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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Armeekonflikt in Ungarn

lichkeit. Jetzt ist der Angriff der Ungarn abgeschlagen; was noch geschieht,
läuft bloß auf Nachgefechte hinaus, wenn sie auch noch Verluste bringen
mögen. Wer den Kaiser Franz Joseph kennt, konnte über diesen Ausgang
nicht in: Zweifel sein. Er hat 1879 die Deutschen fallen lassen, als sie ihm
die Armee verkürzen wollten, er hat die später so verhätschelten Tschechen vor
vier Jahren von sich gewiesen, als sie den Sprachenstreit in die Armee zu
tragen versuchten, er hat wohl den Magyaren in ganz unsagbarer Gutmütig¬
keit in allen Nebendingen, die andern bedeutsamer erscheinen mochten, nach¬
gegeben, als sie aber auf das Wesen, die Einheit des Heeres vorstießen, dn
trafen sie auf sein unerschütterliches Nein!

Warum eigentlich Koloman Szell im vergangnen Juni seine Entlassung
genommen hatte, ist bisher noch nicht aufgehellt worden. Wahrscheinlich ist
dieser Schritt auf Drängen der Krone selbst erfolgt, da er sich der Opposition
im Reichstage gegenüber als machtlos erwiesen hatte. Herr von Szell mag es
vielleicht beim Antritt seiner Regierung gut und ehrlich gemeint haben, aber
sein Rücktritt wurde doch wie eine Erlösung von dem seit vier Jahren immer
mehr zunehmenden innern Drucke und von der allgemeinen Zersetzung des
politischen Lebens empfunden. Dieses Gefühl war namentlich im südlichen
Ungarn lebendig, wo seit der Einführung des Dualismus noch keine Regierung
soviel Unheil angestiftet hatte wie das Ministerium Szell, unter dem Deutsche,
Rumänen und Serben die ganze Wucht des chauvinistischen Magyarentnms
ertragen mußten, während die Kroaten schließlich mehrfach zur Selbsthilfe
schritten. Die "reinen Wahlen" waren nur eine Komödie, und in allen Ver¬
waltungszweigen hatte sich eine wahre Paschawirtschaft entwickelt, auch die
Gerichte mußten sich in politischen und Preßprozesscn nach den Weisungen der
obersten Komitatsbehörde oder sogar aus Budapest richten. Das war alles
die Folge der Verschmelzung der Nationalpartei des Grafen Apponhi mit der
seitherigen liberalen Partei, die auch das Verhängnis Szells wurde. Statt
Führer und Herr einer großen Partei zu sein, wurde Koloman Szell vom
Grafen Apponhi geschoben und beherrscht. Er ließ es zu, daß der Graf in
Südungarn Hetzreisen unternahm und die dem Herrscherhause treu ergebne
deutsche Bevölkerung beschimpfte. Herr von Szell duldete es, daß infolgedessen
durchaus patriotische Mäuner, die nur für die Erhaltung ihrer Muttersprache
eintraten, verfolgt und in den Kerker geworfen wurden. Unter Szells Re¬
gierung wurde es üblich, das "Gott erhalte" öffentlich zu verspotten und als
"Henkerlied" zu bezeichnen, und in den Volksschulen wurde das Aussprechen
des Wortes "Kaiser" statt König mit Stockschlägen bedroht und auch bestraft.
Graf Apponyi und seine Richtung herrschten im Lande, und Szell lieh bloß
den Namen dazu. Es war die höchste Zeit, daß er verschwand, und er wäre
wohl auch schon längst entlassen worden, wenn nun: einen geeigneten Mann
als Stellvertreter gewußt hätte. Der Einzige, der für die Krone ernstlich in
Frage kommen konnte, war der Baums von Kroatien, Graf Khuen-Hedervary,
der zwar der liberalen ungarischen Partei angehörte, bei ihr aber unbeliebt
war und bei der damaligen Stimmung von ihr nicht als Ministerpräsident
geduldet worden Ware. Er sollte schon früher einmal, als das Ministerium


