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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Tod des Herzogs von Enghien

Auch in Österreich rührte man sich nicht. Denn man fürchtete mit banger Sorge
eine kriegerische Verwicklung mit Napoleon und war erfreut darüber daß der
badische Gesandte, dem Befehle seiner Regierung gemäß, keine offizielle Anzeige
von dem empörenden Vorgang gemacht hatte. In Ermanglung einer solchen
konnte der Kaiser seine stillschweigende Haltung bewahren. Der Gras Eobenzt
äußerte damals zu dem russischen Botschafter, der ihn auf die Notwendigkeit
Mich Vorgehens im Namen der beleidigten Wurde des Reiches hinwies. die
bezeichnenden Worte: Mus sommes 5 1a dvuone 6u o^on. Ebenso ktagucy
und würdelos war das Benehmen des Reichstags in Regensburg. Die tur-
badische Negierung hatte dorthin natürlich eine Mitteilung des Vorfalls gesandt.
Wer sie war dabei mit der größten Vorsicht zu Werke gegangen, denn sie hatte
sich mit einer knappen, mit Aktenbelegen versehenen "Geschichtserzählung" (Pol.
Korresp. S. 14 Ur. 15) begnügt, ohne Urteile oder Empfindungen auszudrücken.
Auch sollte der Vertreter der badischen Regierung in Regensburg nur mündlichen
Gebrauch davon machen. Der Reichstag aber, diese oberste Behörde der deutschen
Nation, war leider ganz und gar nicht dazu angetan. dem tiefgekränwn Gerechtig¬
keitsgefühl zu einer wirksamen Genugtuung zu verhelfen und eme Sicherung vor
einer Wiederholung solcher Gewalttätigkeit zu verschaffen. Man wäg e. abgesehen
v°n einigen Worten des Unwillens, die der kaiserliche Kommissar v Hügel
äußerte, kein offnes Wort gegen den Gewaltigen in Paris; waren doch auch
die Gesandten mancher fremden Mächte in Paris so furchtsam gewesen, daß sie
ihren Höfen nicht einmal die Mitteilung von dem Justizmorde zu machen gelvag
hatten, um den Ersten Konsul ..uicht zu irritieren"! Abwiegelnd ließ sah der
Kurerzkanzler in Regensburg vernehmen, von jeher habe Übermacht sich Gewal-
t°tigkeitm erlaubt; den Größern stehe es zu. einer solchen Übermacht Grenzen
SU setzen, die andern müßten geschehen lassen, was sie nicht hindern konnten.
Der traurige Fall Enghien schien also in Vergessenheit gerate" zu sollen

Aber der König Gustav Adolf von Schweden, der sich seit Ende September
an dem nahe verwandten Hofe in Karlsruhe als Gast aufhielt gab Wner
Wken Entrüstung in einer Note lauten und offnen Ausdruck. Auch bündelte er
°en französischen Geschäftsträger und sogar den greisen Kurfürsten mit Rücksichts¬
losigkeit' ^ merkwürdigem Widerspruche damit steht freilich le wund^Tatsache, daß der krankhaft launische Maun zugleich semen Adjutanten nach
Paris schickte und sich als Zeichen seiner unerschütterlichen Freundschaft die
Überlasse des Testaments Eughiens vom Ersten Konsul erwt Der Karls¬
ruher Hof aber sehnte sich lebhaft nach der Abreise des gefährlichen Gastes,
um s° mehr, als man durchaus nicht sicher davor war. daß der Korse in seinem
blinden Hasse eiues Tages den ..Zaunkönig" aufheben und dem SchickM
Enghiens verfallen lasten könnte. Doch die unbequeme Mahnung machte n
Paris offenbar nur geringen Eindruck. Weit mehr störte dort das Verhalten
des russischen Kaisers. Am Petersburger Hofe herrschte schon fett längerer Zer
eine tiefe Abneigung gegen den Bonapartismus und neuerdings eine ungeyeure
Empörung über den Fall Enghien. Kaiser Alexander befahl Hoftrauer uno
gebrauchte die heftigsten Schmähworte gegen die französische Negierung. Dieses
..Gesindel von Räubern und Mördern" (rex-urs ac wiganckch. Er war um


