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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Feldmarschall Graf Waldersee

Truppen der andern Nationen, namentlich zu den Franzosen und Amerikanern,
zu regeln, deren militärische Verwendung von den politischen Interessen ihrer
Regierungen abhängig blieb, wodurch die Befehlsführung des Oberkommandos
stark beeinträchtigt wurde. Dennoch gelang es dem Feldmarschall, ein solches
Verhältnis herzustellen, daß die französischen Generale zwar mit Rücksicht auf
die Kammern und die Presse in der Heimat äußerlich eine gewisse Reserve und
Zurückhaltung bekundeten, tatsächlich aber, soweit sie nicht durch Verhaltungs¬
maßregeln gebunden waren, den Anordnungen und Anregungen Waldersees
willig folgten. Gerade von französischer Seite ist ihm nachträglich offne Aner¬
kennung zuteil geworden. Seine eigentliche Bestätigung in China ist weit mehr
politischer als militärischer Natur gewesen, aber auch die erste verlangte einen
hohen Grad von Gewandtheit, Klugheit und Umsicht, eine Vereinigung von
Entschlossenheit und Milde, Eigenschaften, die seiner Aufgabe in hohem Maße
zustatten kamen. Der ausgezeichnete militärische Stab, den er sich erwählt
hatte, und dessen Mitglieder ihm mit wärmster Anhänglichkeit bis an sein
Lebensende ergeben geblieben sind, war zugleich ein Zeugnis dafür, daß für
die Armee von 1370 ein ebenbürtiger Nachwuchs vorhanden ist.

Sicherlich war es für den achtundsechzigjährigen Feldmarschall ein großes
Opfer, daß er sich auf den Ruf des Kaisers sofort zum Antritt einer Stellung
bereit erklärte, die wenngleich nicht ohne besondern Reiz, doch sowohl in Anbetracht
der klimatischen Verhältnisse und des chinesischen Fanatismus nicht ohne persönliche
Gefahr war, als auch in Anbetracht des internationalen Charakters des Heeres be¬
rechtigte Aussicht aus Schwierigkeiten aller Art bot. Waldersee war die gegebne
Persönlichkeit, diese Schwierigkeiten zu überwinden, die Gefahren schreckten seinen
Soldatenmut und sein Gottvertrauen nicht, und den klimatischen Verhältnissen
hoffte er mit seinem gestählten und rüstigen Körper gewachsen zu sein. Gerade
diese Zuversicht war wohl die einzige, die ihn getäuscht hat. Schwere Dys¬
enterien, von denen er in China wiederholt heimgesucht wurde, haben wohl deu
Grund zu dem Leiden gelegt, das ihn jetzt auch mit zweiundsiebzig Jahren viel
zu vorzeitig weggerafft hat; seine ungewöhnliche Rüstigkeit und Frische hatte er
sich noch bis in die letzten Tage bewahrt. Soviel an ihm gelegen hat, hat
Graf Waldersee seiue Aufgabe in China zu seiner und Deutschlands Ehre erfüllt-
In Japan wurde er auf der Rückreise mit großer Auszeichnung empfangen. Nach
der Heinikehr im Jahre 1901 uneben er seine Geschäfte als Armeeinspekteur
wieder auf. Am 8. April 1902 beging er seinen siebzigsten Geburtstag, ge¬
hoben und erfreut durch zahlreiche Sympathiebeweise aus allen Teilen des
Vaterlandes.

Deutschland hat in dem Grafen Waldersee einen hochbegabten Soldaten
verloren, ans den die Armee für ernste Zeiten mit berechtigter Zuversicht sehen
durfte, und dem die hohe Achtung des In- und des Auslandes wohlverdient zuteil
geworden ist. Die Entschlossenheit und Tapferkeit, die Klarheit, Umsicht und
Geschicklichkeit, die er im November 1870 an der Loire bekundete, hat er im
Jahre 1900 in China von neuem an den Tag gelegt, die Altersweisheit
hatte die Kraft und Entschlossenheit des Handelns nicht gebrochen, die Klarheit
und Umsicht nur noch gehoben und veredelt. So wird sein Bild in der Ge¬
schichte fortleuchten als des letzten unsrer Generale, der im Jahre 1870 in