Der Armeekonflikt in Ungarn

lichkeit. Jetzt ist der Angriff der Ungarn abgeschlagen; was noch geschieht,
läuft bloß auf Nachgefechte hinaus, wenn sie auch noch Verluste bringen
mögen. Wer den Kaiser Franz Joseph kennt, konnte über diesen Ausgang
nicht in: Zweifel sein. Er hat 1879 die Deutschen fallen lassen, als sie ihm
die Armee verkürzen wollten, er hat die später so verhätschelten Tschechen vor
vier Jahren von sich gewiesen, als sie den Sprachenstreit in die Armee zu
tragen versuchten, er hat wohl den Magyaren in ganz unsagbarer Gutmütig¬
keit in allen Nebendingen, die andern bedeutsamer erscheinen mochten, nach¬
gegeben, als sie aber auf das Wesen, die Einheit des Heeres vorstießen, dn
trafen sie auf sein unerschütterliches Nein!

Warum eigentlich Koloman Szell im vergangnen Juni seine Entlassung
genommen hatte, ist bisher noch nicht aufgehellt worden. Wahrscheinlich ist
dieser Schritt auf Drängen der Krone selbst erfolgt, da er sich der Opposition
im Reichstage gegenüber als machtlos erwiesen hatte. Herr von Szell mag es
vielleicht beim Antritt seiner Regierung gut und ehrlich gemeint haben, aber
sein Rücktritt wurde doch wie eine Erlösung von dem seit vier Jahren immer
mehr zunehmenden innern Drucke und von der allgemeinen Zersetzung des
politischen Lebens empfunden. Dieses Gefühl war namentlich im südlichen
Ungarn lebendig, wo seit der Einführung des Dualismus noch keine Regierung
soviel Unheil angestiftet hatte wie das Ministerium Szell, unter dem Deutsche,
Rumänen und Serben die ganze Wucht des chauvinistischen Magyarentnms
ertragen mußten, während die Kroaten schließlich mehrfach zur Selbsthilfe
schritten. Die „reinen Wahlen" waren nur eine Komödie, und in allen Ver¬
waltungszweigen hatte sich eine wahre Paschawirtschaft entwickelt, auch die
Gerichte mußten sich in politischen und Preßprozesscn nach den Weisungen der
obersten Komitatsbehörde oder sogar aus Budapest richten. Das war alles
die Folge der Verschmelzung der Nationalpartei des Grafen Apponhi mit der
seitherigen liberalen Partei, die auch das Verhängnis Szells wurde. Statt
Führer und Herr einer großen Partei zu sein, wurde Koloman Szell vom
Grafen Apponhi geschoben und beherrscht. Er ließ es zu, daß der Graf in
Südungarn Hetzreisen unternahm und die dem Herrscherhause treu ergebne
deutsche Bevölkerung beschimpfte. Herr von Szell duldete es, daß infolgedessen
durchaus patriotische Mäuner, die nur für die Erhaltung ihrer Muttersprache
eintraten, verfolgt und in den Kerker geworfen wurden. Unter Szells Re¬
gierung wurde es üblich, das „Gott erhalte" öffentlich zu verspotten und als
„Henkerlied" zu bezeichnen, und in den Volksschulen wurde das Aussprechen
des Wortes „Kaiser" statt König mit Stockschlägen bedroht und auch bestraft.
Graf Apponyi und seine Richtung herrschten im Lande, und Szell lieh bloß
den Namen dazu. Es war die höchste Zeit, daß er verschwand, und er wäre
wohl auch schon längst entlassen worden, wenn nun: einen geeigneten Mann
als Stellvertreter gewußt hätte. Der Einzige, der für die Krone ernstlich in
Frage kommen konnte, war der Baums von Kroatien, Graf Khuen-Hedervary,
der zwar der liberalen ungarischen Partei angehörte, bei ihr aber unbeliebt
war und bei der damaligen Stimmung von ihr nicht als Ministerpräsident
geduldet worden Ware. Er sollte schon früher einmal, als das Ministerium


