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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Feldmarschall Graf waldersee

dann noch ein bis in das Jahr 1889 hinein dauernder publizistischer Kriegs¬
lärm, wobei eine militärische Mitwirkung unverkennbar war, die freilich durch
die Boulanger-Periode, die Häufung von landesverräterischen Vorgängen in
Elsaß-Lothringen und den Schnäbelefall einen ernstern Hintergrund erhielt. Die
dadurch hervorgerufne Polemik in der Presse zeigte, daß es sich um bestimmte
Vorgänge handle, über die der Schleier auch heute noch nicht völlig gelüftet
ist. Schon die militärischen Dreibundabmachungen waren nicht nach dem Ge¬
schmack Bismarcks gewesen, weil dadurch eine militärische Ueberströmung in der
Politik erzeugt wurde, und weil aus solchen Abmachungen leicht Konsequenzen
entstehn, die auf die verantwortliche Leitung der Politik drücken. So war im
Jahre 1873 in Petersburg ein militärisches Abkommen zwischen Moltke und
dem Feldmarschall Fürsten Baratinski unterzeichnet worden, das auch die Ratifi¬
kation beider Kaiser empfangen hatte. Dieses Abkommen war es dann haupt¬
sächlich, das Kaiser Wilhelm dem Ersten bei Eingehung des Bündnisses mit
Österreich im Jahre 1879 so schwere Gewissensbedrüngnis verursachte, wie sich
denn auch wohl Kaiser Alexander der Zweite auf Grund dieses Abkommens
damals zu seiner fast drohenden Sprache berechtigt glaubte. Der Clausewitzsche
Satz, der in jenen publizistischen Erörterungen eine Rolle spielte: "Der Krieg ist
die Fortsetzung der Politik mit andern Mitteln," berechtigt einerseits die Leitung
der Politik zu der Forderung, daß sie zu bestimmen habe, ob und wann ein Krieg
nötig sei, und daß sie während des Krieges auch die politische Leitung als die
maßgebende fest in der Hand behalten müsse. Andrerseits läßt sich der auf
demselben Grundsatz fußende militärische Anspruch nicht ganz abweisen, daß die
obersten militärischen Stellen auch im Frieden mit all den Phasen der Politik,
die möglicherweise zu Verwicklungen führen können, vertraut sein müssen, damit
sie rechtzeitig erfahren, ob und in welcher Richtung sie sich vorzubereiten haben.
Es ist schwer zu entscheiden, ob den zum Teil recht scharfen Polemiken, die in
den Jahren 1888 und 1889 durch die Presse gingen, nur akademische Be¬
trachtungen oder unmittelbare praktische Erwägungen zugrunde lagen; in der
Märzkrisis von 1890 scheinen Fragen dieser Art allerdings nicht ohne ent¬
scheidende Mitwirkung gewesen zu sein.

Bei den großen Manövern in Schlesien im Jahre 1890 hatte Graf Waldersee
als Schiedsrichter fungiert und sich in der Schlußkritik mißbilligend über die
Anlage des vom Kaiser befohlnen großen Kavallerieangriffs geäußert. Im
Laufe des Winters traten dazu noch Differenzen über die für Kriegsspiele ge¬
stellten Aufgaben und deren Lösungen. Diese Differenzen führten zu einem
wiederholten Abschiedsgesuche des Grafen Waldersee, das der Kaiser in einer
von hoher Anerkennung seiner Verdienste erfüllten Kabinettsorder mit der Er¬
nennung zum Kommandierenden General des neunten Armeekorps beantwortete.
Es wurde darin ausgesprochen, daß Graf Waldersee im Kriege zur Führung
einer Armee ausersehen sei, da er aber noch nie ein Korps geführt habe, so
sei es um dieser künftigen Verwendung willen erwünscht, daß er einige Jahre
an der Spitze eines Armeekorps stehe. In dieser Stellung ist Graf Waldersee
bis zum Jahre 1898 geblieben. Sie hat ihn in engste Beziehungen zu der
Bürgerschaft der Hansastädte gebracht und ihm in deren Kreisen eine große