Feldmarschall Graf Waldersee

Truppen der andern Nationen, namentlich zu den Franzosen und Amerikanern,
zu regeln, deren militärische Verwendung von den politischen Interessen ihrer
Regierungen abhängig blieb, wodurch die Befehlsführung des Oberkommandos
stark beeinträchtigt wurde. Dennoch gelang es dem Feldmarschall, ein solches
Verhältnis herzustellen, daß die französischen Generale zwar mit Rücksicht auf
die Kammern und die Presse in der Heimat äußerlich eine gewisse Reserve und
Zurückhaltung bekundeten, tatsächlich aber, soweit sie nicht durch Verhaltungs¬
maßregeln gebunden waren, den Anordnungen und Anregungen Waldersees
willig folgten. Gerade von französischer Seite ist ihm nachträglich offne Aner¬
kennung zuteil geworden. Seine eigentliche Bestätigung in China ist weit mehr
politischer als militärischer Natur gewesen, aber auch die erste verlangte einen
hohen Grad von Gewandtheit, Klugheit und Umsicht, eine Vereinigung von
Entschlossenheit und Milde, Eigenschaften, die seiner Aufgabe in hohem Maße
zustatten kamen. Der ausgezeichnete militärische Stab, den er sich erwählt
hatte, und dessen Mitglieder ihm mit wärmster Anhänglichkeit bis an sein
Lebensende ergeben geblieben sind, war zugleich ein Zeugnis dafür, daß für
die Armee von 1370 ein ebenbürtiger Nachwuchs vorhanden ist.

Sicherlich war es für den achtundsechzigjährigen Feldmarschall ein großes
Opfer, daß er sich auf den Ruf des Kaisers sofort zum Antritt einer Stellung
bereit erklärte, die wenngleich nicht ohne besondern Reiz, doch sowohl in Anbetracht
der klimatischen Verhältnisse und des chinesischen Fanatismus nicht ohne persönliche
Gefahr war, als auch in Anbetracht des internationalen Charakters des Heeres be¬
rechtigte Aussicht aus Schwierigkeiten aller Art bot. Waldersee war die gegebne
Persönlichkeit, diese Schwierigkeiten zu überwinden, die Gefahren schreckten seinen
Soldatenmut und sein Gottvertrauen nicht, und den klimatischen Verhältnissen
hoffte er mit seinem gestählten und rüstigen Körper gewachsen zu sein. Gerade
diese Zuversicht war wohl die einzige, die ihn getäuscht hat. Schwere Dys¬
enterien, von denen er in China wiederholt heimgesucht wurde, haben wohl deu
Grund zu dem Leiden gelegt, das ihn jetzt auch mit zweiundsiebzig Jahren viel
zu vorzeitig weggerafft hat; seine ungewöhnliche Rüstigkeit und Frische hatte er
sich noch bis in die letzten Tage bewahrt. Soviel an ihm gelegen hat, hat
Graf Waldersee seiue Aufgabe in China zu seiner und Deutschlands Ehre erfüllt-
In Japan wurde er auf der Rückreise mit großer Auszeichnung empfangen. Nach
der Heinikehr im Jahre 1901 uneben er seine Geschäfte als Armeeinspekteur
wieder auf. Am 8. April 1902 beging er seinen siebzigsten Geburtstag, ge¬
hoben und erfreut durch zahlreiche Sympathiebeweise aus allen Teilen des
Vaterlandes.

Deutschland hat in dem Grafen Waldersee einen hochbegabten Soldaten
verloren, ans den die Armee für ernste Zeiten mit berechtigter Zuversicht sehen
durfte, und dem die hohe Achtung des In- und des Auslandes wohlverdient zuteil
geworden ist. Die Entschlossenheit und Tapferkeit, die Klarheit, Umsicht und
Geschicklichkeit, die er im November 1870 an der Loire bekundete, hat er im
Jahre 1900 in China von neuem an den Tag gelegt, die Altersweisheit
hatte die Kraft und Entschlossenheit des Handelns nicht gebrochen, die Klarheit
und Umsicht nur noch gehoben und veredelt. So wird sein Bild in der Ge¬
schichte fortleuchten als des letzten unsrer Generale, der im Jahre 1870 in