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[0072] Der Armeekonflikt in Ungarn lichkeit. Jetzt ist der Angriff der Ungarn abgeschlagen; was noch geschieht, läuft bloß auf Nachgefechte hinaus, wenn sie auch noch Verluste bringen mögen. Wer den Kaiser Franz Joseph kennt, konnte über diesen Ausgang nicht in: Zweifel sein. Er hat 1879 die Deutschen fallen lassen, als sie ihm die Armee verkürzen wollten, er hat die später so verhätschelten Tschechen vor vier Jahren von sich gewiesen, als sie den Sprachenstreit in die Armee zu tragen versuchten, er hat wohl den Magyaren in ganz unsagbarer Gutmütig¬ keit in allen Nebendingen, die andern bedeutsamer erscheinen mochten, nach¬ gegeben, als sie aber auf das Wesen, die Einheit des Heeres vorstießen, dn trafen sie auf sein unerschütterliches Nein! Warum eigentlich Koloman Szell im vergangnen Juni seine Entlassung genommen hatte, ist bisher noch nicht aufgehellt worden. Wahrscheinlich ist dieser Schritt auf Drängen der Krone selbst erfolgt, da er sich der Opposition im Reichstage gegenüber als machtlos erwiesen hatte. Herr von Szell mag es vielleicht beim Antritt seiner Regierung gut und ehrlich gemeint haben, aber sein Rücktritt wurde doch wie eine Erlösung von dem seit vier Jahren immer mehr zunehmenden innern Drucke und von der allgemeinen Zersetzung des politischen Lebens empfunden. Dieses Gefühl war namentlich im südlichen Ungarn lebendig, wo seit der Einführung des Dualismus noch keine Regierung soviel Unheil angestiftet hatte wie das Ministerium Szell, unter dem Deutsche, Rumänen und Serben die ganze Wucht des chauvinistischen Magyarentnms ertragen mußten, während die Kroaten schließlich mehrfach zur Selbsthilfe schritten. Die „reinen Wahlen" waren nur eine Komödie, und in allen Ver¬ waltungszweigen hatte sich eine wahre Paschawirtschaft entwickelt, auch die Gerichte mußten sich in politischen und Preßprozesscn nach den Weisungen der obersten Komitatsbehörde oder sogar aus Budapest richten. Das war alles die Folge der Verschmelzung der Nationalpartei des Grafen Apponhi mit der seitherigen liberalen Partei, die auch das Verhängnis Szells wurde. Statt Führer und Herr einer großen Partei zu sein, wurde Koloman Szell vom Grafen Apponhi geschoben und beherrscht. Er ließ es zu, daß der Graf in Südungarn Hetzreisen unternahm und die dem Herrscherhause treu ergebne deutsche Bevölkerung beschimpfte. Herr von Szell duldete es, daß infolgedessen durchaus patriotische Mäuner, die nur für die Erhaltung ihrer Muttersprache eintraten, verfolgt und in den Kerker geworfen wurden. Unter Szells Re¬ gierung wurde es üblich, das „Gott erhalte" öffentlich zu verspotten und als „Henkerlied" zu bezeichnen, und in den Volksschulen wurde das Aussprechen des Wortes „Kaiser" statt König mit Stockschlägen bedroht und auch bestraft. Graf Apponyi und seine Richtung herrschten im Lande, und Szell lieh bloß den Namen dazu. Es war die höchste Zeit, daß er verschwand, und er wäre wohl auch schon längst entlassen worden, wenn nun: einen geeigneten Mann als Stellvertreter gewußt hätte. Der Einzige, der für die Krone ernstlich in Frage kommen konnte, war der Baums von Kroatien, Graf Khuen-Hedervary, der zwar der liberalen ungarischen Partei angehörte, bei ihr aber unbeliebt war und bei der damaligen Stimmung von ihr nicht als Ministerpräsident geduldet worden Ware. Er sollte schon früher einmal, als das Ministerium

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/72>, abgerufen am 23.07.2024.