Feldmarschall Graf waldersee

dann noch ein bis in das Jahr 1889 hinein dauernder publizistischer Kriegs¬
lärm, wobei eine militärische Mitwirkung unverkennbar war, die freilich durch
die Boulanger-Periode, die Häufung von landesverräterischen Vorgängen in
Elsaß-Lothringen und den Schnäbelefall einen ernstern Hintergrund erhielt. Die
dadurch hervorgerufne Polemik in der Presse zeigte, daß es sich um bestimmte
Vorgänge handle, über die der Schleier auch heute noch nicht völlig gelüftet
ist. Schon die militärischen Dreibundabmachungen waren nicht nach dem Ge¬
schmack Bismarcks gewesen, weil dadurch eine militärische Ueberströmung in der
Politik erzeugt wurde, und weil aus solchen Abmachungen leicht Konsequenzen
entstehn, die auf die verantwortliche Leitung der Politik drücken. So war im
Jahre 1873 in Petersburg ein militärisches Abkommen zwischen Moltke und
dem Feldmarschall Fürsten Baratinski unterzeichnet worden, das auch die Ratifi¬
kation beider Kaiser empfangen hatte. Dieses Abkommen war es dann haupt¬
sächlich, das Kaiser Wilhelm dem Ersten bei Eingehung des Bündnisses mit
Österreich im Jahre 1879 so schwere Gewissensbedrüngnis verursachte, wie sich
denn auch wohl Kaiser Alexander der Zweite auf Grund dieses Abkommens
damals zu seiner fast drohenden Sprache berechtigt glaubte. Der Clausewitzsche
Satz, der in jenen publizistischen Erörterungen eine Rolle spielte: „Der Krieg ist
die Fortsetzung der Politik mit andern Mitteln," berechtigt einerseits die Leitung
der Politik zu der Forderung, daß sie zu bestimmen habe, ob und wann ein Krieg
nötig sei, und daß sie während des Krieges auch die politische Leitung als die
maßgebende fest in der Hand behalten müsse. Andrerseits läßt sich der auf
demselben Grundsatz fußende militärische Anspruch nicht ganz abweisen, daß die
obersten militärischen Stellen auch im Frieden mit all den Phasen der Politik,
die möglicherweise zu Verwicklungen führen können, vertraut sein müssen, damit
sie rechtzeitig erfahren, ob und in welcher Richtung sie sich vorzubereiten haben.
Es ist schwer zu entscheiden, ob den zum Teil recht scharfen Polemiken, die in
den Jahren 1888 und 1889 durch die Presse gingen, nur akademische Be¬
trachtungen oder unmittelbare praktische Erwägungen zugrunde lagen; in der
Märzkrisis von 1890 scheinen Fragen dieser Art allerdings nicht ohne ent¬
scheidende Mitwirkung gewesen zu sein.

Bei den großen Manövern in Schlesien im Jahre 1890 hatte Graf Waldersee
als Schiedsrichter fungiert und sich in der Schlußkritik mißbilligend über die
Anlage des vom Kaiser befohlnen großen Kavallerieangriffs geäußert. Im
Laufe des Winters traten dazu noch Differenzen über die für Kriegsspiele ge¬
stellten Aufgaben und deren Lösungen. Diese Differenzen führten zu einem
wiederholten Abschiedsgesuche des Grafen Waldersee, das der Kaiser in einer
von hoher Anerkennung seiner Verdienste erfüllten Kabinettsorder mit der Er¬
nennung zum Kommandierenden General des neunten Armeekorps beantwortete.
Es wurde darin ausgesprochen, daß Graf Waldersee im Kriege zur Führung
einer Armee ausersehen sei, da er aber noch nie ein Korps geführt habe, so
sei es um dieser künftigen Verwendung willen erwünscht, daß er einige Jahre
an der Spitze eines Armeekorps stehe. In dieser Stellung ist Graf Waldersee
bis zum Jahre 1898 geblieben. Sie hat ihn in engste Beziehungen zu der
Bürgerschaft der Hansastädte gebracht und ihm in deren Kreisen eine große


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/634>, abgerufen am 22.07.2024.