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[0636] Feldmarschall Graf Waldersee Truppen der andern Nationen, namentlich zu den Franzosen und Amerikanern, zu regeln, deren militärische Verwendung von den politischen Interessen ihrer Regierungen abhängig blieb, wodurch die Befehlsführung des Oberkommandos stark beeinträchtigt wurde. Dennoch gelang es dem Feldmarschall, ein solches Verhältnis herzustellen, daß die französischen Generale zwar mit Rücksicht auf die Kammern und die Presse in der Heimat äußerlich eine gewisse Reserve und Zurückhaltung bekundeten, tatsächlich aber, soweit sie nicht durch Verhaltungs¬ maßregeln gebunden waren, den Anordnungen und Anregungen Waldersees willig folgten. Gerade von französischer Seite ist ihm nachträglich offne Aner¬ kennung zuteil geworden. Seine eigentliche Bestätigung in China ist weit mehr politischer als militärischer Natur gewesen, aber auch die erste verlangte einen hohen Grad von Gewandtheit, Klugheit und Umsicht, eine Vereinigung von Entschlossenheit und Milde, Eigenschaften, die seiner Aufgabe in hohem Maße zustatten kamen. Der ausgezeichnete militärische Stab, den er sich erwählt hatte, und dessen Mitglieder ihm mit wärmster Anhänglichkeit bis an sein Lebensende ergeben geblieben sind, war zugleich ein Zeugnis dafür, daß für die Armee von 1370 ein ebenbürtiger Nachwuchs vorhanden ist. Sicherlich war es für den achtundsechzigjährigen Feldmarschall ein großes Opfer, daß er sich auf den Ruf des Kaisers sofort zum Antritt einer Stellung bereit erklärte, die wenngleich nicht ohne besondern Reiz, doch sowohl in Anbetracht der klimatischen Verhältnisse und des chinesischen Fanatismus nicht ohne persönliche Gefahr war, als auch in Anbetracht des internationalen Charakters des Heeres be¬ rechtigte Aussicht aus Schwierigkeiten aller Art bot. Waldersee war die gegebne Persönlichkeit, diese Schwierigkeiten zu überwinden, die Gefahren schreckten seinen Soldatenmut und sein Gottvertrauen nicht, und den klimatischen Verhältnissen hoffte er mit seinem gestählten und rüstigen Körper gewachsen zu sein. Gerade diese Zuversicht war wohl die einzige, die ihn getäuscht hat. Schwere Dys¬ enterien, von denen er in China wiederholt heimgesucht wurde, haben wohl deu Grund zu dem Leiden gelegt, das ihn jetzt auch mit zweiundsiebzig Jahren viel zu vorzeitig weggerafft hat; seine ungewöhnliche Rüstigkeit und Frische hatte er sich noch bis in die letzten Tage bewahrt. Soviel an ihm gelegen hat, hat Graf Waldersee seiue Aufgabe in China zu seiner und Deutschlands Ehre erfüllt- In Japan wurde er auf der Rückreise mit großer Auszeichnung empfangen. Nach der Heinikehr im Jahre 1901 uneben er seine Geschäfte als Armeeinspekteur wieder auf. Am 8. April 1902 beging er seinen siebzigsten Geburtstag, ge¬ hoben und erfreut durch zahlreiche Sympathiebeweise aus allen Teilen des Vaterlandes. Deutschland hat in dem Grafen Waldersee einen hochbegabten Soldaten verloren, ans den die Armee für ernste Zeiten mit berechtigter Zuversicht sehen durfte, und dem die hohe Achtung des In- und des Auslandes wohlverdient zuteil geworden ist. Die Entschlossenheit und Tapferkeit, die Klarheit, Umsicht und Geschicklichkeit, die er im November 1870 an der Loire bekundete, hat er im Jahre 1900 in China von neuem an den Tag gelegt, die Altersweisheit hatte die Kraft und Entschlossenheit des Handelns nicht gebrochen, die Klarheit und Umsicht nur noch gehoben und veredelt. So wird sein Bild in der Ge¬ schichte fortleuchten als des letzten unsrer Generale, der im Jahre 1870 in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/636>, abgerufen am 01.07.2024.