Der Tod des Herzogs von Enghien

Auch in Österreich rührte man sich nicht. Denn man fürchtete mit banger Sorge
eine kriegerische Verwicklung mit Napoleon und war erfreut darüber daß der
badische Gesandte, dem Befehle seiner Regierung gemäß, keine offizielle Anzeige
von dem empörenden Vorgang gemacht hatte. In Ermanglung einer solchen
konnte der Kaiser seine stillschweigende Haltung bewahren. Der Gras Eobenzt
äußerte damals zu dem russischen Botschafter, der ihn auf die Notwendigkeit
Mich Vorgehens im Namen der beleidigten Wurde des Reiches hinwies. die
bezeichnenden Worte: Mus sommes 5 1a dvuone 6u o^on. Ebenso ktagucy
und würdelos war das Benehmen des Reichstags in Regensburg. Die tur-
badische Negierung hatte dorthin natürlich eine Mitteilung des Vorfalls gesandt.
Wer sie war dabei mit der größten Vorsicht zu Werke gegangen, denn sie hatte
sich mit einer knappen, mit Aktenbelegen versehenen „Geschichtserzählung" (Pol.
Korresp. S. 14 Ur. 15) begnügt, ohne Urteile oder Empfindungen auszudrücken.
Auch sollte der Vertreter der badischen Regierung in Regensburg nur mündlichen
Gebrauch davon machen. Der Reichstag aber, diese oberste Behörde der deutschen
Nation, war leider ganz und gar nicht dazu angetan. dem tiefgekränwn Gerechtig¬
keitsgefühl zu einer wirksamen Genugtuung zu verhelfen und eme Sicherung vor
einer Wiederholung solcher Gewalttätigkeit zu verschaffen. Man wäg e. abgesehen
v°n einigen Worten des Unwillens, die der kaiserliche Kommissar v Hügel
äußerte, kein offnes Wort gegen den Gewaltigen in Paris; waren doch auch
die Gesandten mancher fremden Mächte in Paris so furchtsam gewesen, daß sie
ihren Höfen nicht einmal die Mitteilung von dem Justizmorde zu machen gelvag
hatten, um den Ersten Konsul ..uicht zu irritieren"! Abwiegelnd ließ sah der
Kurerzkanzler in Regensburg vernehmen, von jeher habe Übermacht sich Gewal-
t°tigkeitm erlaubt; den Größern stehe es zu. einer solchen Übermacht Grenzen
SU setzen, die andern müßten geschehen lassen, was sie nicht hindern konnten.
Der traurige Fall Enghien schien also in Vergessenheit gerate« zu sollen

Aber der König Gustav Adolf von Schweden, der sich seit Ende September
an dem nahe verwandten Hofe in Karlsruhe als Gast aufhielt gab Wner
Wken Entrüstung in einer Note lauten und offnen Ausdruck. Auch bündelte er
°en französischen Geschäftsträger und sogar den greisen Kurfürsten mit Rücksichts¬
losigkeit' ^ merkwürdigem Widerspruche damit steht freilich le wund^Tatsache, daß der krankhaft launische Maun zugleich semen Adjutanten nach
Paris schickte und sich als Zeichen seiner unerschütterlichen Freundschaft die
Überlasse des Testaments Eughiens vom Ersten Konsul erwt Der Karls¬
ruher Hof aber sehnte sich lebhaft nach der Abreise des gefährlichen Gastes,
um s° mehr, als man durchaus nicht sicher davor war. daß der Korse in seinem
blinden Hasse eiues Tages den ..Zaunkönig" aufheben und dem SchickM
Enghiens verfallen lasten könnte. Doch die unbequeme Mahnung machte n
Paris offenbar nur geringen Eindruck. Weit mehr störte dort das Verhalten
des russischen Kaisers. Am Petersburger Hofe herrschte schon fett längerer Zer
eine tiefe Abneigung gegen den Bonapartismus und neuerdings eine ungeyeure
Empörung über den Fall Enghien. Kaiser Alexander befahl Hoftrauer uno
gebrauchte die heftigsten Schmähworte gegen die französische Negierung. Dieses
..Gesindel von Räubern und Mördern" (rex-urs ac wiganckch. Er war um


