche Gemeinsamkeit der beiden Reichshälften auf
die nächsten zehn Jahre gesichert worden wäre, aber die Armeefrage erschien
dadurch vertagt, über sie wenigstens ein Waffenstillstand bis zum Herbst ab¬
geschlossen zu .sein. Denn für den Herbst stand ohne Zweifel in Aussicht, daß
die Wehrvorlage wieder eingebracht würde, und daß die Negierung bloß nach-


Der Armeekonflikt in Ungarn

liberalen Kreisen merkwürdigerweise nur noch auf die Berufung Wekerles ge¬
hofft, nachdem man einen flüchtigen Plan, ein Ministerium: Tiszci, Appvnyi,
Wekerle als zu sinnwidrig in der Presse rasch wieder hatte fallen lassen. Die
alte liberale Partei begriff nun die Sachlage schnell, machte gute Miene zum
bösen Spiel und beschloß am 20. Juni, daß sie für „die Bildung einer ent¬
schieden liberalen und an dem Artikel 12 des Gesetzes vom Jahre 1867 in
einer jede Zweideutigkeit ausschließenden Weise treu festhaltenden Regierung
eine verläßliche Grundlage und einen Stützpunkt bieten werde."

Dieser Beschluß kam der Stellungnahme der Krone so weit wie möglich
entgegen und schloß auch die Mitwirkung der andern Gruppen der großen
liberalen Partei nicht ans. Freilich, Graf Khucn war ihnen unangenehm,
jetzt hätten sie doch lieber den Grafen Tisza an seiner Stelle gesehen; aber
den günstigen Augenblick dafür hatten sie verpaßt. Die Opposition kündigte
selbstverständlich dem Grafen Khuen den erbittertsten Widerstand an und er¬
klärte, sie halte sich nicht mehr an die Ermäßigung ihrer Forderungen ge¬
bunden, die seinerzeit Franz Kossuth dem Ministerpräsidenten von Szell zu¬
gestanden habe. Am 21. Juni fand unter dem Vorsitz des Kaisers Franz
Joseph in der Wiener Hofburg ein zweistündiger Ministerrat statt, der „mili¬
tärischen Besprechungen" galt, und an dem außer den gemeinsamen Ministern
der Ministerpräsident von Körber, Graf Khuen, der österreichische Landes¬
verteidigungsminister Graf Welsersheimb und der Hvnvedminister Baron
Fejervary teilnahmen. Abends reisten Graf Khuen und Baron Fejervary nach
Budapest zu Verhandlungen ab. Es hieß, Graf Khuen beabsichtige, zunächst
die Arbeitsfähigkeit des ungarischen Abgeordnetenhauses wieder herzustellen,
aber ohne Verschärfung der Geschäftsordnung. Wie das gemeint war, wurde
bald bekannt. Er hatte zunächst Besprechungen mit den Parteiführern der
Linken und verhandelte dann mit der Unabhängigkeitspartei auf Grund eines
frühern Antrags des Abgeordneten Franz Kossuth, wonach die Wehrvvrlage
zurückgezogen, dafür aber das bisherige Kontingent und außerdem die Ein¬
ziehung von 5900 Mann für die Nenformation der Artillerie bewilligt werden
sollten. Die Blätter der Unabhängigkeitspartei äußerten sich sehr entgegen^
kommend, doch der radikale Flügel der Partei bestand auf der Zurückziehung
des Kossuthschen Antrags und wollte also den Grafen Khuen ebenso behandeln
wie früher Koloman von Szell. Schließlich ließ der neue Ministerpräsident
auch noch die Bewilligung der Mannschaften für die Artillerie fallen, und
damit schien die Arbeitsfähigkeit des Abgeordnetenhauses gesichert zu sein.

Auf diese Art der Lösung der Krisis war man nirgends vorbereitet, und
man bezeichnete sie allgemein als eine Kapitulation der Krone vor der Un-
abhüngigkeitspartei. Man hielt es wohl für wahrscheinlich, daß Graf Khuen
mit der Partei Abmachungen über die Erneuerung des Ausgleichs getroffen
habe, wodurch die wirtschaftliche Gemeinsamkeit der beiden Reichshälften auf
die nächsten zehn Jahre gesichert worden wäre, aber die Armeefrage erschien
dadurch vertagt, über sie wenigstens ein Waffenstillstand bis zum Herbst ab¬
geschlossen zu .sein. Denn für den Herbst stand ohne Zweifel in Aussicht, daß
die Wehrvorlage wieder eingebracht würde, und daß die Negierung bloß nach-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/74>, abgerufen am 23.07.2024.