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[0663] Der Tod des Herzogs von Enghien Auch in Österreich rührte man sich nicht. Denn man fürchtete mit banger Sorge eine kriegerische Verwicklung mit Napoleon und war erfreut darüber daß der badische Gesandte, dem Befehle seiner Regierung gemäß, keine offizielle Anzeige von dem empörenden Vorgang gemacht hatte. In Ermanglung einer solchen konnte der Kaiser seine stillschweigende Haltung bewahren. Der Gras Eobenzt äußerte damals zu dem russischen Botschafter, der ihn auf die Notwendigkeit Mich Vorgehens im Namen der beleidigten Wurde des Reiches hinwies. die bezeichnenden Worte: Mus sommes 5 1a dvuone 6u o^on. Ebenso ktagucy und würdelos war das Benehmen des Reichstags in Regensburg. Die tur- badische Negierung hatte dorthin natürlich eine Mitteilung des Vorfalls gesandt. Wer sie war dabei mit der größten Vorsicht zu Werke gegangen, denn sie hatte sich mit einer knappen, mit Aktenbelegen versehenen „Geschichtserzählung" (Pol. Korresp. S. 14 Ur. 15) begnügt, ohne Urteile oder Empfindungen auszudrücken. Auch sollte der Vertreter der badischen Regierung in Regensburg nur mündlichen Gebrauch davon machen. Der Reichstag aber, diese oberste Behörde der deutschen Nation, war leider ganz und gar nicht dazu angetan. dem tiefgekränwn Gerechtig¬ keitsgefühl zu einer wirksamen Genugtuung zu verhelfen und eme Sicherung vor einer Wiederholung solcher Gewalttätigkeit zu verschaffen. Man wäg e. abgesehen v°n einigen Worten des Unwillens, die der kaiserliche Kommissar v Hügel äußerte, kein offnes Wort gegen den Gewaltigen in Paris; waren doch auch die Gesandten mancher fremden Mächte in Paris so furchtsam gewesen, daß sie ihren Höfen nicht einmal die Mitteilung von dem Justizmorde zu machen gelvag hatten, um den Ersten Konsul ..uicht zu irritieren"! Abwiegelnd ließ sah der Kurerzkanzler in Regensburg vernehmen, von jeher habe Übermacht sich Gewal- t°tigkeitm erlaubt; den Größern stehe es zu. einer solchen Übermacht Grenzen SU setzen, die andern müßten geschehen lassen, was sie nicht hindern konnten. Der traurige Fall Enghien schien also in Vergessenheit gerate« zu sollen Aber der König Gustav Adolf von Schweden, der sich seit Ende September an dem nahe verwandten Hofe in Karlsruhe als Gast aufhielt gab Wner Wken Entrüstung in einer Note lauten und offnen Ausdruck. Auch bündelte er °en französischen Geschäftsträger und sogar den greisen Kurfürsten mit Rücksichts¬ losigkeit' ^ merkwürdigem Widerspruche damit steht freilich le wund^Tatsache, daß der krankhaft launische Maun zugleich semen Adjutanten nach Paris schickte und sich als Zeichen seiner unerschütterlichen Freundschaft die Überlasse des Testaments Eughiens vom Ersten Konsul erwt Der Karls¬ ruher Hof aber sehnte sich lebhaft nach der Abreise des gefährlichen Gastes, um s° mehr, als man durchaus nicht sicher davor war. daß der Korse in seinem blinden Hasse eiues Tages den ..Zaunkönig" aufheben und dem SchickM Enghiens verfallen lasten könnte. Doch die unbequeme Mahnung machte n Paris offenbar nur geringen Eindruck. Weit mehr störte dort das Verhalten des russischen Kaisers. Am Petersburger Hofe herrschte schon fett längerer Zer eine tiefe Abneigung gegen den Bonapartismus und neuerdings eine ungeyeure Empörung über den Fall Enghien. Kaiser Alexander befahl Hoftrauer uno gebrauchte die heftigsten Schmähworte gegen die französische Negierung. Dieses ..Gesindel von Räubern und Mördern" (rex-urs ac wiganckch. Er war um

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/663>, abgerufen am 02.10.2024.